Dominante Hure | Führungsqualitäten beim Sex

Geschrieben am 30. 10. 2008, abgelegt in Nutten und wurde 25.726 mal gelesen.

Die meisten Frauen, die ich zumindest in meinem Leben kennengelernt hatte, standen mehr auf die Kuschel-Sex-Nummer oder wenigstens darauf, dass sie sich hingeben und sich auf vielfältige Art und Weise verwöhnen lassen. Meine Mädels waren nicht einmal spröde, doch war ich immer derjenige, der den dominanteren Part übernehmen musste. Den Sex konnte ich zwar dennoch genießen, aber es ist auch für einen Mann schön, wenn er sich fallen lassen kann und die Frau die Führung übernimmt. So sehe ich das jedenfalls. Eventuell rühren meine Erfahrungen auch daher, dass ich mit meinen sechsundzwanzig Jahren auch nur jüngere Frauen hatte, die ihre eigenen Führungsqualitäten im Bett noch nicht entdeckt hatten, aber mein Erfahrungsschatz erweiterte sich bei einer Begegnung mit einer sehr interessanten Frau.

Als ich den Arbeitsplatz gewechselt hatte, führte mich mein Weg jeden Morgen an einer Bäckerei vorbei. Ich machte es mir zur Gewohnheit, dort frische Brötchen, einen Kaffee und Kuchen oder dergleichen zu kaufen. Jeden Tag traf ich auf eine sehr freundliche Bäckereifachverkäuferin, die immer ein Lachen bereithielt und mich nach einiger Zeit sehr intensiv anblickte. Auch mir war nicht entgangen, dass sie sehr hübsch und anziehend war. Es störte mich dabei nicht, dass sie wohl einige Jährchen älter war als ich. Auf Anfang, Mitte dreißig schätzte ich sie mindestens.

Nach dem die ersten Wochen vergangen waren schlich sie sich wiederholt in meine Gedanken und hielt mich von der Arbeit ab. Ich war nicht verliebt, sondern nur geil auf die erfahrene Frau. Aber ich fand nicht den Mut sie anzusprechen, eine Abfuhr wäre mir zu peinlich gewesen, als dass ich weiterhin in diese Bäckerei gegangen wäre. So dackelte ich weiterhin tagtäglich in die Backstube, um einerseits Futter-technisch versorgt zu bleiben und andererseits der aufregenden Sofia zu begegnen. Ihren Namen hatte ich wenigstens schon erfahren und ich konnte ihr in meinen unzüchtigen Gedanken einen Namen geben.

Es kam schließlich der erfreuliche Moment, an dem sie mir privat begegnete. Sofia war mit zwei Freundinnen unterwegs in einer lauen Nacht des Augusts. Sie hatte luftige Kleidung an, die dennoch viel von ihrem Körper erahnen ließ. Als ich noch überlegte, ob ich zu ihr an den Tisch des Cafés gehen sollte, entdeckte sie mich und winkte mich zu ihr. Mit gemächlichem Schritt wandelte ich über die Straße, begrüßte die Ladys und sie machte mir einen Stuhl neben sich frei, den ich in Anspruch nahm. Sofia stellte mich vor und ich begrüßte die Frauen, die mich interessiert anschauten. Ein Cappuccino war schnell bestellt und es war eine lustige Runde. Unser Lachen schallte über den ganzen Platz und zog die Aufmerksamkeit der Passanten auf uns.

Meine Aufmerksamkeit galt bald nur noch der warmen Hand, die sich auf meinen Oberschenkel nahe meinem Schwanz verirrte und Sofia gehörte. Sie sah mich mit ihren strahlenden Augen an und ihre hervor blitzende Zunge sah sehr vielversprechend aus. Ich legte meinen Arm um sie und zog sie näher an mich heran. Dass sie mir daraufhin gleich ihre Lippen auf meinem Mund pressen würde, hatte ich nicht erwartet, gleichzeitig befühlte sie meinen Riemen, der sich aufrichtete. „Wollen wir zu Dir gehen? Ich hätte wahnsinnige Lust auf Dich…“, flüsterte sie mir zu. Ich nickte und schluckte, ein brüchiges Ja und ein unauffälliges Nicken beantworteten ihre Frage.

