Devote Frauen | Der SM-Besuch einer devoten Frau

Geschrieben am 08. 02. 2010, abgelegt in Bondage, Sadomaso und wurde 67.655 mal gelesen.

Nur weil man beim Sex ein Machtgefälle bevorzugt, ist man nicht pervers, weder als Sub noch als Dom. Weshalb auch? Ist nicht bei jedem Sex eine unbewusste Form von Unterwürfigkeit und Dominanz vorhanden, die wechselseitig sein kann? Einer der Beteiligten wird stets in gewissen Momenten beim Sex dem anderen die Führung übergeben, bei einer anderen Gelegenheit übernehmen. Zudem finden es verdammt viele prickelnd, wenn ihnen beim Sex die Augen verbunden werden oder sanft die Hände ans Bett gefesselt sind. Auch dies sind sanfte Formen von Sadomaso, auch wenn es sich die beteiligten meist nicht klar machen. Ist ja auch nicht nötig. Für mich ist SM ein Bestandteil meines Lebens und ich switche. Ich mag es durchaus, wenn ich die Macht einnehme, ich finde es ebenso erregend, wenn ich mich unterwerfe.

An einem Julitag stand ich auf meinem Balkon und hielt Ausschau nach meinem Besuch. Meine ganze Haut prickelte, ich war positiv angespannt, nervös und erregt. Ich trug nur ein leichtes, weites Kleid, das meinen Körper umspielte. Ich war mir meiner selbst extrem bewusst. Meine Brustwarzen hatten sich aufgestellt, der Stoff des Kleides rieb bei jedem Windzug an ihnen und verstärkte meine Empfindungen. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass sich mein Gast verspätete. Ich glaubte nicht an Zufall. Die Verspätung war bewusst gewählt. Sie reizte mich, machte mich ungeduldig und spornte meine Erregtheit an. Ich fühlte mich wie von Elektrizität umgeben. An diesem Tag war ich es, die sich dem Willen des anderen beugen würde.

Als nach einer unendlich erscheinenden Zeitspanne mein Gast mit seinem Wagen auf meinem Grundstück parkte, war ich bereits ziemlich geschafft. Doch als wir uns gegenüber standen, ich mich kurz niederkniete und seinen Segen empfing, war ich voll von neuem Leben. Ich stand auf und nahm ihm seinen ledernen Mantel ab. Wir kannten uns kaum, es verband uns nur die Neigung für Sadomaso-Sex. Das reichte in unserem Fall aus. Als er vor mir stand, nackt, nicht mit störender Kleidung verdeckt, enthüllte er meinen Körper. Er war zärtlich zu mir, in diesem Moment fühlte ich mich geborgen. Ebenso zärtlich führte er mich auf mein Bett. Genau definierte er, wie ich mich zu seinem Gefallen hinlegen sollte und ich führte es aus.

Meine nackten Brüste, meine Möse, sie kribbelten. Ich hatte meinen Oberkörper auf die Matratze gelegt, meinen Po streckte ich ihm entgegen. Ich fühlte den Luftzug an meiner Muschi, als er mit der flachen Hand ausholte und auf meinen Hintern schlug. Es britzelte und ich stöhnte leise auf. Ich wusste, dass ihm dies gefiel. Wieder schlug er auf meinen Hintern, wieder und wieder. Mit jedem patsch-patsch-patsch stieg das Level meiner Erregung. Ich kostete es aus, in diesen Momenten einfach nur genießen zu dürfen, keine Entscheidungen treffen zu müssen. Die Schläge auf mein Gesäß förderten die Durchblutung bis in meine Möse hinein, was mich geiler machte. Zudem war es ein erfüllendes Gefühl, ihm zu Diensten zu sein, ihm allein die Möglichkeit zu geben, seine eigene Erregung in der Ausführung seiner Dominanz erleben zu können.

