Versaute Freundin | Die alten, versauten Freundinnen

Geschrieben am 21. 07. 2008, abgelegt in reife Frauen, Sexkontakte und wurde 246.071 mal gelesen.

Martha war mit den Jahren einsam geworden, vor allem seit ihr Mann von ihr gegangen war. Anfangs kam sie damit gut zurecht, bis sie durch Zufall die Pornosammlung ihres Mannes auf dem Dachboden entdeckt hatte. Es handelte sich um unscheinbare Video-Kassetten, die aber ziemlich perverse Titel trugen. Martha stockte der Atem, als sie ihr in die Hände fielen, nie hätte sie gedacht, dass ihr Karl auf so einen Schund gestanden hatte und doch hatte sie die Beweise vor ihrer Nase.

Eigentlich wollte Martha entsetzt die Videos wegwerfen, doch es machte sich in ihr auch ein Gefühl der Neugier und ein gewisser Reiz breit, der ihre alte, trockene Muschi feucht werden ließ. Darum ließ sie die Videos auf dem Dachboden liegen, denn sie war sich noch nicht sicher, ob sie sich diese Aufnahmen wirklich anschauen mochte. Martha quälte sich tagelang mit der Überlegung, ob sie soll oder nicht. Und dann kam ihr Freundin Gabi zu Besuch, mit der sie schon seit zwanzig Jahren über alles redete.

Bei diesem Thema fiel es ihr allerdings schwer mit der Sprache rauszurücken, doch Gabi kannte Martha viel zu gut und sie merkte, das ihr etwas unter den Nägeln brannte. Letztlich meinte Martha, Gabi solle kurz warten und sie stapfte auf den Dachboden und nahm die Tüte mit den Sex-Videos mit nach unten in das Wohnzimmer. Dort saß Gabi ungeduldig, weil sie endlich wissen wollte, was los war.

Als Martha ihr dann ihren Kummer gestand, hörte sie mit offenem Mund zu. „Weißt Du Martha, ich war der Überzeugung, dass Karl sich nicht solche Filmchen anschaut und im ersten Impuls hätte ich sie fast wütend weggeworfen. Doch ich bin verdammt neugierig, was da zu sehen ist… mir wird ganz wuschig bei dem Gedanken.“, sprudelte es aus Martha heraus. Gabi, die schon immer entschlossener als ihre Freundin war, meinte, worauf sie dann noch warten würden und schnappte sich die erstbeste Videokassette, schob sie in den Videoplayer und schaltete den Fernsehapparat an.

Schon flimmerten heiße Aufnahmen von einer kurvenreichen Frau über den Bildschirm, die sich nackt von zwei Kerlen in alle Löcher vögeln ließ und wie gebannt starrten die beiden älteren, reife Frauen auf die bewegten Bilder. Martha wurde ebenso feucht an der Muschi wie Gabi, aber beide ließen sich zunächst nichts anmerken. Nur die mutigere Gabi fasste sich bald unter ihren Rock an ihre Scheide und sie spielte mit flinken Fingern mit ihrer Klit. Das entging auch Martha nicht und sie stoppte das Tape. „Dich macht das ja genauso rallig, wie mich! Ach, wenn ich doch nur noch meinen Mann hätte, dann würde ich jetzt…“, seufzte sie.

Gabi hielt in ihrer Befriedigung inne und schaute Martha in das Gesicht. „Ich habe Dir schon viel anvertraut und ich möchte Dir eines meiner größten Geheimnisse verraten.“, fing Gabi an. „Seit ich ein junges Mädchen war, hatte ich immer das Bedürfnis, einmal eine Frau im Bett zu haben. Diese erotische Fantasie ist bis heute immer eine geblieben…“ Martha verstand sehr schnell, auf was Gabi anspielte und daher wehrte sie sich nicht, als Gabi ihre dicken Schenkel streichelte und ihren Rock hochschob. „Martha, seit wir uns kennen bin ich in Dich verliebt! Und nun, wo wir beide alleine leben, stünde uns doch nichts im Weg… wenigstens einmal, bitte!“, flehte sie beinahe.

Martha musste erst verdauen, dass sie die heimliche Liebe Gabis war. Geliebt von ihrer besten Freundin! Im Moment ihrer Erregung gestand Gabi es ihr. Wie hätte sie da nicht schwach werden können? Zaghaft nahm sie Gabi an der Hand, sie zog sie hoch und ging mit ihr ins Schlafzimmer. Wenn sie schon mit Gabi Sex haben würde, dann doch bequem und nicht auf dem schmalen Sofa. Gabis Augen glänzten, als sie sich aus ihren Sachen schälte. Martha ließ sich danach widerstandslos von ihr ausziehen. Zum Glück ist es Gabi egal, dass ich aus dem Leim gegangen und fett geworden bin, dachte Martha und sie entspannte sich unter Gabis warmen Händen, die ihre hängenden Brüste streichelten.