Es dauerte keine Stunde und wir landeten in meiner Wohnung. Auf dem Weg erzählte Sofia mir, dass sie schon länger scharf auf mich wäre, aber dass ich nichts Engeres von ihr erwarten konnte. „Sex ist mein Hobby und ich habe Sex mit vielen Männern, damit wir uns gleich richtig verstehen.“, erklärte sie freundlich. „Dann bist Du ja eine kleine, scharfe Hobbyhure, hmm?“, meinte ich zu ihr und grinste. „So könnte man es sagen, es beleidigt mich jedenfalls nicht!“, lachte sie. Bei mir landeten wir auf direktem Wege auf meinem Bett. Sie ging herzlich an die Sache und ich war auch gut dabei, ihr die Sachen vom Leib zu reißen. Ihre einladenden und ausladenden Titten verwöhnte ich, meine Hand griff an die Muschi zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln.

Ihre Finger wanden sich um meinen Schwanz, sie schob meine Vorhaut zurück und mit befeuchteten Fingern streichelte sie den empfindlichen Wulst und das Vorhautbändchen, dass ich zusammenzuckte vor geiler Erregung. Mich auf ihre Lustperle besinnend, kraulte ich ihr Mäuschen, das nur von einem schmalen Schamhaarstreifen geziert wurde. Wenn eines wahr war, dann dass sie enorm leicht zu erregen war. Sofia seufzte und stöhnte, es war Musik in meinen Ohren, als ich ihre Pussy zu einem ersten zuckenden Orgasmus bewegte. Sofia entließ in diesem Moment meinen prallen Schwanz, sie setzte sich mir angelehnt gegenüber und rutschte mit ihrer Möse gegen meinen Riemen. Mein Prachtteil wurde von Sofia erneut erfasst, an die einladende, nasse Öffnung geführt und ihr Po schob nach, und schon traf meine Eichel ihre Gebärmutter.

Mit viel Temperament bewegte sich Sofia auf meinem Schwanz und nicht weniger energisch poppte ich mich ihre entgegen, genoss ihre enge Muschi, die krasse Muskeln hatte. Wir sahen uns beim Vögeln in die Augen, bis wir von der Geilheit so vereinnahmt waren, dass nur noch der Gefühlssinn bei uns zum Tragen kam. Es war der entsetzlich geilste Orgasmus, der uns gleichzeitig und wollüstig überkam. Doch ernsthaft gönnte sie mir keine Pause, sie nahm sich aus meinem Schrank zwei Krawatten, die sie dazu benutzte, um mich zu fesseln. Meine Arme ragten hinauf zum oberen Bettende und ich lag wehrlos vor ihr. Ich fand es aufregend, dass ich nun zu keiner wirklichen Aktion mehr fähig war, sondern voll und ganz Sofia ausgeliefert war. Sie wusste auch, was sie wollte. Mit ihrem neckischen Mund küsste sie meine Füße, meine Beine bis hoch zum Schwanz, den sie aber bewusst aussparte. Dennoch wäre er nun schon für ein erneutes, tiefgehendes Abenteuer bereitgewesen.

Sofia kniete über mir, sie leckte an meinen Brustwarzen und ich hatte bis dahin gar nicht gewusst, dass es mir gefallen könnte, wenn man daran saugt. Doch Sofias Mund bewies mir, dass ich für eine solche Liebkosung empfänglich war. Als nächstes leckte und küsste sie meinen Hals und hinter dem Ohr, sie biss sanft in mein Ohrläppchen. Beständig berührte sie mit ihrem Körper flüchtig und mehr zufällig als bewusst meinen Riemen, was meine Gier auf sie ständig aufpeitschte. Die kleine Hobbyhure mit Erfahrung schob mir ihre Zunge zwischen die Lippen, was zu einem heftigen Kuss führte. Unvermittelt schob sie ihre Möse plötzlich auf meinen Schwanz und ich stöhnte in ihren Mund.

Wenige Schübe gönnte sie mir mit ihrer warm-feuchten Grotte, dann war sie schon wieder von mir runter geklettert. Sofia setzte sich zwischen meine Beine und spielte erst mit ihren Titten, drückte sie hinauf, sodass zwei runde Bälle mich anmachten, dann ließ sie die Hände über ihren Körper nach unten wandern. An ihrer Muschi machten sie Halt, spreizende Finger offenbarte weit und herrlich anzusehen ihren Kitzler und die Öffnung, das Loch, das ich poppen wollte, aber nicht konnte. Fasziniert mit zuckendem Schwanz glotzte ich auf ihre Finger, die in der Pussy verschwanden, um gleich darauf für einen Moment aufzutauchen. Es fehlte nur noch, dass sie sich mit der gesamten Faust befriedigt, doch soweit kam es nicht. Es stand ihr mehr der Sinn nach einer intensiven Verwöhnung der Klit, die lecker anzusehen war.

