Ein heißes Kaffeekränzchen – Sexgeschichten unter Frauen

Geschrieben am 22. 12. 2008, abgelegt in Hausfrauen, Seitensprung und wurde 56.192 mal gelesen.

Die kleine Frauenclique, die sich jeden Mittwoch bei einer der Frauen traf, bestand aus der etwas älteren Agatha, der rassigen Esra, der scheinbar schüchternen Julia und Ute, die ihre Frau im Leben stand. Alle vier waren liiert und mehr oder weniger glücklich in ihren Beziehungen. Eine jede freute sich auf den Mittwoch, wenn es wieder ein Treffen gab, an dem alle Sachen auf den Tisch gepackt wurden, die die Frauen beschäftigten. Oft handelte es sich um Ärger mit dem Mann oder um Trouble mit den – falls vorhandenen – Kindern. Die vier konnten es sich erlauben, sie waren allesamt Hausfrauen, nur Julia hatte einen Nebenjob, den sie abends ausführte.

Nun war wieder einmal Mittwoch und es wurde diesmal nicht nur Kaffee getrunken, sondern sie öffneten zwei Flaschen Glühwein, weil Ute am Wochenende zuvor Geburtstag hatte. Die Frauenrunde war immer ungestört, keine Kinder, keine Männer – Hausfrauen unter sich. Nachdem man Ute nach ihrem Wochenende ausgefragt hatte, bemerkte Esra, das Agatha ungewöhnlich still war. Verträumt schaute sie an die Ecke, bis Esra sie darauf ansprach, was denn los sei. „Du siehst aus, wie wenn Du etwas Interessantes erlebt hättest…“

In der Tat hatte Agathe etwas Interessantes erlebt. Nach dem sie bedrängt wurde von ihren Freundinnen, verriet sie ihnen ihr Geheimnis. „Gestern hatten wir einen Handwerker im Haus, er hatte nur im Keller zu tun, benötigte aber dringend einen Eimer Wasser. Deswegen klingelte er bei mir. Es war wirklich ein schnuckeliger Typ und ich hatte noch einige Stunden für mich, bis mein Schatz von der Arbeit kam.“, die Frauen um Agatha waren still und hörten gespannt zu. „Als er mir den Eimer zurückbrachte, bat ich ihn in meine Wohnung, um den Eimer zurückzustellen. Dabei fiel mir sein knackiger Hintern ins Auge und ich fasste ihm einfach an den Arsch.“ Agatha erzählte weiter, dass sie ihn ziemlich angemacht hatte und ein paar Knöpfe ihrer Bluse geöffnet hatte. „Er starrte mir auf die Titten und dann küsste ich ihn einfach.“

Dabei blieb es nicht. Agatha hatte ihm einfach die Hosen geöffnet und seinen Schwanz hart gewichst, ihn auf das Sofa gezerrt und ihm wild einen geblasen. „Ich machte ihn so verrückt, dass er mir unter den Rock griff, mein Höschen herab zerrte und mich einfach nahm. Er war animalisch, wild, es war geil und sein Schwanz war richtig schön dick, so wie ich es mag. Wir vögelten einfach auf dem Boden und ich kam zweimal, bevor er mir auf die Titten spritzte! Ach, das könnte mir ruhig öfter passieren…“, schwärmte Agatha. Die anderen Frauen hatten zwischendurch nur Fragen gestellt, ansonsten zugehört. „Ist Euch sowas auch schon passiert?“, erkundigte Agatha.

Als erste fing Ute breit zu grinsen an. „Ute, Du hast doch was zu verbergen, gib es zu!“, lachte Esra und stupste sie an. Ute nickte. „Ich könnte Euch da was erzählen…“ „Dann mach schon! Oh, es ist so aufregend, mir wird ganz heiß!“, drängelte Julia. Auch die anderen bekundeten ihr Interesse. „Okay, es ist schon ein paar Jahre her, aber ich war mit Paul schon zusammen. Damals hatte ich meinen Job noch und ich musste mit zu einer einwöchigen Fortbildung. Und die Unterkunft war wirklich komfortabel, muss ich sagen. Jedenfalls war ein meinem Kurs auch ein Kerl, der mich ständig anflirtete. Ich hatte mir fest vorgenommen, mich auf ein Abenteuer einzulassen, aber er ließ nicht locker. Er lud mich auf ein Glas Wein ein, das ich nicht ablehnen mochte, außerdem saßen die anderen ja auch in der Nähe dabei, da konnte nichts passieren… dachte ich.“

