Trixie stieg aus der Badewanne und wickelte ein großes Handtuch um ihren Körper, den so viele Männer begehrten. Das war auch das einzige in ihrem Leben, was ihr richtig Spaß machte, die Blicke der Kerle, die lüstern auf ihre Brüste und ihren Arsch starrten, wie sie sie haben wollten und wie sie glotzten, wenn sie sich ihnen dann anbot. Sex war der wichtigste Inhalt ihrer Tage und daher war Trixie zu einer geilen Hobbynutte geworden, die ihren Trieb finanziell ausnutzte.
Die Eltern von Trixie waren sehr streng gewesen. Vor allem waren sie sehr prüde und sie erlaubten ihrer Tochter nur züchtige Kleidung und von Umgang mit Jungs konnte Trixie nur träumen und selbst an sich Hand anlegen, natürlich nur heimlich und wenn sie sicher keiner erwischen konnte. Kaum war sie achtzehn Jahre alt geworden, zog sie von zu Hause aus, die notwendigsten und wichtigsten Dinge hatte sie in eine große Reisetasche gepackt.
Ohne Ziel irrte sie umher und sie schlief eine Zeitlang bei einer Horde Punks, mit denen sie gut auskam. Hier konnte sie ihre ersten richtigen Sex-Erfahrungen sammeln und es war viel schöner und geiler, als sie zuvor davon geträumt hatte. Ganz und gar wollte sie sich den Punks nicht anschließen und keinesfalls solche Klamotten tragen. Aber Geld musste trotzdem her, so schnorrte auch sie in den Fußgängerzonen und an Bahnhöfen. Bei dieser Gelegenheit lernte sie Wolfgang kennen. Er war mehr als zwanzig Jahre älter als sie, aber er war nett und bot ihr an, dass sie bei ihm wohnen könnte.
Durch Wolfgang lernte sie einige sexuelle Praktiken kennen. Er zwang sie nicht dazu, sondern Trixies Trieb verlangte danach und Wolfgang nahm das dankend hin. Ob er sie auch so lange bei sich wohnen hätte lassen, wenn Trixie nicht so triebgesteuert gewesen wäre, bleibt mal dahingestellt. Schnell lernte Trixie, dass Männer sich gerne mit ihr einließen und bald entdeckte sie auch, dass sie begehrt wurde. So waren auch einige bereit, für Sex mit ihr Geld zu bezahlen.
Alles hatte mit Jürgen angefangen, der sich in ihren heißen Körper verguckt hatte. Unbedingt wollte er mit Trixie Sex haben, koste es was es wolle. Ohne genau zu überlegen, was er da sagte, fragte er sie, ob sie für einen gewissen Betrag mit ihr Sex haben würde. Trixie sah ihre Chance und packte sie beim Schopf. Sehr klug verriet sie ihm nicht, dass sie es mit ihm auch so getrieben hätte, aber warum nicht das angenehme mit dem nützlichem verbinden, dachte sich das junge Mädchen.
Gemeinsam mit Jürgen fuhr sie in seine Wohnung und sie ließ sich gar nicht dumm das Geld gleich geben. Kaum hatte sie es sicher verwahrt, ließ sie es zu, dass Jürgen ihr unter ihr knappes Shirt an die Brüste fasste. Es war für sie immer eine Bestätigung ihrer Person gewesen, wenn Männer sich ihr so zuwandten. Und es machte sie scharf, obwohl sie ohnehin fast ständig hätte vögeln können. Um auch etwas an Jürgen zurückzugeben, öffnete sie mit ihren von sorgfältig lackierten Nägeln versehenen Fingern seinen Hosenstall und sie massierte seinen Schwanz so, wie es Wolfgang ihr gezeigt hatte. Zufrieden und wahnsinnig feucht an ihrer Pussy merkte Trixie, wie Jürgen total scharf wurde. Hart lag sein Schwanz in ihrer Hand und er selbst fasste ihr grob an die Muschi.
„Zieh Dich aus, Du kleine geile Maus…“, knurrte Jürgen, der selbst aus seinen Hosen rutschte. Trixie stellte sich vor ihn und zog sich in reinster Porno-Manier aus, sie drückte ihm ihre Titten ins Gesicht, ehe sie sich zurückzog und ihre Kehrseite zeigte, als sie aus ihrem String stieg und mit ihrem Po vor seiner Nase wackelte. Jürgen fasste ihr gleich an die Pobacken und drückte sie kräftig und zog sie auseinander. Dann fuhr er mit geschickten Fingern in ihre Spalte und poppte sie mit der Hand. Trixie hätte schreien mögen vor Lust, doch sie brachte nur ein stöhnen zustande.
Sie sehnte sich nach seinem Schwanz in der Pussy, und danach am besten gleich noch in ihrem Hintern. Nicht nur Wolfgang hatte das zuvor immer total gefallen, sondern Trixie erlebte beim Analsex eine ganz neue Qualität von Orgasmen. Somit war es ihr willkommen, als sie Jürgen mit wohligen Seufzern zu sich zog, sodass sie auf dem Bauch lag. Sie ging auf alle Viere, Jürgen legte sich auf sie und fasste ihr an die großen Brüste und kniff ihr in die Brustwarze. Oh jaaa, dachte Trixie, später würde sie lernen, dass wenn sie so etwas laut sagte, es die Kerle noch mehr anmacht.
Jürgen befasste sich kurz darauf mit ihrer Muschi. Sein harter Schwanz drängte sich gegen ihre feuchten Schamlippen und mit Schwung steckte er ihn mitten hinein in die Grotte. Gemeinsam stöhnten sie auf, Trixie ging total mit, als er sie hart und fordernd poppte und sich bald auf ihrem Arsch aufstützte. Nun war es doch um Trixie geschehen und sie äußerte ihren Wunsch. „Magst Du meinen Po poppen? Es wär so geil…“, meinte sie reichlich naiv. Natürlich packte Jürgen die Gelegenheit beim Schopf und er spuckte auf ihre Rosette, bevor er seinen Schwanz gegen das enge Loch schob.
Zentimeter für Zentimeter presste er seinen Schwanz in den jungen Darm von Trixie, die bei dem dehnenden Gefühl explodierte, doch das war nur die erste geile Welle, die nicht abebben wollte. Es ging ihr zu langsam, bis Jürgen bis zum Schwanzschaft in sie eindrang und sie presste sich ihm mit einem Ruck entgegen. Jürgen seufzte mit tiefem Knurren, wie herrlich es sich anfühlte, das junge Ding in den Po zu vögeln, und wie scharf sie darauf wurde! Die Vorsichtigkeit war vergessen, er tobte sich mit ihr in ihrem Darm aus, er spürte, wie sie wiederholt kam und wie sich bei ihm selbst ein Orgasmus anbahnte, der sich seinen Weg in ihr brach. Pumpend ergoss er sich in Trixie.
Trixie blieb über Nacht bei Jürgen, ehe sie sich verdrückte. Wenige Tage darauf lernte sie eine Frau kennen, die bald ihr Vorbild sein sollte. Sie war schon lange eine private Hobbynutte, die Trixie alles Wichtige beibrachte und ihr stets zur Seite stand, wenn es ihr nicht gut ging. Mittlerweile hatte Trixie sich ein Appartement gemietet und sie hatte genug Geld, um gut zu leben. Und sie konnte ihren Trieb ausleben und die gierigen Blicke der Männer genießen, die ihr Selbstbestätigung und Selbstbewusstsein schenkten. Trixie ließ das Handtuch auf den Boden sinken, sie stieg in ein heißes Outfit und machte sich auf den Weg, um neue Männer kennenzulernen.