Schwangerschaft Seitensprung | Eine Schwangerschaft und zwei Seitensprünge

Geschrieben am 09. 06. 2009, abgelegt in Schwangere Frauen, Seitensprung und wurde 66.967 mal gelesen.

Wenn ich an mir herunter blickte, konnte ich kaum noch glauben, dass das mein Körper war. Ich war schwanger, am Anfang des neunten Monats und war mit einem dicken Kugelbauch ausgestattet. Meine Brüste hatten sich ebenfalls verändert, groß und schwer waren sie geworden und ich hatte auch vor der Schwangerschaft schon keine kleinen Brüste. Jetzt waren sie riesig und meine Brustwarzen reagierten total empfindlich auf jede Berührung. Meinem Freund hatten die großen Brüste auch sehr gefallen und wir hatten richtig geilen Sex in den ersten Monaten meiner Schwangerschaft. Ich muss dazu sagen, dass ich ohnehin viel leichter erregbar und geiler war als vor der Hormonumstellung durch das Baby. Leider hatte mein Mann kein Interesse mehr auf Sex mit mir, als mein Bauch sehr deutlich dick und rund war.

Sicher, er betüdelte mich, streichelte meinen Bauch und fühlte gerne das Baby, unser Baby in mir strampeln. Er freute sich auf das Kind, doch mit mir Sex haben konnte er nicht mehr, wie er sagte. Er wolle nicht dem Kind schaden, etwas Falsches tun. Weil ich wusste, dass es anderen Männern genauso ging, fand ich mich damit ab und verschaffte mir mit meinen Fingern und Dildos ein wenig Befriedigung, denn ich war fast dauergeil. Außerdem beruhigte ich mich mit dem Gedanken, dass unser Kind bald auf die Welt kommen würde und dann würde auch mein Freund wieder mit mir poppen wollen. Trotzdem war mir sehr nach einem echten Schwanz zumute.

An einem Donnerstag wollte ich meinen Freund überraschen und ihn von der Arbeit abholen. Gut gelaunt betrat ich das Firmengebäude, wo man mich gut kannte. Mir fiel gleich der seltsame Gesichtsausdruck Empfangsdame auf, die ich grüßte, aber dachte mir nicht viel dabei. Ich ging in den ersten Stock zum Büro meines Mannes. Vor der Tür blieb ich wie angewurzelt stehen. Ich hörte eindeutige Geräusche aus dem Raum und erkannte die Stimme meines Mannes und die von der Sekretärin. Ich hörte stöhnen und „jaaa, geil, besorgs mir“ oder sowas in der Richtung. Ich musste es nicht sehen, ich wusste auch so, dass mein Freund sich an der anderen seine Geilheit abstieß.

Stinksauer und enttäuscht war ich, gleichzeitig machte es mich an zu wissen, dass er vögelte. Verdammt, dachte ich, was machst du nur. Ich stieg die Stufen hinab und dann kam mir der Typ gerade recht, der auch in der Firma tätig war und mich auf der letzten Betriebsfeier so lüstern angeschaut hatte. „Entschuldigung, Sie haben bestimmt einen Moment für mich Zeit.“, schnappte ich mir ihn. Er schaute überrascht, aber ging mit mir in ein Büro. Ohne Ansage zog ich ihn zu mir ran und küsste ihn leidenschaftlich. Das war mit meinem dicken Bauch gar nicht so leicht und wie zur Bestätigung meiner Begierde und Wut auf meinen Freund, begann das Baby zu strampeln.

