Zuerst hielt ich es für ein Versehen, vermutete, dass sein Finger einfach abgerutscht war. Ich lag auf dem Rücken auf dem Bett, nackt natürlich, und mein Freund lag zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln und machte mit den Fingern an meiner Muschi herum, die zu diesem Zeitpunkt schon reichlich nass war. Er war, wie er sagte, auf Entdeckungsreise. Nicht dass er nicht genau gewusst hätte, wie er mich am schnellsten zum Kommen bringen konnte. Und zwar indem er den Mund über meiner Clit schloss, sich dieses harte, geschwollene Knöpfchen in den Mund saugte und daran herum leckte, bis mein Körper sich aufbäumte und der Orgasmus mich unter sich begrub. Aber er meinte, man müsse ja ab und zu beim Sex auch mal ein paar Experimente machen. Und dieses Experiment bestand darin, dass er zunächst mit seinen Fingern jede Hautfalte meiner Pussy erkundete und genau meine Reaktion beobachtete.
Dagegen, dass seine Finger mir bei diesem Experiment auch meinen Damm massierten und meine Rosette, hatte ich ja gar nichts gehabt. So eine Rosettenmassage ist echt eine total geile Sache. Das war allerdings bereits auch schon alles, was ich an Erfahrung mit dem Analsex aufzuweisen hatte. Einen Arschfick oder so etwas hatte ich vorher noch nie erlebt. Auch noch nicht einen Finger im Arsch, weshalb ich erschrocken aufschrie, als der Finger meines Freundes auf einmal in mir verschwand. Es muss sein kleiner Finger gewesen sein, sonst hätte er gar nicht so leicht in meinen Arsch hinein gleiten können. Sofort zog sich der Finger wieder zurück.
Doch er kam wieder; wieder und wieder. Immer aufs Neue versenkte mein Freund seinen kleinen Finger in meinem Po, und so wurde es mir langsam klar, das war alles Absicht. Ich verkrampfte mich. Falls er glaubte, mich auf diese Weise zum Analsex bringen zu können, dann täuschte er sich! Das hatte sich richtig unangenehm angefühlt, sein Finger in meinem Arsch. Ich hatte nur einen Wunsch gehabt, ihn ganz schnell wieder loszuwerden! Mein Freund hob mich einmal mit dem Hintern hoch und schob mir ein Kissen unter. Jetzt konnte er noch besser an meinen Arsch herankommen, und ich verdrehte innerlich die Augen. Am liebsten wäre es mir gewesen, er hätte es mir jetzt endlich mit der Zunge besorgt und Schluss.
Irgendwie schien er meinen Wunsch gehört zu haben. Er legte beide Hände unter meine Pobacken und beugte den Kopf tief auf meine Muschi herab. Er leckte einmal kurz an dem Knöpfchen vorne, dann rutschte er mit der Zunge weiter nach hinten, züngelte an der nassen ersten Öffnung, drang auch mehrfach kurz mit der Zunge ein. Das gefiel mir sehr gut. Doch dann wanderte seine Zunge noch weiter nach hinten, und ich verkrampfte mich wieder. Er leckte mir über den Damm, und dann kippte er meinen Po noch ein Stück nach oben und auf einmal war seine Zunge an meiner Rosette. Ich fürchtete, dass er mir auch anal einen Zungenfick verpassen wollte, doch er leckte einfach nur außen, mal in genießerischen Kreisen, mal längs und quer. Ich entspannte mich immer weiter. Das fühlte sich noch viel erregender an als eine Rosettenmassage mit dem Finger! Es machte mich so geil, dass ich mir auf einmal an die Muschi greifen wollte, die mein Freund dabei natürlich böse vernachlässigen musste, um mir selbst den Kitzler zu reiben.
Mittlerweile war ich zwar auch verkrampft, aber aus einem anderen Grund; nicht aus Angst, sondern aus Lust. Und dann passierte es, dass die Zunge meines Freundes in mein Poloch hinein rutschte, und ich merkte es nicht einmal richtig; es war plötzlich gar nicht mehr unangenehm, sondern ein Gefühl, das irgendwie fantastisch zu den ganzen anderen Empfindungen in mir passte. Erst nach einer Weile wurde es mir bewusst, dass die Zunge meines Freundes ziemlich tief in meinem Arsch steckte.; und ich fand es gut. Bis er irgendwann den Kopf hoch und wieder den Finger nahm. Der Finger kreiste auf meiner von seiner Zunge nassen Rosette, und dann glitt er ganz leicht in meinen Darm. Ich stöhnte, und zwar nicht vor Schmerz. War das vorhin noch ziemlich unangenehm gewesen, den Finger im Arsch zu haben, so fieberte ich jetzt regelrecht danach.
Mein Freund hielt eine Weile still, dann setzte der Finger sich in Bewegung. Er ging auf und ab, er tastete ringsherum die Wände meines Darms ab, und dann fand er, auf der Vorderseite, zur Scheide hin, eine Stelle, die mich wie elektrisiert zucken ließ. Diese Stelle massierte er mir dann sehr ausdauernd, während meine eigenen Finger um meine Clit kreisten. Der Orgasmus, den mir das bescherte, der war eine echte Offenbarung! Und danach war ich auch zum Arschficken bereit. Wie das gelaufen ist, davon schreibe ich euch beim nächsten Mal. Jedenfalls, ein Rat an alle Männer unter den Lesern, die ihre Freundin gerne mal in den Arsch ficken möchten – nach dieser Erfahrung kann ich sagen, das, was mein Freund da gemacht hat bei seinem erotischen Experiment, das war genau das Richtige, um eine Frau zum Analsex zu überreden!
