Hausfrauen – Sex beim Notfalldienst

Geschrieben am 27. 05. 2011, abgelegt in Hausfrauen und wurde 21.104 mal gelesen.

Eigentlich ist man ja als Gas-Wasser-Installateur nicht sonderlich beliebt, vor allem nicht im Notdienst. Meistens haben Leute, die mich oder meine Kollegen rufen weniger angenehme Notfälle, vor allem wenn es sich um eine verstopfte Toilette oder ähnliches handelt. Ich arbeitete sieben Jahre im Notdienst und durfte allerhand erleben und beheben. Doch der interessanteste und für mich angenehmste Fall fand vor drei Jahren statt. Es war ein relativ ruhiger Tag gewesen, bis ich abends zu einer Frau gerufen wurde, deren Toilette bis zum Rand voll stand und das Wasser absolut nicht mehr ablaufen wollte. Sie wirkte zwar etwas aufgeregt aber doch abgeklärt. Davon abgesehen gefiel mir sofort ihre Stimme. Es war keine hohe Piepsstimme á la Verona, sondern eine erotisch tiefe Stimme, die absolut weiblich und verführerisch klang.

Ich war sehr gespannt, wie diese Dame wohl aussehen würde und ich sagte auf dem Hinweg noch zu mir, dass sie bestimmt furchtbar alt und unschön sein würde. Mit einer gemischten Erwartungshaltung klingelte ich an meinem Zielort an ihrer Wohnung. Eine gemischte Haltung hat man in meinem Job immer, denn wie angenehm ein Job verläuft, hängt ja auch immer vom Auftraggeber mit ab. Jedenfalls öffnete sich die Tür und ich war verblüfft, es war eine Frau von nicht mal dreißig Jahren, Hausfrau, wie ich erfuhr, und verdammt sexy. Sie trug enge Leggins und ein weites Oberteil mit breitem Gürtel um die Taille und weitem Ausschnitt. Ihre süßen, dicken Titten wurden betont, was mir mehr als gefiel, zumal sie halterlos unter dem Top zu schwingen schienen. Die harten Nippel zeichneten sich deutlich ab, als ich sie befragte, wie es denn zur verstopften Toilette gekommen war.

Bei diesem Thema war sie äußerst zurückhaltend, sie erklärte, sie hätte die Spülung nach dem Pinkeln betätigt und dann wäre das Wasser nicht abgelaufen. „Das ist schon drei Stunden her und der Wasserspiegel ist vielleicht fünf Zentimeter gesunken.“, sagte sie mit ihrer rauen, erotischen Stimme und ich musste mich beherrschen, nicht zu offensichtlich auf ihre geilen Riesentitten zu glotzen. Ich nahm mich also unter ihrer Beobachtung der Toilette an, saugte Wasser ab und erfuhr nebenbei, dass ihr Mann seit einem halben Jahr im Ausland tätig war und nur alle paar Monate nach Hause kam. Ich wollte wissen, als was sie arbeitete, sie erklärte mir, sie sei einfach nur Hausfrau, weil genug Geld vorhanden war. „Mein Mann möchte nicht, dass ich arbeite. Mir soll es recht sein, ich kann mich gut selbst beschäftigen.“

Derweil zog ich einen Handschuh an, der mir bis zur Schulter reichte, und griff beherzt in die Untiefen des Toilettenbeckens. Ich bekam bald Toilettenpapier zu fassen und entfernte es. Aber ich bekam auch noch etwas anderes zu fassen – einen Dildo, den man mit einem Saugnapf an glatten Oberflächen befestigen kann, um sich damit zu vergnügen. Ich schmunzelte und zeigte ihr amüsiert die wahrscheinliche Hauptursache für die Verstopfung. Sie errötete, aber nur so, dass es noch als sehr charmant galt. „Ich bin viel allein, habe meinen Mann nicht da für Sex, irgendwie muss ich ja Spaß haben. Ja, und neulich, ja“, druckste sie. „Neulich ist mir das Teil da beim Solospiel ins Klo gefallen und ich dachte, wenn ich ihn wegspüle, ist er halt weg.“