Ein verstohlener Blick nach hinten verriet mir, wie geil er war, sein dicker Schwanz ragte prall von seinen Lenden ab. Ich war gespannt, was mich noch erwarten würde, als er die Lust am Spanking verlor. Die von mir bereit gehaltenen Kerzen nahm er in Augenschein. Er hatte mich dazu angewiesen, sie zu beschaffen. Als er seine Augen auf mich richtete, schaute ich schnell wieder vor mich auf mein Bett. Ich bebte als ich das Zündholz hörte. Beim dritten Mal über die Reibefläche ziehen, entflammte es und spendete so der Kerze die Flamme. Ich stellte mir bildlich vor, wie die Kerze flüssiges Wachs bildete, als er hinter mich trat. Ich wartete, spürte, dass er sich am Schwanz streichelte und geduldig abwartete, wann der rechte Zeitpunkt gekommen war.

Als der erste heiße Tropfen auf meine nackte Haut am Po aufschlug, liebte ich die leicht schmerzhafte Hitze, die mir ebenso willkommen war wie ein Höhepunkt. In Wahrheit war jeder heiße Wachstropfen ein eigener Orgasmus für mich und ich stöhnte dazu. Mein Rücken schmerzte von der ungewöhnlichen und einseitigen Haltung, aber ich harrte gerne so aus und bekam dafür, was ich brauchte. Als viele, viele Tropfen auf meiner Haut erkaltet waren, schlug er sie von meinem Leib. Es war ein unbeschreiblich seltsames und doch erregendes Gefühl, wie die Wachsschicht abplatzte und meine Haut wieder freigab. Wieder spürte ich seine züchtigende Hand, die mich traf. Dass die Kerze gelöscht und erkaltet einen Weg in meine nasse Möse fand, war erniedrigend. Ich wollte seinen Schwanz, nicht die Kerze. Ich schämte mich des Bildes, das ich abgeben musste. Nur sein wohlwollendes Brummen ließ es mich in Erregung verwandeln.

Als er die Lust an meinem Hintern endgültig verlor, musste ich mich auf das Bett knien. Er griff grob an meine Brüste, zog an meinen Nippeln. Es war extrem geil zu sehen, wie weit man meine Nippel ziehen konnte. Es tat etwas weh. Auch dies fand nur kurzweilig bei ihm gefallen. Er stellte sich neben mich auf das Bett. Sein harter Riemen prangte fast automatisch in meinen Mund. Ich hatte meine Hände nach seiner Anweisung auf dem Rücken verschränkt und durfte sie nicht lösen. Er fing an, meine Mundhöhle zu poppen. Ich tat es gerne, auch wenn es erniedrigend war. Eben gerade deswegen. Es überkam mich fast Würgereiz, als ich ihm genug als Mundmuschi gedient hatte. Zu hoffen hatte ich es nicht gewagt, aber die Realität war gütig. Er entschloss sich, mich zu nehmen. Auf dem Bauch liegend war ich hilflos und klein. Er packte meine beiden Handgelenke mit seiner großen, kräftigen Hand, hielt sie fest und vögelte mich hart in meine blank rasierte Muschi.

Es kam mir sofort, ich versuchte es zu verbergen. Doch er hatte es bemerkt, sein eiserner Griff bestätigte es mir. Ich stöhnte vor Schmerz auf, er vögelte mich weiter, als sei ich nur ein Bündel und schließlich ergoss er seinen Samen auf meinen Rücken und meinen Hintern. Meine Muschi war seines Saftes nicht würdig. Besudelt durfte ich anschließend aufstehen und ihm in seine Kleidung helfen. Ohne Abschied, ohne Freundlichkeit, nur ein sanftes Lächeln bei einem kurzen Blick über die Schulter, verließ er mich. Ich spürte, wie sein Samen auf meiner Kehrseite trocknete. Ich blieb so die ganze Nacht und schwelgte in der Erinnerung. Erst im Morgengrauen tilgte ich die Spuren unter der Dusche und fragte mich, wann ich ihn wieder sehen würde.

Kategorien: Bondage, Sadomaso
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