Analsex Kontakte | Die analgeile Melanie

Geschrieben am 25. 03. 2011, abgelegt in Analsex und wurde 24.752 mal gelesen.

Melanie war eine süße Maus, die mir nur bis zur Schulter reichte und ein engelsgleiches Gesicht hatte. Ihre Möpse waren dagegen sehr ansehnlich groß, fest und einladend, ihre Figur beinahe makellos. Selbst ihr Po war ein Hingucker, selten traf ich in meinem Leben eine Frau, die von der Natur eine so exquisite optische Mischung zugeteilt bekommen hatte. Und diese heiße Maus war meine Freundin. Wir hatten uns über gemeinsame Freunde kennengelernt und nach dem dritten Treffen konnte ich sie von mir so vereinnahmen und überzeugen, dass sie sich zu einem Kuss hinreißen ließ. Dennoch brauchte ich noch drei echte Dates und vier Wochen, bis Melanie so ein Verlangen nach mir spürte, dass sie es war, die mich in ihre Wohnung entführte und vernaschte. Melanies Begehren ließ sie zu eine wahrhaften Sexgöttin mutieren, die sich zunächst in ihrer vollkommenen Nacktheit über meinen längst erigierten Penis hermachte und ihm einen Blowjob verpasste, der mich dermaßen überreizte, dass ich ihr das Mäulchen vollspritzte.

Fürs Erste war ich auf meine Kosten gekommen und ich war erfreut darüber, dass Melanie es genossen hatte, meinen sprudelnden Samen zu schlucken, nachdem sie mir einen schönen Höhepunkt herbeigelutscht hatte. In meiner Lust auf die geile Maus vergrub ich alsbald zunächst mein Gesicht an ihren schönen Titten, bis ich doch lieber ihren Schoß erkundete. Zwischen den weit geöffneten Schenkeln entdeckte ich eine fein säuberlich rasierte Muschi mit schönen Schamlippen, die ich weit öffnete, um meine Zunge in das nass überlaufende Loch zu stoßen und dort kreisen zu lassen. Melanie stöhnte verlangend und ich ließ meine Zungenspitze über ihren Kitzler wandern und tanzen, ihn stupsen, mal fest, mal sehr zärtlich, um irgendwann meinen vorwitzigen Finger zusätzlich in ihr zuckendes Mösenloch zu führen. Melanie wurde lauter und ihr Unterleib bewegte sich immer heftiger, ich wusste genau, dass sie innerlich bebte und ich sie in einen orgastischen Vulkan verwandelt hatte. Mit gezielt vorsichtigen Berührungen kitzelte ich die Eruption heraus, die sich als lauter Orgasmus einstellte.

Während Melanie noch entrückt stöhnte und die Muschi in den letzten Zügen pulsierte, schob ich mich über den erhitzten, leicht verschwitzten Frauenkörper und gab Melanie langsam meinen wieder harten Prengel in ihrer Grotte zu spüren. Melanie zitterte plötzlich und ihre Arme hielten mich fest, pressten mich an ihren Körper. Ihr Becken bog sich meinem Riemen entgegen und wollte ihn tief und noch tiefer in sich aufnehmen. Mit rhythmischen Stößen voller Kraft und Energie vögelte ich Melanie, ich hörte mein Herz pochen und spürte, dass es ein noch viel geilerer Orgasmus werden würde, so intensiv wie wir es miteinander trieben. Mit jedem Schub meines Riemens in ihre Möse wurden wir beide wuschiger, es türmten sich in uns Höhepunkte auf, die letztlich mit einer gewaltigen Gefühlsexplosion in Orgasmen zusammenstürzten, so dass wir bebend ineinander sackten und Luft schöpfen mussten.