Mir war alles egal, ich wollte Sex, ich wollte meine Rache, ich nahm mir, was ich brauchte. Der Typ hieß Benno und wusste nicht wie ihm geschah, als ich seine Hose öffnete. „Was ist? Noch nie mit einer Schwangeren gevögelt?“, fragte ich ihn. Er schaute mich an, dann erwachte er und griff mir an meine dicken Milchtitten. Bald schon hatte er meine Früchte aus dem Ausschnitt gezogen und presste seine Lippen auf meine großen Nippel und saugte daran, was mich völlig geil machte. Meine Finger tasteten in seinem Slip nach seinem Schwanz und ich holte ihn hervor. Er hatte einen schönen, dicken Schwanz, den ich unter meine Fittiche nahm. Doch zuvor zerrte ich mir meine Sachen vom Leib und Benno guckte auf meinen schwangeren Körper.

„Du siehst so geil aus… dein Bauch, deine Riesentitten, wow! Komm her…“, raunte er und zog mich an sich. Ich schob meinen Hintern auf den Schreibtisch und Benno saugte wieder an meinen Nippeln, streichelte meine Titten und meinen riesigen, kugelrunden Bauch. Seine Finger rutschten hinab zwischen meine weit geöffneten Schenkel und er spürte meine Nässe, die sich aus Geilheit gebildet hatte. Meine Klit rieb er und ich stöhnte leise, meine Brust liebkoste er immer noch und aus seinem Blick starrte mich die lebendige Begierde nach mir an. Ich presste seinen Kopf weiter nach unten, bis er vor meiner Möse war, ich konnte ihn wegen meines schwangeren Bauches nicht sehen, dafür fühlte ich seine geschickte Zunge, die mir Schauer bescherte, die man nur mit Geilheit beschreiben kann.

Meine Hände fuhren an meine Brüste, ich stimulierte meine Brustwarzen und alles vereinte sich zu einer einzigen Lust. Meine Gedanken wanderten kurz an meinen Freund, der oben mit der Sekretärin zugange war und ich wurde noch heißer. „Lass mich deinen geilen Schwanz fühlen. Stopf meine geile, schwangere Möse…“, stöhnte ich zum unsichtbaren Benno, der kurz darauf vor meinem Bauch auftauchte. Seine Hosen waren schon zu den Knöcheln gerutscht und er trat nah zwischen meine Beine. Hinten aufgestützt spürte ich, wie mich sein dickes Gemächt ausfüllte, wie es bis zum Anschlag in mich eindrang und meine wochenlangen Gelüste endlich stillte. Mir konnte es nicht hart genug sein, ich forderte von ihm, dass er mich richtig hernehmen soll und Benno gab alles und poppte mich mit all seiner Kraft und seiner Lust.

Die heftigen Gefühle bescherten mir rasch einen Orgasmus, doch ich wollte mehr. Benno umfasste meinen Bauch und vögelte weiter in meine Muschi, legte bald darauf seine Hand auf meine riesigen Melonen und spielte an den Brustwarzen und drosch weiterhin seinen Stößel in meine Grotte, bis ich erneut kam und dabei lange stöhnte. Benno steigerte nochmal seinen Takt und letztlich spürte ich, wie sich sein Schwanz in mir aufbäumte und seine Sahne in mich pumpte und pumpte, bis er leer war. Jetzt erst merkte ich, dass ich verschwitzt war. Außerdem wollte ich vor meinem Freund das Gebäude verlassen. „Vielen Dank für die rasche Hilfe…“, sagte ich zu Benno, nahm meine Klamotten und zog mich umständlich an. Das ist nämlich nicht immer so einfach, wenn man hochschwanger ist. Benno half mir, zog sich selbst an und ich verabschiedete mich. Allein verließ ich das Büro, dann die Firma und beeilte mich, nach Hause zu kommen. Das ist mittlerweile drei Jahre her und nie habe ich ein Wort über seinen Seitensprung oder meinen verloren. Auch Benno hatte dicht gehalten, wahrscheinlich auch, weil bekannt war, was mein Freund mit der Sekretärin so trieb. Nach der Geburt hatte ich mit meinem Freund und Vater meines Kindes bald wieder erfüllenden Sex – und einen hübschen gesunden Sohn noch dazu.

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