Dildospiele | Tittenfick mit Dildo

Geschrieben am 05. 08. 2011, abgelegt in Amateur und wurde 18.930 mal gelesen.

Seit kurzem mache ich auch bei der Amateursex Welle mit, die Deutschland und die ganze Welt erfasst hat. Es gibt unzählige Männer, die gerne ein paar Euro dafür bezahlen, ein sexy Girl nackt vor der Webcam zu beobachten und mit ihr zu chatten. Und es gibt jede Menge sexy Girls, die bereit sind, den Männern diesen Gefallen gerne zu tun, wenn sie sich dafür ein Taschengeld verdienen können … Weil das nur ein Taschengeld ist und man davon ganz bestimmt nicht den Lebensunterhalt bestreiten kann, nennt man das übrigens Amateur Sex. Obwohl viele der Amateur Girls in Sachen Sex ganz sicher keine Amateure sind, sondern sich hervorragend auskennen. Das gilt auch für mich. Lasst es euch gesagt sein, Jungs – die Livecam Amateure sind alles andere als amateurhaft!

Am besten beschreibe ich mich erst einmal ein wenig. Ich bin mittelhoch, wie ich das immer nenne, obwohl andere sagen, dass ich klein bin, mit 1,58, mein Gewicht liegt bei knapp über 50 Kilo. Ein Großteil von diesem Gewicht geht auf meine Titten, die für meinen eigentlich zierlichen Körper massiv überproportioniert sind. Ich bin die Kleine mit den prallen Möpsen; so hat man mich schon oft beschrieben. Männer mögen dicke Titten ja schön finden – ich selbst finde sie an mir einfach nur unpassend. Es stört mich auch, immer ein so schweres Gewicht mit mir herumzutragen. Deshalb liebe ich weite Shirts und Pullis, die meine Riesentitten ein bisschen verstecken. Soweit es halt geht.

Ansonsten bin ich 28, Single Frau ohne Kinder, mit einem guten Beruf und vielen Freunden, aber viel zu oft alleine und sexuell unausgelastet. Das ist gar nicht so einfach, als Single Frau die Sexkontakte zu finden, die man braucht, auch oder vielmehr vor allem dann, wenn man sich nicht fest binden will. Gerade deshalb fand ich, könnte das mit diesem Camsex genau das Richtige für mich sein. Denn vor den Sexcams finden ja nicht nur die Männer, die ihre Coins bezahlen, ihre Sexabenteuer, sondern auch die Frauen vor der Livecam. Inzwischen bin ich schon ein paar Wochen dabei  und kann sagen, das macht irre Spaß. Und einmal habe ich sogar schon etwas erlebt, wozu mir in meinem realen Sexleben die Erfahrung fehlt; das war mir ganz neu. Dieses Erlebnis hat dazu beigetragen, dass ich meinen Riesenbusen jetzt etwas besser zu schätzen vermag.

Meine Titten waren es nämlich, die neulich ein User, der bei mir im Livechat war, unbedingt sehen wollte. Ich trug halterlose schwarze Nylons, einen knallroten String Tanga, dessen Stoffdreieck vor meiner kurz vorher gerade noch einmal frisch rasierten Muschi sich wunderbar glatt und weich anfühlte. Oben herum hatte ich über meinen BH in Größe E eine kurze Jacke aus weißer Baumwolle genommen und die beiden Enden nicht mit den Knöpfen geschlossen, so wie das gedacht war, sondern miteinander verknotet. Das sorgte dafür, dass meine dicken Möpse dezent bedeckt waren.

„Zieh doch mal die Jacke aus!“, das war das erste, was dieser Typ, der sich Alex nannte, mir als erstes in den Sexcam Chat schrieb. Eigentlich hätte ich die lieber angelassen. Gegen einen Livestrip unten herum habe ich nichts einzuwenden, aber meine Monstertitten lasse ich gerne verhüllt. Aber als Camgirls weiß man, man muss sich an den Wünschen der User orientieren. Also zog ich widerstrebend die weiße Jacke aus. Darunter kam mein schwarzer BH in Übergröße zum Vorschein. „Und jetzt den BH!“, konnte ich da schon in meinem Sexchat-Fenster lesen. Was konnte ich tun? Ich musste diesem Wunsch nachkommen! Zögernd griff ich mir nach hinten und löste die Häkchen vom BH. Dann nahm ich ihn ab, sank aber gleich vor der Webcam in mich zusammen, um meine großen Brüste zu verbergen.

„Hey – Brust raus, Bauch rein!“, forderte Alex mich auf. „Du hast geile Titten – zeig sie mir!“ Ganz unerwartet erfüllte mich ein tierisches Kribbeln, als ich das las. Ihm gefielen meine Riesenmöpse wirklich? Na denn! Ich nahm die Schultern zurück. Wie riesige Bälle schwebten meine Titten vor mir, wenn ich an mir herab sah. Weil sie so schwer sind, hängen sie auch schon ein klein wenig herab, obwohl ich ja noch sehr jung bin.  „Leg deine Hände unter deine Möpse“, schrieb mir Alex, „und heb sie nach oben. Präsentiere sie mir!“ Ich war zwar reichlich verlegen, aber ich tat, was er sagte.  Meine Brüste fühlten sich massig an in meiner Hand. Ich presste sie fest zusammen und nach oben. „Jetzt gehst du mit dem Daumen über die Nippel!“, forderte mich Alex auf.  Nachdem ich gar nicht so lange Finger habe, um meine Riesentitten voll zu umfassen, musste ich erst einmal meine Hände verschieben, dann konnte ich mir mit dem Daumen über die Nippel reiben. Dabei wurden die ganz hart und viel größer. So langsam fand ich Spaß daran, mit meinen Titten zu spielen. Ich war erregt.

„Hast du einen Dildo?“, wollte Alex nun von mir wissen. Ich ließ meine Brüste los und holte einen ziemlich dicken, langen Dildo, einen Gummischwanz in schwarzem Latex. Als ich ihm den zeigte, rechnete ich fest damit, dass er nun ein paar Dildospiele sehen wollte und ich mir das Höschen ausziehen sollte. Auf Dildospiele war er auch scharf – aber ganz anders als gedacht. „Jetzt klemmst du dir den Dildo zwischen die dicken Titten und tust so, als ob das ein echter Schwanz wäre. Ich will einen Tittenfick sehen!“ Obwohl meine Monstermöpse fürs Titten ficken ja nun geradezu prädestiniert scheinen – erlebt hatte ich das noch nie. Zögernd und etwas ungeschickt packte ich mir den schwarzen Gummidildo zwischen die beiden festen, runden, riesigen Bälle. Das fühlte sich seltsam an.

Wie Alex mir das sagte, wippte ich nun unter meinen Titten mit den Händen auf und ab, mal gleichmäßig rechts und links, mal entgegengesetzt, machte auch mal Kreise damit oder presste sie fest gegen den schwarzen Gummischwanz in der Mitte. Das schaukelte gewaltig, und je schneller ich wurde in meinen Bewegungen, desto mehr wippten und zitterten meine Titten. Das Gummi wurde ganz warm; der Dildo fühlte sich immer mehr lebendig an. Die Vorstellung, dass ich einen echten Schwanz so behandeln könnte, ließ eine Welle der Lust durch meinen Körper laufen. Ich machte immer weiter. Von Alex hörte ich nichts mehr – bis er sich irgendwann von mir verabschiedete und sich dabei für den geilen Tittenfick bedankte.  Da musste ich mir dann erst mal zwischen die Beine in den String greifen, um es mir selbst zu besorgen …

Kategorien: Amateur
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