Dieser Start in unser gemeinsames Sexleben war schon phänomenal, aber es sollte noch besser werden. Melanie und ich plünderten zunächst ihren Kühlschrank und nahmen danach eine kleine Dusche, bei der wir nicht die Finger voneinander lassen konnten. Während das Wasser aus der Brause über uns unsere Körper umspülte, standen wir eng beieinander, meine Hände hatten sich auf ihre festen Po-Backen gelegt und wir küssten uns. Rasch fanden wir wieder den Weg in Melanies Bett und ich verwöhnte sie mit tausenden von Küssen am ganzen Körper und ließ wie ein zweites Mal meinen Kolben mit ihrem Mund verwöhnen, doch nur kurz. Ich wollte es mit ihr treiben, für Blowjobs war noch genug Zeit, denn ich nahm zu Recht an, dass wir einen gewaltigen Lebensabschnitt gemeinsam verbringen würden.

Jedenfalls verwöhnte ich Melanie, die sich irgendwann auf den Bauch drehte. Ihr schöner Rücken konnte mich sprichwörtlich entzücken. Ich massierte ihre Schultern, meine Hände wanderten immer weiter hinab, bis ich ihre Po-Backen knetete. Sie streckte mir ihren Po immer weiter entgegen, er stand soweit in die Luft, dass ich ihr süßes, rosafarbenes Po-Loch sehen konnte, das erregend zuckte. Ich spielte so auch an ihrer Muschi, bis Melanie seufzte, ich solle doch endlich mal ihr Po-Loch streicheln und verwöhnen. Hätte ich geahnt, dass sie so auf meine Berührungen an ihrem Arschloch abgeht und an der Möse nass ausläuft, hätte ich es viel früher getan, aber manche Weiber reagieren ja direkt hysterisch, wenn man nur in die Nähe ihres Hintereingangs kommt.

Bei Melanie galt das Gegenteil, sie genoss meine Finger und meine Zunge, die an ihrem Po-Loch spielte. Irgendwann angelte sie ein kleines Fläschchen Gleitmittel unter dem Kopfkissen hervor und reichte es mir. Genüsslich verteilte ich davon großzügig auf ihrem Arschloch und fast von selbst glitt mein Finger in ihr Hintertürchen hinein, was sie geil stöhnen machte. Melanie hieß auch einen zweiten Finger willkommen. Ich hatte eine Mörderlatte von diesem Treiben, ich stehe total drauf, eine Frau mit Analsex zu beglücken. Trotzdem war es mir mehr als Recht, dass Melanie mir einen Dildo gab, der einem echten Schwanz nachempfunden war. Ich rieb ihn im überschüssigen Gleitmittel, setzte die Gummispitze an und langsam ließ ich das Teil in ihren Arsch gleiten. Melanie stöhnte, sie sagte, ich sollte den Dildo tiefer reinstoßen.

Meine Säfte gerieten zum Kochen, während ich Melanies Arsch mit dem Dildo poppte. Ich musste das Teil einfach in die Ecke schmeißen und ihr meinen Riemen an die Arschritze drücken. Ich glitt in ihr enges Arschloch ein, schob meinen Kolben bis zur Wurzel in den Hintern und gab ihn dem analsexgeilen Luder hart und heftig zu spüren. Melanie seufzte orgastisch, stöhnte, ging voll in meinen Bewegungen mit. Sie war viel stärker erregt als beim normalen Geschlechtsverkehr zuvor und ich war gleichfalls extrem erregt. Ich richtete meinen Oberkörper auf und beobachtete meinen Riemen, wie er wieder und wieder in dem kleinen Loch komplett verschwand. Lange hielt ich das nicht aus, ich schloss die Augen, poppte blind drauflos und spürte die erregte Anspannung von Melanie, die sich plötzlich entlud. Das Zucken übertrug sich in ihren Arsch, ich bumste nochmal kräftig in den geilen Hintern und spritzte ab, dass es eine Freude war. Mir blieb fast die Luft weg vom Arsch ficken, so geil war es. Danach waren Melanie und ich so erschöpft von diesem erotischen Abend, dass wir recht bald aneinander gekuschelt wegpennten, nur um uns ein paar Stunden später aus dem Schlaf zu vögeln.

Kategorien: Analsex
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