Gabi musste eine Brust mit zwei Händen umspannen, um sie anzuheben und den dicken, großen Nippel in den Mund nehmen zu können. Martha traute sich nun endlich, auch sie an den Brüsten zu streicheln. Gabi war bei weitem nicht so dick wie ihre Freundin, daher waren ihre Brüste viel kleiner, aber nicht weniger hängend. Es waren heiße Stromschläge, die Gabi durchfuhren, als Martha mehr und mehr gefallen an ihren Brüsten fand und neckisch die Brustwarzen kniff, die drei Kinder genährt hatten. Bald wagten sie einen zuerst zögerlichen, dann stürmischer werdenden Zungenkuss, die beide Frauen zuvor nur mit ihren seligen Männern ausgetauscht hatte. Sie hatten ihre Freude daran und beide Muschis vergingen im Saft der Erregung.

Gabi löste sich und rutschte weiter nach unten und spreizte Marthas dicken Schenkel weit auseinander. Das erste Mal sah sie eine Muschi, die nicht die ihre war. Interessiert tastete sie nach der Klit, ihr Finger glitt zwischen die runzeligen Schamlippen und sie fühlte die Nässe, die sich dort angestaut hatte. Martha keuchte vor Lust, als Martha mit dem feuchten Finger ihren großen Kitzler verwöhnte, sie machte es so anders, viel schöner als ihr Mann, der mehr auf sein bloßes Vergnügen aus war. Martha konnte nur jedes vierte Mal in etwa mit ihm kommen, wenn sein Schwanz es lange genug aushielt. Und nun war sie ganz und gar in den Händen von Gabi, die die helle Freude beim Spiel mit der Muschi hatte. Gabi fuhr hinein in das alternde Paradies und stieß und massierte dort sanft ihre geliebte Martha und entlockte ihre geile Laute der Lust.

Gabi ließ nicht locker, sie wollte, dass es Martha heftig kommt und sie führte ihre Zunge an die Klitoris von Martha, die noch nie zuvor geleckt worden war. Diese Intensität der Geilheit, die sie überrumpelte, führte sie zu einem machtvollen Orgasmus, der sie schüttelte. Zufrieden, glücklich und geil küsste Gabi Martha erneut, die sich nun an Gabi revanchieren wollte. Nicht minder neugierig schob sie ihren gewaltigen Körper zwischen die Beine von Gabi und es war für sie erquickend, die Muschi mit ihren sanften Fingern zu begrüßen. Sie wollte es ebenso gekonnt machen wie Gabi und vor allem ihre Zunge brachte sie zum Einsatz. Sie leckte breit über die Schamlippen und schmeckte den Saft von ihrer Freundin, die seufzte und stöhnte, je fester und schneller sie die Klit mit ihrer Zunge umspielte. Ein Finger rutschte in die feuchte Höhle und kreiste, während sie wie wild an der alten Perle leckte und sie hörte nicht auf, bevor die Muschi orgastisch zuckte.

Die Frauen waren glücklich und so entspannt wie lange nicht mehr. Am helllichten Tage hatten sie sich sexuell verwöhnt wie Lesben. Martha fragte sich, ob sie eine Lesbe sei, doch sie sehnte sich nach einem dicken Riemen, der ihre Grotte durchpflügen würde. Nein, sie war keine Lesbe, aber der Sex mit Gabi war schön. Sie hörte auf darüber nachzudenken. Aber sie erzählte Gabi von ihrer Lust nach einem Schwanz.

Gabi lachte auf. „Das geht mir genauso! Ein schöner Riemen wäre schon mal was und ich habe mir schon mal ernsthaft überlegt, ob ich so einen Callboy engagieren soll…“ Martha schaute die nackte Gabi an. „Und? Hast Du es gemacht?“, wollte sie wissen. Gabi schüttelte den Kopf. „Nein. Aber vielleicht gönnen wir uns gemeinsam einen Callboy? So ein junger Bursche sollte es doch mit zwei so alten Frauen wie wir es sind aufnehmen können, oder?“

Martha fühlte sich mit Gabi verjüngt und sie staunte über sich selbst, als sie übermütig zustimmte. Sie machten sich sogleich daran, einen Callboy aufzutreiben und tatsächlich vereinbarten sie einen Termin bei einer entsprechenden Agentur. Zwei Tage später würde der Callboy namens Emilio bei ihnen vorbeischauen und ihnen bedingungslos zu Diensten sein. Das alles war so aufregend, dass sie sich nochmal aufeinander stürzten und es sich in der neunundsechziger Stellung besorgten.

Als es soweit war, kam Emilio bei den reifen Frauen vorbei, die sich extra zwei seidene Morgenmäntel besorgt hatten und ihn in sie gekleidet und darunter nackt empfingen. Emilio war wirklich ein schmuckes Kerlchen und beiden Frauen wurde es gleich ganz heiß um die Muschi. Emilio fügte sich ganz den Wünschen seiner Gastgeberinnen. Er zog sich strippend aus, Gabi und Martha tranken Sekt und genossen die Optik. Martha war ganz scharf auf den großen Schwanz von Emilio und sie bat ihn, sich vor sie zu stellen. Ohne Scheu nahm sie das dicke Gerät in den Mund, ihre Zungenspitze spielte mit der Vorhaut und sie spürte, wie Gabi sich an ihrer Muschi gütlich tat. So blies sie Emilio einen Harten, während sie von Gabi geleckt wurde.

