Vielen männlichen Friseuren wird unterstellt, sie würden schwul sein. Auf Franko traf dies ganz und gar nicht zu, im Gegenteil. Er ließ nichts gerne anbrennen und als Friseur hatte er selbstverständlich viele Kontakte zu Frauen jeden Alters und die ein oder andere ließ sich gerne von ihm verführen. Franko hatte es vor allem auf die reiferen Frauen abgesehen, die sich eher auf ein Abenteuer einließen. Seiner Erfahrung nach gab es dafür verschiedene Gründe. Entweder hatten sie keinen Mann oder Freund, der ihnen die Lust hätte austreiben können, oder aber es war ein Mann vorhanden, der es ihr nicht (mehr) richtig besorgen konnte oder die reiferen Damen hatten einfach Lust auf eine relativ jungen Mann, auf fremde Haut und neue Erfahrungen.
Da Franko einen eigenen Friseursalon führte und noch dazu ein hervorragender Coiffeur war, zumindest für seine Preisklasse, gab es viele Frauen, die seine Dienstleistungen in Anspruch nahmen. Manche dieser Damen eben auch diese Dienstleistung von erotischer Natur. So war auch Frauke eine dieser Frauen, die sich bei Franko nicht nur einen Haarschnitt aussuchten, sondern auch Abwechslung beim Sex fanden. Frauke war siebenundvierzig, sah aber noch relativ junggeblieben aus. Ganz anders ihr Mann, der nur wenige Jahre älter als sie war, aber eine dicke Plauze vor sich herschob und so gut wie nie Lust auf Sex hatte. Eines Tages gestand sie ihrer Freundin Ingrid, dass sie ein sehr beschränktes, kaum vorhandenes Sexualleben führte. „Ich hätte da eine Lösung für dich, aber du musst schwören, es nicht zu verraten!“, erwiderte daraufhin Ingrid. Frauke schwor.
„Hör zu, du machst einen Termin in den Abendstunden bei Franko. Das ist der Friseur in der Nähe von der Kirche. Lass dir aber einen Termin bei Franko selbst geben. Wenn du dann dort bist, richtest du Franko einen schönen Gruß von mir aus und dass du gerne den besonders ausgefallenen Haarschnitt haben möchtest. Alles Weitere musst du selbst herausfinden!“ Frauke sah das Leuchten und den verträumten Blick in den Augen der Freundin und sie musste unbedingt den Versuch starten. Gleich am nächsten Tag ließ sie sich bei Franko einen Termin geben, so wie Ingrid es beschrieben hatte. Eine Woche später ging sie am späten Nachmittag zu Franko, der sie bereits erwartete. Frauke verlangte den besonders ausgefallenen Haarschnitt. „Und einen schönen Gruß von Ingrid möchte ich dir noch ausrichten…“, erklärte Frauke. Franko verstand sofort, hatte es aber bereits geahnt.
„Okay, meine LIebe, dann wollen wir mal!“, sagte er lächelnd und verpasste ihr zuerst einen umwerfenden Haarschnitt, der ihre Vorzüge betonte. In der Zwischenzeit ging auch der letzte Kunde und ebenfalls die Angestellten von Franko hatten Feierabend, so dass Frauke mit dem Friseur alleine im Salon zurückblieb. Frauke war die ganze Zeit schon sehr aufgeregt gewesen, aber sobald Franko den Friseursalon abschloss, war es für sie kaum noch auszuhalten. „Nun, Frauke, darf ich dir etwas zeigen.“, erklärte Franko und half ihr aus dem Stuhl und führte sie in den hinteren, privaten Bereich des Salons. Dort offenbarte sich Frauke ein gemütliches Zimmer mit einem Tisch und mehreren Stühlen, einer Kaffeemaschine und einem Kühlschrank, aber vor allem einem Sofa, das Franko vor ihren Augen ausklappte. Das allein verstärkte schon Fraukes Lust.
