Dominante Frauen | Die energische, dominante Chefin

Geschrieben am 22. 07. 2008, abgelegt in Oralsex und wurde 76.850 mal gelesen.

Als ich in der neuen Firma angefangen habe, stellte ich bald fest, dass meine Chefin eine sehr strenge Leitung inne hatte. Sie verstand nicht viel Spaß, aber sofern man seine Arbeit vernünftig verrichtete, hatte man weitgehend vor ihr Ruhe. In der Regel trug sie Hosenanzüge, weißes Hemd, sogar eine Damen-Krawatte. Ihr eigentlich nicht unhübsches Gesicht wurde von einer streng wirkenden Brille beherrscht und ihr blondes Haar trug sie stets straff nach hinten gebunden. Allgemein herrschte vor ihr eine Art Ehrfurcht, die keiner zu brechen wagte.

Mir war das eigentlich immer egal, das Geld stimmte und Leistung muss man überall bringen. Ich begegnete ihr stets mit dem nötigen Respekt und ich hatte nie Probleme mit meiner Chefin. Ich finde dominante Frauen gut und sie gehörte sicherlich zu dieser Sorte. Ich hatte mir auch in einsamen Stunden zu Hause vorgestellt, wie sie wohl beim Sex wäre. Sicherlich würde sie die Zügel in die Hand nehmen und genau bestimmen, was gemacht wird und was nicht. Wie nah ich mit dieser erotischen Vermutung an der Wahrheit dran war, sollte ich erst noch am eigenen Leib erfahren.

Es war an einem Freitagnachmittag, als sie zu mir kam. „Ich möchte, dass Sie heute nach Betriebsschluss in meinem Büro vorsprechen, Herr K. Seien sie pünktlich.“, befahl sie mir und sie ging mit erhobenem Haupt aus dem Raum. Angestrengt dachte ich darüber nach, was sie mit mir besprechen möchte, ich war mir keiner Schuld bewusst. Als es dann soweit war ging ich zu ihrem Büro und meldet mich an. Die Sekretärin schaute mich über die Brille hinweg an und deutete auf einen Stuhl, ich solle kurz Platz nehmen.

Eine viertel Stunde später holte mich die Chefin persönlich in ihren Raum, in dem ich einfach stehen blieb und abwartete. Sie trug wie gewöhnlich ihr Business-Outfit und unter ihrem Hemd standen ihre großen Brüste hervor. Ich schluckte. „Setzen Sie sich.“, sagte sie endlich zu mir und ich folgte der Anweisung. Dann löste sie ihre Krawatte und warf sie auf den Tisch und ich dachte ich träume, als sie sich das Hemd aufknöpfte und nackte Brüste zum Vorschein kamen. Mein Schwanz begann sich zu regen, es kribbelte gewaltig.

„Öffnen Sie ihre Hose und packen Sie ihren Schwanz aus, Herr K.“, sprach sie mit beherrschter Stimme und wie automatisiert befolgte ich ihre Ansage. Mein Riemen war mittlerweile hart geworden und obwohl die Initiative von ihr ausging, fühlte ich mich etwas unbehaglich, doch die Erregung gewann bald die Oberhand. „Sie haben ein sehr schönes Gerät. Mein Kompliment.“, meinte meine Chefin und sie kam zu mir. Ich nickte nur, mein Hals war vor Aufregung zu trocken, um zu antworten.

Als sie vor mir stand, entledigte sie sich ihrer Hosen und ich starrte auf ihre bestrapsten Beine und den String, den sie trug, bevor sie in die Hocke ging. Sie beugte sich über meinen Riemen, nahm ihn in ihre Hand und schon spürte ich ihre warme, feuchte Zunge an meiner Eichel. Neckisch spielte sie damit und ich schloss keuchend meine Augen. Ihre Zunge trieb es sehr geil mit meinem Schwanz, sie hatte genau die richtige Abwechslung zwischen saugen an meiner Eichel, kreisen der Zunge und tiefem Stoßen in ihren Rachen. Ich krampfte meine Hände um die Armlehnen, weil meine Chefin meinen Schwanz so geil blies, es war eine süße Qual.