Doch Martha wollte einfach wieder einen Prügel in ihrer Grotte spüren und das sagte sie ungewohnt deutlich. Sie ließ sich nackt zurücksinken und Emilio kam zwischen ihre fetten Schenkel, während Gabi sich Marthas Brüste an den Mund führte und an den Nippeln knabberte. Eine Hand hatte Gabi dann doch an die eigene Muschi geführt, als sie sah, wie Emilio die erregte Martha aufspießte. Sie starrte auf den Schwanz, wie er feucht glänzend hinein und hinaus glitt, sich drehte und rührte, wie Martha ihm entgegenkam und sehr schnell explodierte und doch noch weiter gevögelt wurde.

„Ich will jetzt auch Deinen prächtigen Schwanz spürten, Emilio!“, forderte Gabi und Martha überließ ihr zwar nicht völlig bedauernd, aber dann doch gerne den Callboy. Martha machte es sich gemütlich und sie sah, wie sich Gabi auf alle Viere stellte und Emilio mit seinem jungen, muskulösen Körper hinter sie trat. Aus ihrer Position konnte sie genau sehen, wie Gabi gevögelt wurde. Emilios Sack klatschte unterdessen im Takt gegen Gabis behaarten Hügel, wenn er hart und tief in sie eindrang. Es machte Martha an wie nochmal was, als Gabi schrie, er solle sie hart vögeln, schneller, tiefer, forderte sie und Marthas Hand fuhr wie von alleine an ihre Pussy und sie kam dann doch tatsächlich fast zeitgleich mit Gabi.

Und Emilio hatte immer noch einen Ständer. Er war für die reifen Frauen einfach ein Sexspielzeug und das faszinierte dann doch beide. Emilio war sein Geld wirklich wert. Wenn Martha eines gefiel, was sie mit ihrem Mann gemacht hatte, dann war es Analsex. Inzwischen kannte sie alle Videos ihres Mannes, die zum Großteil von Analsex handelten und das vermisste sie noch mehr, als normalen Sex. Es bereitete ihr besonders Freude, wenn sie so geil war, wie in jenem Moment, als Gabi gevögelt wurde.

Sie fragte Emilio danach und er stimmte zu. Er hatte sogar ein Gleitmittel mitgebracht, das er großzügig an den entsprechenden Stelle verteilte. Gabi war noch völlig zufrieden von dem eben erlebten Orgasmus, aber sie schaute staunend den beiden zu, wie sie sich auf den Poposex vorbereiteten. Das hatte sie selbst noch nie gemacht, umso mehr war sie neugierig darauf, wie Martha abgehen würde. Martha lag entspannt auf der Seite, ihre dicken Arschbacken wurden von Emilio gespreizt und schon fühlte sie die Eichel an ihrer empfindsamen Rosette. Schon rutschte der Schwanz in ihrem Darm und der schönste, geilste Moment war für sie die Dehnung, wenn der Riemen tief in sie hineinrutschte. Emilio verausgabte sich und er beschleunigte sehr langsam seinen Rhythmus, mit dem er in den alten Hintern poppte.

Gabi sah und hörte am Stöhnen, wie Martha wild wurde und ihren Po dem durchhaltestarken Emilio entgegen drückte. Sie konnte es kaum glauben, dass der dicke Schwanz in dem engen Loch Platz hatte und Martha ekstatisch stöhnen und seufzen ließ, bis sie mit einem spitzen Schrei kam und sich sogar Emilio kurz darauf in ihr entlud. Nun brauchten alle drei eine Pause und sie tranken Sekt. Einmal wollte Gabi auch noch gepoppt werden und Emilio ließ sich gerne von ihr den gewaschenen Schwanz blasen, bis er hart war. Er vögelte Gabi nochmal mit all seiner Power und Gabi kam es besonders geil, weil Martha gleichzeitig ihre Perle streichelte.

Sie verabschiedeten wenig später danach Emilio und sie sahen sich an. Es war das unglaublichste, dreckigste, geilste Erlebnis der beiden alten Frauen. Nackt kuschelten sie sich in das Bett und streichelten sich sanft. Sie beschlossen, dass sie die verpassten, sexuellen Erfahrungen alle noch gemeinsam nachholen möchten. Dafür zog Gabi bald bei Martha ein und sie sparte sich die Miete für ihre kleine Wohnung. In Marthas Haus war genug Platz und das Geld, das dadurch übrig blieb, investierten sie in Sexspielzeuge und Callboys. Porno Videos waren von Marthas Mann ja genügend vorhanden.

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