Sex Anal | Analsex ist viel geiler

Geschrieben am 04. 06. 2009, abgelegt in Analsex, Teensex und wurde 57.757 mal gelesen.

Im Fitness-Studio hatte ich ihn kennengelernt. Er war ein Traum von einem Mann, Mitte zwanzig und genau meine Kragenweite. Ich war damals zwar knapp neunzehn Jahre alt und er war vielleicht etwas ältere Frauen gewohnt, als ich es war, dennoch versuchte ich, ihn anzuflirten, um ihn für mich zu gewinnen. Mir war bewusst, dass ich von meiner Wunschfigur noch ein paar Pfund entfernt war, aber es soll ja Männer geben, die eine griffige Frau bevorzugen. Und dick war ich nun wirklich nicht, vielleicht ansatzweise mollig. Dafür hatte ich einiges an Brust zu bieten und einen tollen Arsch.

Bald hatte ich seinen Rhythmus herausgefunden, wann er ins Fitness-Studio ging und ich richtete mich genau danach und kam immer zu denselben Zeiten, wie er. Ebenfalls wusste ich inzwischen, dass er Dion hieß. Ein wirklich schöner Name, den nicht jeder Mann hat und ich wollte nicht jeden, sondern ihn. Die erste Zeit beachtete er mich nicht, aber ich trainierte unbeirrt weiter und kam meinem Traumgewicht immer näher, baute aber ein paar Muskeln auf, die meiner Weiblichkeit keinen Abbruch taten. Am Ende ging ich extra immer an die Bar und bestellte mir gesunde Drinks, bis er mich endlich anquatschte.

„Hi, sag mal, kann es sein, dass Du immer hier bist, wenn ich trainiere?“, fragte mich Dion. Obwohl ich es verhindern wollte, errötete ich und bekam heiße Ohren, die gut unter meinem dunklen Schopf verborgen waren. Ich nickte. „Ich sehe Dich auch immer hier, machst Du das mit Absicht?“, drehte ich mit meinem süßesten Lächeln den Spieß in seine Richtung. Jetzt grinsten wir beide und er stellte sich vor. „Jasmin. Auf die nächsten Trainingseinheiten!“, erwiderte ich und stieß mit ihm an. Dion machte mir Komplimente, dass ich inzwischen wirklich fit geworden sei. „Mir fällt sowas immer auf, ich studiere Sport, weißt Du.“, erklärte er.

Jedenfalls plauderten wir und auch die nächsten Male trafen wir uns an der Bar und unterhielten uns. Ich glaubte schon, es würde gar nicht mehr dazu kommen, als er endlich fragte, ob ich an diesem Abend noch Zeit hätte. „Ich habe zwei Karten für die Ausstellung drüben im Kulturzentrum. Wenn Du magst, können wir zusammen hingehen.“, schlug Dion vor. Ich hatte tatsächlich davon gelesen und brachte mein Wissen ein und sagte zu. „Wir können uns ja am Brunnen vor dem Zentrum treffen. Sagen wir um acht?“ Wieder nickte ich, innerlich war ich absolut aufgeregt, aber ich ließ mir nach außen nichts davon anmerken.

Relativ zügig verabschiedete ich mich von Dion mit einem Küsschen auf seine Wange. Ich wollte mich noch schick machen und in meinem schönsten Kleid, das ich mir neu gekauft hatte und meine neuen Kurven schön betonte, stolzierte ich auf ihn zu. Er saß auf dem Brunnenrand und stand sofort auf, als er mich sah. „Wow! Du siehst ja… heiß aus!“, begrüßte er mich. „Danke! Gehen wir rein?“ Die Ausstellung war mehr als langweilig, aber ihm schien es zu gefallen und ich mimte die Interessierte. Wieder an der frischen Luft standen wir am Brunnen und blickten uns an. „Magst Du mit zu mir kommen? Ich habe was zu trinken da und auf eine Bar hab ich jetzt keine Lust.“, wollte Dion wissen. Glücklich ging ich mit ihm zu seinem Wagen und wenig später kamen wir bei ihm an und tranken Prosecco.

Nach dem Gläschen ging alles sehr schnell. Wir schauten uns an und küssten uns, ich konnte es nicht fassen, dass wirklich ich es war, die er küsste und berührte. Seine Hand lag auf meinem Hintern, die andere schmiegte sich an meine Wange, bis er mich schnappte und mich lachend auf sein Bett trug. Dort wurden wir wieder ernst und ich ließ es zu, dass er mein Kleid öffnete und auszog. Es schlüpfte aus seinen Sachen und legte sich nackt zu mir, sein Schwanz stand hart ab und berührte meinen Körper. Ich zog meine Reizwäsche aus und schon küsste er meine Brüste, leckte meinen Bauchnabel und meine Muschi. Es war himmlisch!

Sanft drehte mich Dion um, im Doggy Style kniete ich vor ihm und nun leckte er meinen Hintern, ein ungekanntes, aber sehr geniales Gefühl. Immer mehr bohrte sich seine Zungenspitze in meinen Po, die freie Hand berührte meine Muschi und suchte erfolgreich nach meiner Klit, die er rieb. So was von geil war ich mittlerweile, dass ich alles mit mir machen ließ. Dion nahm mich von hinten in die Muschi, es war hammer, wie er mich durchfurchte und immer noch meine Klit berührte. Ich hätte schreien mögen, so geil war es, aber ich beließ es beim Stöhnen. Immer ärger war der Drang nach einem Orgasmus, immer gieriger schob ich mich ihm entgegen, als er plötzlich seinen Dicken aus mir rauszog und sich meinem Po-Loch widmete.

Sein nasser Finger glitt tief in meinen Po, auch das hatte ich bis dahin nicht erlebt, aber es war ein überragendes Gefühl, wie der Finger raus und rein glitt. Ich hatte früher immer Angst vor Analsex gehabt und mein Ex durfte nicht in die Nähe meines Hinterns, aber Dion vertraute ich. Nur noch gierig war ich auf seinen Riemen, als ich fühlte, dass seine Eichel meine Rosette berührte und sich anschickte, mich aufzuspießen. Langsam drang er ein, vorsichtig drückte er sich tiefer in meinen Darm und ich dachte, ich explodiere gleich vor Lust! Geschickt fädelte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Anus und bewegte sich vorsichtig in mir. Dion war mindestens ebenso heiß wie ich, seinem Stöhnen nach zu urteilen. Er poppte mich mit Gefühl, dann immer heftiger, geiler und genialer wurde es. Dann schüttelte mich ein Orgasmus, nicht nur einer, mehrere hintereinander, wie ich es zuvor noch nie vaginal erlebt hatte. Es nahm kein Ende, dieses geile Empfinden seines Riemens in meinem Hintern machte mich fertig, bis er endlich seine geile Sahne in mich spritzte und dabei verkrampfte.

Dion legte sich neben mich und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Du bist wundervoll…“, flüsterte er. „Du auch.“, mehr fiel mir nicht ein. Die ganze Nacht blieb ich bei Dion und auch in den nächsten Wochen sahen wir uns oft. Ich war verknallt in ihn, so sehr, dass ich dachte, es würde mich zerreißen, als er verkündete, es gäbe jetzt eine andere in seinem Leben. Aber ich überwand es und fand andere Männer, mit denen es ebenso schön war Sex zu haben und noch heute liebe ich Analsex und finde es geiler, als in die Muschi.

Kategorien: Analsex, Teensex
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