Poposex | Der erste Besuch mit Poposex

Seit Stunden rannte Jost nervös durch seine kleine, aber feine Wohnung. Das hatte auch seinen guten Grund, denn seit langem hatte er wieder ein Date mit einer klasse Frau. Er war mittlerweile schon etwas älter als fünfzig und die Suche nach einer echten Partnerin empfand er als wesentlich schwieriger als früher. Jost hatte zwar keine Probleme damit ein Mäuschen für eine aufregende, erotische Nacht zu finden, doch eine Frau, mit der man sich etwas für das späte Glück aufbauen kann, hatte er erst in Krista gefunden, die ihn noch heute nach einigen Treffen das erste Mal besuchen würde. Er hatte wirklich jedes Eckchen auf Hochglanz poliert, frische Blumen besorgt und nicht zuletzt wollte er sich selbst schick machen.

Ein letzter Kontrollgang durch die Räume stellte ihn zufrieden, dann ging Jost duschen, er verwendete anschließend sein bestes Parfum, bevor er an seinen Schlafzimmerschrank ging und ein elegant-legeres Outfit herausholte. Mit erzwungener Ruhe zog sich Jost an, kontrollierte sich im Spiegel und richtete die kurzen Haare, die aber noch in voller Fülle wuchsen. Lediglich graue Strähnen zogen sich an den Schläfen entlang, die Krista bei ihrem letzten Treffen als sexy bezeichnet hatte. So ganz schenkte er dem nicht seinen Glauben, doch er wollte Krista so gut kennenlernen, bis er Gewissheit hatte.

Nun kamen auf ihn bange Minuten des Wartens zu, die sich endlos in die Länge zu ziehen schienen. Er tigerte durch die Wohnung, kontrollierte die Temperatur des Weines, warf einen Blick auf die Gläser, damit ja kein störender Fingerabdruck zu sehen sei und setzte sich wieder auf sein Sofa und starrte auf den abgeschalteten Fernseher. Der Abend sollte perfekt werden, er wollte Krista heute endgültig für sich gewinnen und sie so berühren, wie er es sich längst gewünscht hatte. Jäh riss ihn die Türklingel aus seinen Träumereien, Jost sprang auf und öffnete Krista die Tür.

Krista – sechsundvierzig, schlank, lange Beine, modisch-kurze braune Haare – spazierte in Josts Wohnung mit einem Lächeln auf den Lippen. Eine sanfte Umarmung, die weniger vorsichtig von beiden Seiten kam als es das letzte Mal der Fall war, eröffnete den Abend. Schnell schaffte Jost ihre Jacke an den Haken, führte sie an den prächtigen Tisch und schenkte ein. Krista lobte den Wein und schlug die Beine übereinander. Jost glaubte unter ihrem Kleid eine nackte Pussy erblickt zu haben, während des Gesprächs versuchte er dieses erahnte Geheimnis zu lüften wann immer Krista sich anders hinsetzte.

Nach einiger Zeit, es war schon nach zweiundzwanzig Uhr, ergriff Krista seine Hand und ließ sich die Wohnung zeigen. Zuvor hatte sie nur Augen für ihn. Er gefiel, was sie sah, dann führte Jost sie in seinen Schlafraum, das Bett war aufgeschlagen. Spontan drehte sich Krista zu ihm, sie drängte sich nah an seinen Körper, ihre Zunge schlängelte sich zwischen seine Lippen und wie aneinander gekettet fielen sie gemeinsam auf die Matratze. Dezentes Licht schmeichelte den beiden, als sie sich zärtlich gegenseitig auszogen. Kristas Brüste hoben und senkten sich durch aufgeregten Atem, Jost wusste nun, dass sie bewusst auf einen Slip verzichtet hatte. Fein rasiert fühlte er ihre Muschi, doch seine Hände wanderten hinauf zu ihren Brüsten, die er mit seinem Mund berührte und küsste.

Krista, gierig nach körperlicher Zweisamkeit, umfasste seinen starken Riemen, sie streichelte ihn gekonnt, entlockte Jost entzücktes Stöhnen. Doch bald lenkte Josts einfühlsame Hand an ihrer Klit und in ihrem Möschen sie so sehr ab, dass sie den ohnehin beinahe berstenden Schwanz verließ. Zu einem Kuss zog sie den Mann zu sich heran, ehe sie sich auf die Seite drehte und ihm ihre Kehrseite präsentierte. Von hinten wühlte Jost in ihrer Muschi, sie wurde wild, ungestüm, noch gieriger, als sie es war. Ihre Hand fasste an ihre Po-Backe, Jost erregter der Anblick, wie sie sich den Hintern selbst knetete. Seinen Blick konnte er kaum abwenden, als sie sich den Finger an ihrer Muschi befeuchtete, ihre kleine Rosette streichelte und schließlich verschwand das erste Glied ihres Fingers in ihrem Po. Tiefer und tiefer fuhr sie hinein. Jost besann sich, er fingerte weiter an ihrer Muschi und fühlte den frechen Finger durch die Wand. Kristas Stöhnen wurde immer begehrlicher, sie wollte Jost nun endlich ganz nah bei sich haben. Deutlich flehte sie nach seinem Schwanz zwischen zwei Atemzügen.

Jost rutschte nahe an sie heran, sein Schwanz berührte ihre Muschi, sanft drückte er zu und fuhr hinein in die hitzige Muschi, die herrlich nass war. Er stieß sie beharrlich, ebenso entschieden schob Krista ihn hinfort und führte seinen Riemen an ihren Hintern. In freudiger Erwartung übte Jost Druck auf das Po-Loch aus, bis es nachgab und seine Eichel einließ. Ein Moment des Verharrens wechselte sich mit der weiteren Reise in die Untiefen ab, bis er seinen Riemen beinahe bis zum Schwanzansatz in ihrem Hintern versenkt hatte. Poppende Bewegungen von Krista bestärkten Jost, dass er nun heftiger werden konnte. Fast hinaus und wieder hinein, ein einem erotischen Takt, bewegte sich sein Schwanz in dem reifen Hintern der Frau, die sich in Geilheit vor ihm wand. Immer lauter stöhnte sie, ihr Becken stieß sich selbst auf den Schwanz, so dass Jost schwer atmete, denn die enorme Enge ihres Arsches stimulierten ihn so sehr, dass er sich an ihren Brüsten festkrallte, um nicht die Kontrolle zu verlieren. Es war ein erotischer Reigen, den die beiden vollführten, der Analsex war für Jost ein wahres Geschenk des Vertrauens, zumal es ihre erste gemeinsame erotische Zusammenkunft war.

Bevor er ihr in den Hintern spritzen musste, hielt er inne und presste sie an sich. Liebesbekundungen entfuhren seinen Lippen, die sie erwiderte. Nun konnte, durfte, ja musste es geschehen. Leidenschaftlich gaben sich die Körper einander hin, Krista spürte ebenso wie Jost ihren Orgasmus heran nahen, er schlich sich von den Füßen hinauf in das Zentrum der Lust. Jost zitterte, als sein Schwanz sich pumpend in ihrem Hintern ergoss und Krista erlebte den heftigsten Abgang seit langer Zeit – mit dem Mann, dem sie ihr Herz geschenkt hatte. Die nächsten Stunden waren die Stunden dieses Paares. Jost und Krista vögelten so, als wenn es die letzte Gelegenheit wäre, obwohl dies nur der Anfang einer langen Beziehung war. Mit Lächeln auf den Gesichtern schliefen sie im Morgengrauen fest umklammert ein.