Hobbyhure – Unkomplizierter Sex statt Beziehung

Geschrieben am 30. 05. 2011, abgelegt in Nutten und wurde 14.954 mal gelesen.

An bestimmten Tagen hole ich mir, was ich brauche – unkomplizierten Sex. Ich hatte nach drei gescheiterten Beziehungen einfach keine Lust mehr, mich von einem Kerl enttäuschen lassen zu müssen. Oder mich zu verdrehen, bis ich mich selbst nicht mehr erkannte. So ganz ohne Sex konnte ich aber auch nicht leben, schnell waren die künstlichen Verführer namens Dildo und Vibrator langweilig, ich wollte wieder warme, lebendige Männerschwänze in meiner rasierten Muschi spüren und nicht nur meine eigenen Finger und vibrierende Latexlümmel. Genau deswegen wurde ich zu einer der Hobbyhuren, die sich nahmen was sie wollten und es sich dabei gutgehen ließen. Auf diesen Weg geriet ich durch eine damalige Arbeitskollegin, der ich in einem schwachen Moment von meiner Sexnot erzählte. Sie offenbarte mir, dass sie schon seit Jahren als Hobbyhure auf ihre Kosten käme.

Nach ein bis zwei Wochen des darüber Nachgrübelns wollte ich es darauf ankommen lassen. Ich brezelte mich an einem Donnerstagabend ziemlich auf, aber so, dass es nicht billig wirkte. Ein oben eng geschnittenes Kleid, das ab der Hüfte weit fiel, halterlose Strümpfe und hohe Schuhe ließen mich selbst tief einatmen, als ich mich im Spiegel betrachtete. Meine braunen Locken fielen voll um mein hübsches Gesicht und meine eigenen Augen blitzten mich so sexy an, dass ich bei mir selbst schwach geworden wäre, wenn ich ein Mann gewesen wäre. Gut vorbereitet fuhr ich in eine Bar und setzte mich an den Tresen. Während ich einen alkoholfreien Cocktail schlürfte, checkte ich die anwesenden Kerle ab. Manche kamen nicht in Frage, andere wiederum weckten mein Interesse. Gerade wollte ich aufstehen und einen Typen ansprechen, als ich selbst angesprochen wurde.

„Hey Süße, hast du nach dem Cocktail schon was vor?“, hörte ich eine tiefe Stimme, die mir Gänsehaut bescherte. Ich drehte mich zu ihm und stellte fest, dass er sogar in Ordnung aussah. Er war kein George Clooney, aber doch ein ansehnliches Exemplar seiner Gattung. Ich lächelte ihm frivol zu. „Schon möglich, wenn du heute Zeit für mich hast …“, antwortete ich frech. Seine Hand legte sich auf meinen Rücken und streichelte mich. „Für eine solche Schönheit habe ich Zeit, aber nur, wenn wir zu dir fahren können, denn ich möchte ungern meine Frau wecken.“ Diese Info war mir lieb, ich wollte schließlich nur noch versaute Hobbyhuren-Abenteuer erleben und nicht einen Kerl, der sich am Ende noch in mich verliebte. Ich machte ihm durch die Blume klar, dass das eine kleine Aufwandsentschädigung für mich wert wäre, was ihm keine Probleme bereitete.

Später betraten wir also meine Wohnung. Kaum hatte ich abgelegt, da umarmte er mich von hinten, presste mir sein hartes Glied an den Po und umfasste fest meine Prachttitten. Ich erbebte, so sehr sehnte ich mich nach körperlicher Nähe. Sein Riemen rieb sich an mir und ich ließ mir seine Berührungen gefallen, die sich mittlerweile unter mein Kleid geschlichen hatten. Seine Finger zupften sanft an meinen Nippeln und noch mehr Säfte sprudelten aus meiner blitzeblank rasierten Fotze. Ich löste mich dennoch von ihm, küsste ihn lange auf den Mund und ging noch im Flur auf die Knie. Frech öffnete ich seine Hose und zog seinen Riemen aus seinem Slip. Prall und männlich ragte mir sein Schwanz ins Gesicht. Ich kostete mit meiner Zungenspitze von seiner Eichel und erwischte den kecken Lusttropfen. Ich ließ meine Lippen seinen Schaft erkunden und meine Zunge spielte immer wieder mit seiner empfindlichen Stelle. Er stöhnte und seine Hüfte kam mir beim Blowjob wieder und wieder entgegen.

Ich wusste genau, dass er mir gleich den Mund vollspritzen würde, als er meinen Kopf festhielt und mich in dem Mund vögelte. Ich genoss es! Ich empfing den Saft und schluckte jeden Tropfen, als sein Glied in meinem Maul pulsierte und pumpte. Als er mich losließ, löste ich mein Kleid und ließ es gemeinsam mit meinem Slip auf den Boden fallen. Nackt, nur mit Strümpfen und High Heels packte ich ihn an der Hand, zwang ihn in mein Bett und ließ mir von ihm die Muschi lecken. Er war zum Glück ein begnadeter Mösenlecker und ich stöhnte laut, ich wusste, gleich würde ich mit ihm gleichziehen. Seine Zungenspitze spielte die gemein-schönsten Spiele mit meinem aufgebrachten Kitzler, manchmal ließ er seinen Zeigefinger nass an meinem Anus kreisen, es war göttlich. Als er dann noch seine vier Finger in mein enges Loch schob und mich so poppte und leckte, da explodierte meine Grotte, ich bekam vor lauter Geilheit keine Luft bei diesem Abgang.

Oralsex ist echt geil, aber ich wollte endlich einen kräftigen Männerkolben in meiner Muschi spüren. Mein Gespiele wies längst wieder einen potenten, harten Schwanz auf und er war von seinen eigenen Zungenkünsten so erregt, dass er nur so drauf brannte, mich hart durchzupoppen. Und er wusste was er wollte, denn er zerrte mich aus dem Bett, presste mich gegen den Türstock, schlang eines meiner bestrumpften Beine um seine Hüfte und stieß seinen dicken Prengel in meine tropfende Möse. Tief und fest drang sein Schwanz ein, langsam und kräftig bumste er mich und ich krallte mich fest in seine Schultern. Der langsame Takt, den er zunächst angeschlagen hatte, steigerte sich immer mehr, bis es einem schnellen Ritt glich, einem Galopp der Leidenschaft, der uns beiden den Atem raubte und die Sinne vernebelte.

Meine Knie wurden ganz weich, ich zitterte. Da hob er mich an meinem Arsch fest, ich schlang auch das zweite Bein um ihn und so vögelte er mich. Ich fühlte mich wie schwerelos in seinen starken Armen, ließ mich von unserer Gier nach weiteren Orgasmen treiben und spürte auch schon, wie seine wie meine Anspannung in der Körpermitte wuchs. Es war nur noch eine Frage des Genießens, bis wir uns nicht mehr zurückhielten und uns einer gemeinsamen, sexuellen Eruption hingaben. Seine Latte entlud sich in meiner orgastisch zuckenden Möse, wir waren ganz eng an- und ineinander gepresst und fühlten einfach, was mit uns passierten. Kurz darauf trug er mich in Windeseile auf mein Bett, wo wir zusammengebrochen liegen blieben und neue Kräfte schöpften, die in einer weiteren Bumsorgie endeten, bis er gegen drei Uhr sich anzog und zu seiner gehörnten Ehefrau verschwand. Ich war so befriedigt wie seit langem nicht mehr und hatte mir ein kleines Taschengeld verdient, das ihn nicht reute und mir gefiel.

Kategorien: Nutten
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