Selbstsicher entkleidete sich Franko, erst das Hemd, dann die Hose. An der eng sitzenden Unterhose erkannte Frauke seinen Schwanz, den sie gleich zu Gesicht bekam, weil Franko auch den Slip auszog. „Komm her!“, bat Franko mit ausgestreckter Hand und Frauke ging zu ihm wie in Trance. Sie glaubte kaum, was sie hier erlebte. Sie genoss es, wie er bald ihre Figur mit seinen zarten Händen nachzeichnete und schließlich an ihrem Po zu ruhen kam. „Du bist eine wunderschöne Frau.“, machte Franko Frauke ein Kompliment und fing an, ihr Oberteil über ihren frisch frisierten Kopf zu ziehen. Frauke wollte etwas sagen, aber es hatte ihr einfach die Sprache verschlagen. Dafür war sie heiß ohne Ende und sie fand es ausgesprochen schön, sich von Franko bis auf die nackte Haut ausziehen zu lassen, um dann mit ihm auf das Schlafsofa zu sinken.
Franko schob sein Gesicht in die Kuhle zwischen Schulter und Hals, küsste sie dort. Seine Lippen, die über das Dekolleté zu den Brüsten wanderten, ließen Frauke wohlig seufzen und endlich brachte sie ein Wort heraus. „Schööönn…“, schnurrte sie und Franko lächelte. Er bewunderte ihren reifen, aber weiblichen Körper küsste ihre Nippel, umfasste die leicht welke Brust, die ihn betörte. Er rutschte weiter hinab und fuhr mit der Zunge über den Bauchnabel und den Venushügel zu ihrem Kitzler und ihren Schamlippen. Mit schnellen Zungenschlägen an ihrer Klit brachte er Frauke zum lauten Stöhnen, ihre Beine zuckten, wenn er fest darüber leckte, um sich dann in ihr Möschen zu bohren. Frauke geriet in einen Zustand, den man als Ekstase beschreiben konnte. Doch es war mehr als das, es war höchst fällig gewesen, endlich wieder Sex zu haben.
Und Frauke wollte jetzt Sex! Sie wollte Frankos Schwanz fühlen und zwar in ihrer Muschi. Mit wiedergewonnener Selbstsicherheit fasste sie Franko, zog ihn zu sich, um sich dann auf ihn zu wälzen. Sie küsste ihn leidenschaftlich, dann fasste sie seinen Riemen, führte in an ihre Muschi und ließ ihn in das nasse Loch gleiten. Franko war es nun, der aufstöhnte und er war positiv überrascht über Fraukes Hitzigkeit und ihre forsche Art, die er anfangs nicht in ihr vermutet hätte. Wie ein junges Pferd bäumte sie sich auf ihm auf und forderte ihn schwer. Mit raschem Rhythmus und festen Muschimuskeln brachte sie Franko relativ schnell in die Nähe eines Orgasmus. Sonst war es häufig Franko, der die reifen Frauen bumste, doch heute wurde er gevögelt vom Feinsten. Eben das war es, was für Franko die Faszination an reifen Frauen ausmachte.
Frauke war hin und weg, sie war so über alle Maßen geil und der Riemen des Sex-Friseurs war dick und geil. Bald streichelte er noch ihren Busen und ihren Arsch und sie presste sich noch tiefer und enger auf seinem Schwanz, bis sie aus Lust in seine Schulter bis und einen heftigen Orgasmus hatte. Franko schob seinen Riemen noch zwei, dreimal in ihre pulsierende Grotte, dann spritze er total geil ab und musste erst wieder zur Besinnung kommen. Zehn Minuten oder so schmusten sie noch, dann half Franko Frauke, sich anzuziehen und frisierte sie erneut, damit ihr Mann nichts von ihrem sexuellen Abenteuer erraten konnte. Frauke war selig und sie wusste, dass sie künftig nur noch zu Franko gehen würde. Und darüber freute sich Franko genauso wie über seine anderen, speziellen Kundinnen.
