(Sex)Unterricht | Verführt zum Sex im Geigen-Unterricht

Geschrieben am 19. 12. 2008, abgelegt in reife Frauen, Teensex und wurde 60.984 mal gelesen.

Seit Jahren gab Frau K. privat Geigenunterricht – rechtmäßig versteuert versteht sich. Sie wirkte nach außen immer sehr kühl und distanziert, wie man sich ein Geigen-Lehrerin oder eine Ballett-Lehrerin so vorstellt. Streng zurück gekämmte Haare, die zu einem Dutt führten, ein enges Kostüm, das ihre sehr schlanke Figur betonte und eine Brille machten diese Erscheinung noch treffender. Allgemein fühlte sich Frau K. auch ihren Geigen-Schülern gegenüber distanziert, es ging ihr einzig um das perfekte Geigenspiel, die Gefühle und Bedürfnisse der Schüler zwischen zehn und zwanzig Jahren waren ihr dabei gleichgültig. So verlief ihr Unterricht auch ab, es war Leistung gefragt und beharrliches Üben zu Hause, damit die musikalischen Hausaufgaben im Unterricht deutlich bemerkbar waren.

Einer ihrer Schüler war Manfred, er war 18 Jahre alt, relativ schüchtern, aber dennoch insgeheim mit dem Begehren Pubertierender erfüllt. Er sehnte sich nach weiblichen Formen, die er real anfassen könnte, nach dem ersten Sex mit einer Frau, nach einer Erlösung vom ewigen Wichsen. Sein Geigenspiel war mittlerweile ausgezeichnet, so dass er tatsächlich darüber nachdachte ein entsprechendes musikalisches Studium zu beginnen. Auch Frau K. ermunterte ihn dazu. Sie verstand sich selbst nicht, aber Manfred hatte eine besondere Wirkung auf sie. Obwohl sie sich alle Gefühle untersagte, freute sie sich regelrecht auf den Unterrichtsstunden mit Manfred.

Natürlich imponierte ihr die Ernsthaftigkeit seines Erlernens des Geigenspiels, aber da war noch mehr, auch wenn sie es sich anfangs nicht eingestehen wollte. Doch in einsamen Stunden überkam es die alleinstehende und mehr oder weniger einsame Frau, sie dachte an Manfred und ihre Hände formten sich in ihren Träumen zu den seinen, die sie unsittlich berührten, sie erregten und schließlich onanierte Frau K. heftig bis sie kam, in ihrem Kopfkino vögelte sie dabei mit Manfred. Wenn Manfred Schubert geigte, stand Frau K. daneben und beobachtete ihn, betrachtete ihn von oben bis unten und sie spürte dieses unsägliche Kribbeln in ihrer Muschi. Einige Zeit schaffte sie es, ihre wahren Empfindungen zu verbergen, doch das sollte sich ändern.

Manfred seinerseits hatte längst eine Meinung zu Frau K. Er bewunderte sie als seine Geigenlehrerin, aber menschlich bedauerte er diese Frau, die niemanden hatte, nur die Geige und Schüler. Aber ihm war aufgefallen, dass sie ihn manchmal beim Abschied eigentümlich anschaute, so als wenn sie heimliche Gedanken hegen würde. Es war ihm etwas unangenehm, weil er nicht deuten konnte, was Frau K. denken könnte. So konzentrierte er sich im Unterricht auf die Musik und blendete sein Rätseln aus. Neulich stand Frau K. hinter ihm und es kribbelte in ihren Fingern, sie wollte Manfred berühren, ihn nackt an ihren ebenfalls nackten Körper drücken, obwohl beide natürlich angezogen waren.

Doch dann widerstand Frau K. nicht mehr der gegenwärtigen Versuchung, sondern sie legte ihre Hände auf seine Schultern, das für einen erschrockenen, schiefen Ton der Geige sorgte. Leicht massierte Frau K. die Schultern ihres Schützlings, der die Geige und Bogen sinken ließ und diese Berührungen genoss, auch wenn er etwas verwirrt war. Zu unverhofft kam dieser Wandel. Als seine Geigenlehrerin ihre warmen Lippen auf seinen Hals presste, die empfindliche Haut leckte und an seinem Ohr knabberte, probte sein Schwanz einen heftigen Aufruhr, der seine Hosenknöpfe zu sprengen drohte. Sollte sein Wunsch nach Sex mit seiner strengen, kühlen Geigenlehrerin in Erfüllung gehen? Er hoffte es inständig, stand vorsichtig auf und drehte sich zu Frau K.