Die drei Frauen schauten Ute an, die sehr verträumt an die Decke schaute. „Ja, und wie ging es weiter? Hast Du mit ihm etwas gehabt?“ „Mach es nicht so spannend!“, hörte man die Mädels drängeln. „Naja, ich saß neben ihm und die Tischdecken ließen keine Blicke zu. Er war ja auch wirklich mein Typ und wenn ich nicht verheiratet gewesen wäre, hätte ich ohne zu zögern was mit ihm angefangen. Also, ich saß da und plötzlich spürte ich, wie er mir seine Hand unter meinen weiten Rock schob. Das war damals noch Mode, so weite Röcke. Das war vorteilhaft… ich saß erst ganz stocksteif da. Einerseits wollte ich die Hand wegschieben, andererseits auch nicht. Ich wurde ganz aufgeregt und meine Muschi juckte. Mir wurde immer heißer, umso höher seine Hand rutschte und schließlich streichelte er mich über dem Slip. Immer fester rieb er meine Schamlippen und meine Klit, bis ich schon einen feuchten Fleck auf dem Höschen hatte. Aber richtig geil wurde es, als seine Finger unter den Slip gingen und mich richtig schon in der Muschi massierten und meinen Kitzler streichelten. Um uns saßen die ganzen Leute und ich versuchte einen normalen Gesichtsausdruck zu machen. Keine Ahnung, ob ich das geschafft habe. Als ich einen extrem geilen Orgasmus hatte, den er immer wieder hinausgezögert hatte, sah ich bestimmt merkwürdig aus. Am Abend haben wir uns noch auf seinem Zimmer getroffen und richtig geil gevögelt… ja, ja, lange ist´s her…“, beendete Ute seufzend ihren Bericht.

Dadurch entbrannte eine Diskussion, ob Sex in der Öffentlichkeit, ob heimlich oder nicht, erstrebenswert ist oder nicht. Ute jedenfalls bekundete deutlich, dass sie diesen Reiz, dass alle da waren, aber dass niemand ahnte, was zwischen ihnen lief, höchst erregend auf sie gewirkt hatte. Esra bestätigte dies, sie hielt Utes Meinung für angebracht und richtig. „Hast Du denn ein Sex-Erlebnis in der Öffentlichkeit erlebt?“, fragte erneut die neugierige Julia. Esra zögerte, sie wusste nicht, ob sie ihr erotisches Geheimnis offenbaren sollte. Ute und Agatha ermunterten sie. „Wir haben auch schon unsere Erlebnisse zum besten gegeben, erfährt ja niemand außer uns.“

Esra riss sich zusammen und grinste. „Also gut. Es war letztes Jahr im Sommer. Ich war auf der Atuobahn unterwegs und ich musste irgendwann dringend pinkeln. Es war so heiß gewesen, dass ich einfach zu viel getrunken hatte. Aber eine richtige Raststätte fand ich nicht, nur so einen abgelegenen. Mir war es egal, noch ein paar Kilometer hätte ich nicht geschafft. Also fuhr ich auf den Parkplatz, parkte meinen Wagen und lief in die Büsche. So schnell wie ich den Rock gelupft hatte, so schnell war ich in der Hocke und ließ es laufen. Erst dann fiel mir auf, dass sich hier Leute zum Parkplatz-Sex trafen und einer der Typen – nicht mal schlecht aussehend – starrte auf mein Pipi. Er nahm seinen Schwanz aus der Hose und begann zu wichsen.“

„Weiter hinten vögelte ein Pärchen wild auf der Motorhaube und – haltet mich nicht für pervers – es hat mich die Situation angemacht. Es war einfach geil und der wichsende Typ kam mir gelegen. Zwischen meinem damaligen Freund und mir kriselte es und ich hatte länger keinen Sex gehabt, vielleicht lag es auch daran. Auf alle Fälle ließ ich den Kerl nicht aus den Augen und gönnte ihm, mir beim pinkeln zuzusehen. Dann stand ich auf, ging zu ihm und nahm ihm die Handarbeit ab, wenn ihr versteht was ich meine. Ich machte ihn wild, verrückt! Er packte mich an der Möse, stieß mir seine Finger in mein Loch und ich stöhnte auf. Letztlich ging ich mit ihm in die Büsche und ließ mich von ihm knall hart von hinten durchvögeln. Er hatte es echt drauf, mich so zu stoßen, dass es mir dreimal gekommen ist – dreimal! Erst dann spritzte er ab und wir gingen ganz schnell getrennte Wege. Dennoch war ich happy, als ich wieder auf der Autobahn war. Es war irgendwie dreckig und deswegen geil…“