Wäre ich in der Lage gewesen mich loszureißen, dann hätte ich sie gepackt und gevögelt. Aber ich ließ mich von ihr treiben und erlebte die erotischsten Momente meines Lebens. Denn es war verdammt angenehm einmal nicht ein Repertoire ein sexuellem Findungsreichtum an den Tag legen zu müssen, um die momentane Frau der Begierde zufriedenstellen zu können. Ich konnte einfach daliegen, beobachten, genießen und abwarten, was die selbstbewusste und dominante Frau mit mir noch vorhatte. Doch das fühlte ich nur, denn ich erlebte wie sich Sofia vor mir in Geilheit auflöste, immer heftiger ihre Pussy bearbeitete und mich mit dieser Optik heiß ohne Ende machte. Ihr Orgasmus ließ das ganze Bett beben.

Sofia stand auf und holte sich ein Handtuch aus meinem Bad, um sich den Schweiß vom Gesicht zu wischen. Anschließend legte sie sich zu mir, grinste mich und meinen Schwanz an und ließ mich an ihren Fingern riechen. Ich leckte daran und schmeckte ihren köstlichen Mösensaft, von dem ich gerne mehr gehabt hätte. Vielleicht hatte sie meine Gedanken gelesen, jedenfalls setzte sie sich sachte über mein Gesicht mit den Armen an die Wand abgestützte und ich erreichte gerade so ihre Muschi, die eben noch im Aufruhr war. Selbstlos lutschte ihr Mäuschen aus, umspielte ihre Klit und ließ nicht locker, bis sie sich von mir losriss, ehe sie einen weiteren Orgasmus hatte. Beständig wartete mein Schwanz in Habachtstellung auf den Moment, an dem Sofia mir mehr gönnen würde als unerfüllte Geilheit.

Der Moment ließ nicht mehr lange auf sich warten. Sofia sagte mir mit brüchigem Tonfall, dass sie mich gleich losbinden würde und dass sie von mir erwartet, dass ich sie heftig von hinten vögeln würde. Nichts lieber als das, dachte ich. Sie löste meine improvisierten Fesseln, ich schüttelte meine Arme aus und packte sie. Schon war ich hinter ihr, eilig stieß ich zu, drang in ihre Muschi ein, poppte, vögelte, rammelte sie, sodass Sofia heftig durchgeschüttelt wurde. Je heftiger ich war, desto lauter stöhnte sie in hellster Verzückung und gestattete mir, mich nun an ihre auszutoben.

Es kam meiner Sofia schnell und gewaltig, ich hätte in jenem Moment ewig weiter bumsen können, aber sie entzog sich mir. Mit wenigen Handgriffen die an Kampfsporttechniken erinnerten lag ich vor ihr auf dem Rücken. Sie setzte sich auf mich, doch es war nicht ihre Möse, die ich aufspießen sollte, sondern ihr entzückender Arsch. Eigentlich sollte ich nicht sie aufspießen, sondern Sofia übernahm mit vollem Genuss diese höchst erotische Aufgabe. Mit Mösenschleim machte sie ihre Rosette rutschig, mein Schwanz war eh von ihr geschmiert und ich bebte heftig, als mein Riemen hinein in das enge Loch glitt. Nach und nach konnte ich genau beobachten und noch mehr fühlen wie sich Sofia mit all ihrem Gewicht den Hintern aufspießte und mich zu heißen Wallungen brachte. Sie poppte sich auf mir aus und mein Schwanz drängte sich ihr entgegen, immer heftiger reizte mich ihr Darmkanal, mein Körper wurde erfasst von einem heran rauschenden Orgasmus.

Sofia stöhnte lauthals auf und sie kam zu ihrem Abgang kurz bevor meine Sahne aus meiner Eichel herausschoss und ich genoss jedes Pumpen in vollen Zügen. Kaputt blieb ich liegen, Sofia kam neben mich und zufrieden begannen wir zu lachen. Es war einfach zu geil gewesen um ernst bleiben zu können. Warum auch? Wegen mir hätte ich jeden Tag mit Sofia vögeln können, aber dafür pflegte sie zu viele Sexkontakte, als dass es häufiger geschehen hätte können.

Nach diesem Wochenende betrat ich natürlich die Bäckerei und Sofia grinste mich besonders breit an. Es war ein stilles Versprechen an mich, dass unser Treffen am Wochenende eine Wiederholung verdient hatte. Es war auch bald soweit. Wie sie es mir mitteilte fand ich sehr kreativ. Ich öffnete an meinem Arbeitsplatz eine Bäckertüte und auf einer Serviette stand der kleine Hinweis, dass sie am Abend zu mir kommen würde. Ich freute mich auf Sofia und ihre Führungsqualitäten im Bett. Mein Tag war gerettet und der zweite Abend von einigen weiteren auch.

Kategorien: Nutten
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