Wie naiv das gewesen war, wollte ich ihr nicht sagen, aber etwas anderes. „Also, ich bin jetzt schon ganz heiß von dem, was ich jetzt so erfahren habe. Ich meine, ich könnte ja vielleicht für deinen Mann und den Dildo einspringen.“, eröffnete ich ihr augenzwinkernd, damit sie es ohne Probleme als Scherz hätte auffassen können. Doch die Süße war nicht der Meinung, dass ich scherzen sollte. Nein, sie ließ einfach die Hüllen fallen, zog sich vor mir aus und raubte auch mir meine Arbeitskleidung. Zwei Minuten später stand ich mit ihr unter der Dusche, einen dicken Ständer inklusive. Und diese Hausfrau war ein Prachtweib, sage ich euch, mit vollen Titten, einem geilen Arsch und einer schlanken Taille entsprach sie meinen Vorstellungen eines sexy Mädels. Sie nahm unter laufendem Wasser meinen Schwanz in ihre Hände und massierte ihn, bis ich sie an mich heranzog, sie fest umschlang und küsste.

Meine Hände massierten ihren geilen Arsch, aber bald widmete ich mich lieber ihren Titten. Während ich ihren Nippel küsste, fingerte ich mit einer Hand an ihrer blankrasierten Muschi, die sie mir mit breiten Beinen darbot. Nass wie wir waren zerrte sie mich aus der Dusche und wir fielen in ihr Bett. Wollüstig schlängelte sie sich über meinen Körper, so dass ihre harten Nippel meine Haut streichelten und auch meinen Riemen berührten, bevor ihre Mund über meine sehnsüchtig zuckenden Kolben schwebte. Die geile Maus leckte erst neckisch an meiner Eichel, ehe sie ihren Mund eng über meinen Schwanz stülpte und mir von Schwanzspitze bis Schaft heftig einen blies.

Mich nicht mit diesem erotischen Körper zu beschäftigen, wäre eine Dummheit gewesen. Darum zog ich sie sanft von meinem Prengel weg, als ich schon schwer erregt war und streichelte Komplimente murmelnd ihre Brüste, die ich auch küsste, ihren Bauch, ihren Po und schließlich ihre nasse Muschi. Ich fingerte ihren Kitzler, rieb ihn zwischen meinen Fingerspitzen und drang mit meinen Finger in ihre Möse, bis sie laut stöhnte und von mir verlangte, dass ich sie endlich poppen soll. Ganz klassisch rollte ich mich auf sie, ihre Beine zog sie weit an, fast bis zu den Ohren, und mein Kolben drang in die heiße Hitze ihrer Möse ein. Sie war so eng und so geil, ihr Körper ging voll beim Vögeln mit meinem Rhythmus mit und sie hatte nach wenigen, kräftigen Stößen einen ersten Orgasmus, der sich als heftiges Ganzkörperzucken äußerte. Jetzt drehte ich sie mir um und ich stieß sie heftig von hinten in ihr teuflisches Paradies, das mir nicht nur drohte, mir meinen Saft zu rauben, sondern es immer deutlicher ankündigte.

Wir stöhnten beide rau, ich hörte ihre erotischen Seufzer, bis sich um mich ein Nebel bildete, der mich immer erfasste, wenn ich kurz vor dem Abspritzen stand. Ich trieb es nochmal intensivst mit ihr, besorgte ihr nochmal einen fetten Abgang und dann erlaubte ich mir, ihre geile Muschi vollzuspritzen. Das war echt Hammer, in der engen, pulsierenden Hausfrauenmöse zu kommen. Wir ließen uns noch etwas Zeit, dann musste ich wieder in mein Büro zurückfahren für weitere Notfälle. Aber wir haben uns noch oft getroffen und gevögelt, bis ihr Mann wieder dauerhaft bei ihr war. Eine geile Zeit war das.

Kategorien: Hausfrauen
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