Das hatten die Freundinnen von Esra nun wirklich nicht erwartet. Aber sie war noch nicht fertig. „Aber geiler war eine andere Geschichte, die ist nicht mal solange her…“, schon war die Aufmerksamkeit wieder voll auf sie gerichtet. Nicht eine einzige der Muschis war noch trocken nach den ersten Geschichten und schon folgte die nächste. „Ich war bei meiner Schwester auf Besuch, die die ich nicht leiden kann, ihr wisst schon… An einem Vormittag musste sie zum Arzt und der war weiter weg. Mein Schwager und ich waren ganz alleine, und der ist wirklich ein netter. Ich stand in der Dusche und er dachte, ich sei mit Yaelle zum Arzt gefahren und er platzte ins Bad. Die haben so eine glasklare Duschkabine und er konnte seinen Blick von meinen Rundungen nicht abwenden. Und ich konnte seinen Ständer nicht übersehen. Das Ende vom Lied war, dass ich ihn in die Duschkabine lockte, er zog sich rasch aus und dann knutschten wir unter laufendem Wasser. Er war so zärtlich und küsste meine Nippel, dann massierte er meine Muschi und ich seinen Schwanz, bis ich mich umdrehte… dann poppten wir, es war ein schöner Popp, einfühlsam und dann ekstatisch, richtig wild! Ohh, ich kam so heftig wie selten und freute mich, meiner Schwester eins ausgewischt zu haben. Das ist ein strenges Geheimnis zwischen meinem Schwager und mir, er will seine Frau nicht verlieren… und ich nicht meinen Mann.“

Esra war wirklich voller Überraschungen. Julia guckte, als wenn sie sich am liebsten gleich die Muschi gekrault hätte, was auch Ute nicht entging. „Sag mal Julia, hast Du irgendein dreckiges Geheimnis? War haben alle schon was erzählt, nur Du hüllst Dich in Schweigen.“, die anderen Freundinnen fragten ebenfalls nach, bis Julia nachgab. „Na gut. Vor ein paar Wochen hab ich meinen Freund betrogen. Aber nicht mit einem Mann, sondern mit drei.“, fing sie an. „Du hattest einen Vierer?“, rief Agatha. „Nein, ich hatte an einem Tag hintereinander mit drei Männern Sex, am Abend noch mit meinem Freund. Es kam zufällig dazu. Am Morgen war ich beim Arzt und ich habe dort einen Kerl kennengelernt und mit ihm gequatscht. Wir verließen gleichzeitig die Praxis, dann hat er mich einfach zu sich gezogen und geküsst. Das war so erregend und ich bin auf eine Stunde mit zu ihm. Wir hatten Sex auf seinem Sofa, einfach so, ohne viel drum rum. Es ging auch nur um Sex und der war geil, sag ich Euch. Als ich wieder zu Hause war, klingelte mein Nachbar, der mir schon immer gefallen hatte. Und ich wusste, er würde in zwei Tagen umziehen, also letzte Gelegenheit und heiß war ich eh schon. Ich ging einfach in die Hocke, öffnete seine Hose und blies ihm einen. Ich blase nämlich sehr gerne, wisst ihr… Ich spielte mit seinen Eiern, rammte mir seinen Schwanz in den Hals und machte ihn so geil, dass er mich einfach gepackt hat und schon spürte ich seinen Riemen in meiner Möse. Es war in der Missionarsstellung, aber das war echt schön. Irgendwie zärtlich und doch einfach geil. Es kam mir heftig und er spritzte mir auf den Bauch und die Titten, dann musste er los und ich ging duschen.“

„Und der dritte glückliche? Wo hast Du Dir den geschnappt?“, wollte Ute wissen. „Am Abend auf der Arbeit. Im Spielcasino war länger schon ein Typ, der mich immer angemacht hatte. Ich dachte mir, jetzt ist es eh schon egal, hast ja schon fremdgevögelt. Also ging ich mit ihm auf die Frauentoilette in eine Kabine. Wir fummelten, küssten uns, er leckte mir die Muschi, bis ich so wild war, dass ich mich von ihm im Stehen von hinten poppen ließ. Der hatte aber auch einen mächtig großen Schwanz und davon kam es mir zweimal, er packte mich auch so schön grob an den Titten dabei. Und jederzeit hätte ich meinen Job verlieren können, wenn uns jemand erwischt hätte, das war ein zusätzlicher Kick! Er spritze mir auf meinen Arsch, der noch klebte, als ich heimkam. Tja, und nach dem Duschen wollte mein Freund Sex, da konnte ich nicht nein sagen, denn sonst wäre ihm was aufgefallen. Tja, so war das…“

Die vier Frauen hatten nun genug voneinander gehört und ganz neue Seiten an sich gegenseitig entdeckt. Es gab keine, die nicht unbedingt nun Sex haben wollte. Entsprechend schnell löste sich das Kränzchen auf und die daheim gebliebenen Männer hatten die helle Freude an der Geilheit ihrer Frauen. Keiner ahnte, dass sie alle schon betrogen worden waren. Aber was niemand weiß, macht keinen heiß.

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