Frau K. zögerte nicht und küsste ihn leidenschaftlich. Schüler und Lehrerin pressten sich aneinander und die Hände erkundeten gegenseitig die erreichbaren Körperpartien. Dann führte Frau K. Manfred in das Obergeschoss, das er nun zum ersten Male sah. Es war sehr geschmackvoll eingerichtet und im Schlafzimmer stand ein Bett mit enormen Ausmaßen. Davor blieben sie stehen und Frau K. zog einfach ihr Kostüm aus, erst Jacke, dann Bluse, dann Rock, schließlich auch den Rest. Sie hatte für ihr reifes Alter eine fabelhafte Figur mit kleinen, recht festen Brüsten und einem strammen Hintern. Manfred knöpfte mit zitternden Fingern seinen Hosenstall auf, schlüpfte aus seinen Sachen, bis er sich nackt neben die ebenfalls nackte Geigenlehrerin auf das Bett legen konnte, die ihn schon herbeisehnte.

Gierig schmiegte sie sich an Manfred und sanft nahm sie seinen Schwanz in ihre Hand. Vorsichtig wichste sie ihn, sie ahnte, dass es seine Entjungferung sein würde, wenn sie nun mit ihm schlafen würde. Das war ihr egal, sie würde dafür sorgen, dass es ein unvergessliches Erlebnis der positiven Art für ihn sein würde. Sachte fasste sie seine Hand und lenkte sie zu ihrer Muschi zwischen den geöffneten Schenkeln. Führend ließ sie sich von Manfred an der nassen Möse streicheln, zeigte ihm, wie man eine Klit richtig in Aufruhr versetzt und ließ ihn dann eigene Erkundungen anstellen. Es störte sie nicht, als er sich hinab beugte, um noch genauer die erste Möse seines Lebens direkt vor Augen zu bestaunen. Seine Zunge fuhr scheu über die Schamlippen und verfing sich am Kitzler. Frau K. war tierisch geil, sie hätte ihn am liebsten sofort gebumst, aber sie ließ dem Jungen, der nun doch sehr erwachsen an die Sache heranging seine Freude.

Schließlich kroch Manfred über Frau K. und küsste ihre Brüste, nahm sie schwelgend in seine Hände und bewunderte sie. Er fühlte sich geil, erwachsen und bereit für das, was nun kommen sollte. Er fühlte Frau K. Hände an seinem Hintern, wie sie ihn knetete und streichelte, bis sie sich mit ihm wälzte und über ihm war. Manfred bebte vor Erregung, er fühlte, wie Frau K. seinen Schwanz an ihre Muschi führte und sich sehr langsam mit Bedacht auf ihn niederließ. Tief ließ sie ihn ein, bis der Riemen vollständig verschwunden war, dann bewegte sie sich vorsichtig, aber dennoch war sie total erregt und nicht weit von einem Orgasmus entfernt. Viel zu lange musste sie auf Sex verzichten, als dass ihr diese sachte Popperei nicht gereicht hätte. Sie merkte, wie Manfred sich ekstatisch verkrampfte als sie etwas mehr Gas gab und sie selbst zitterte, sie spürte, wie ihre Höhepunkt heran rauschte, dann wie Manfreds Schwanz zu pumpen begann und sie stöhnte gemeinsam mit ihrem Geigenschüler den Orgasmus in das ruhige Schlafzimmer und genoss den überwältigenden Abgang.

Etwas Erholung gönnten sie sich nebeneinanderliegend und Manfred war nicht minder glücklich als Frau K. die ihn dennoch bat, sich anzuziehen. Der Unterricht war längst vorbei und bald würde die nächste Schülerin erscheinen. Schnell stieg Manfred in seine Sachen, folgte Frau K. in das Erdgeschoss und räumte Geige und Bogen in seinen Kasten. Dann verabschiedete er sich mit dem Bewusstsein, nun ein Mann zu sein. Wehmütig blickte Frau K. ihm hinterher. Nochmal durfte sie sowas nicht zulassen, aber es drängte sie danach. Ihre Entscheidung stand noch nicht fest, als Manfred zur nächsten Stunde erschien…

Kategorien: reife Frauen, Teensex
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