Doch dann hörte sie abrupt auf und sie stellte sich fordernd vor mich hin. „Sie lecken jetzt meine Muschi, und zwar ordentlich, haben Sie das verstanden?“, befahl sie und ich nickte wie ein braver Schuljunge. Meine Zitternden Hände machten sich daran, ihr den String Tanga herunter zu ziehen und ich legte so ihre rasierte Muschi frei, nur ein sehr schmaler Streifen Schamhaar stand über ihrem Hügel. Die Chefin nahm ein Bein auf meinen Stuhl, sie stützte sich mit ihren Armen an ihrem Schreibtisch ab, sodass ich mich leicht zu ihrer Muschi beugen konnte. Ihre Titten kamen so besonders gut zur Geltung.

Mit meinen Daumen legte ich ihre Klit frei und ich ließ meine Zunge darüberfahren, vorsichtig und sanft. „Fester, leck mich fester und intensiver, jaa, und auch in meiner Pussy will ich die Zunge fühlen!“, wies sie mich an und ich setzte es in die Tat um. Es war sehr erregend von der eigenen Chefin benutzt zu werden, nach dem sie mir auch ein kleines Geschenk mit ihren Blasekünsten gemacht hatte. Ich saugte an ihrer Klit, leckte sie auf und ab und bohrte meine Zunge soweit es ging in ihre tropfende Öffnung. Sie stöhnte und stieß mir ihr Becken entgegen, mein Schwanz drückte, weil ich heiß war auf diese Frau, die wusste, was sie wollte und es sich nahm.

Auf einmal packte sie meine Haare und zog meinen Kopf zurück, sodass ich ihr von unten in die Augen schauen musste. „Vögel mich, Du geile Sau, stoß meine Muschi, bis es mir kommt. Sofort!“, waren ihre Worte, die sich für mich wie die liebenswürdigste Einladung anhörten. Ich stand auf, mein Riemen wippte von selbst zu ihrer Muschi und ich machte, was sie wollte, ich rammte meinen Schwanz in die herrliche Wonne, ich vögelte sie entschlossen und ich hörte sie laut keuchen und stöhnen. „Tiefer, schneller, ja, ohh!“, rief sie und ich legte noch an Zahn zu.

Mein eigener Saft stieg auf und drängte hinaus, doch ihre spitzen Fingernägel, die sich in meine Schultern wühlten, unterdrückten einen zu schnellen Abgang. Auf keinen Fall wollte ich meine Chefin enttäuschen und ich vögelte mir die Seele aus dem Leib. Ihre Brüste wackelten im Takt und ich presste meinen Mund saugend auf ihren Nippel. Sie hielt meinen Kopf fest, ich konnte mich nicht von ihrer Brust lösen und mein Becken stieß immerzu vorwärts, bis ich es nicht mehr aushielt.

Grob befreite ich mich, ich hämmerte die letzten Male in die Pussy meiner Chefin, die orgastisch aufschrie und ihre Pussy zuckte rhythmisch, als ich meine Sahne in sie ergoss, pumpend kam ich explosionsartig und tierisch heftig. Kurz darauf merkte ich, wie schwach meine Beine geworden waren und ich ließ mich wieder auf den Stuhl sinken. Die Chefin war recht zufrieden, sie zog sich langsam an und sie half mir sogar, meine Hosen wieder zu schließen. „Sie haben ihre Sache ganz gut gemacht. Etwas verbesserungswürdig noch, aber schon passabel. Melden Sie sich nächsten Freitag um dieselbe Zeit wieder bei mir. Auf Wiedersehen.“, komplimentierte sie mich hinaus, wo mir die Sekretärin grinsend die Tür öffnete. Meine Vorfreude auf den nächsten Freitag war selten so groß, wie an diesem Tag und relaxed und zufrieden fuhr ich ins Wochenende.

Kategorien: Oralsex
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