Bondage Sexspiele | Gefesselt ans Fitnessgerät

Geschrieben am 07. 11. 2011, abgelegt in Bondage, Seitensprung und wurde 45.232 mal gelesen.

Ich weiß nicht, ob ich der Versuchung zum Seitensprung hätte widerstehen können, wenn sie nicht eine so bizarre, aufregende Form angenommen hätte. Ich habe Fesselspiele schon immer geliebt; aber mein Freund hat leider für den Bondagesex überhaupt keinen Sinn. Er würde sich nie im Leben von mir fesseln lassen, und als ich ihn einmal dazu überreden konnte, mich zu fesseln, war er so widerwillig bei der Sache, dass ich die Fesselung überhaupt nicht genießen konnte. Um das jetzt gleich klarzustellen – ich gehöre zu den Menschen, die den Bondage Fetisch in beiden Rollen genießen können, aktiv, wie passiv. Ich werde ebenso gerne gefesselt, wie ich meine Partner fessele. Ich wäre zufrieden gewesen, wenn ich eines davon mit meinem Freund hätte ausleben können; aber bei ihm war, wenn man es genau nahm, nichts davon drin.

Mit einem Fetisch ist es nun so, dass der nur umso verlockender wird, je mehr man ihm entsagen muss. Hätte ich in einer Beziehung gelebt, wo die Bondage Erotik eine große Rolle spielt, hätten mich Fesselspiele mit anderen Männern gar nicht so sehr gereizt; aber das war ja eben nicht der Fall. Also trieb ich mich öfter mal auf einem Erotikportal herum, wo es auch eine spezielle Abteilung für Bondage gab, komplett mit Bondagebildern, Bondagefilmen, einem Forum und einem Sexchat. Es dauerte nicht lange, bis ich dort Johannes kennenlernte. Obwohl ich wirklich nicht im Sexchat auf der Suche nach Fetisch Kontakten unterwegs war, sondern lediglich den nüchternen Austausch mit anderen suchte, die die gleichen erotischen Vorlieben hatten. Wenn ich Bondage schon nicht erleben wollte, wollte ich wenigstens darüber reden können.

Ich war dann trotzdem mal mit Johannes im Chat, aber wir haben wirklich nur ein bisschen miteinander geflirtet; ehrlich! Dabei haben wir übrigens festgestellt, dass wir nicht nur in derselben Stadt wohnen und die Vorliebe zum Bondagefetisch miteinander teilen, sondern noch ein weiteres Hobby, und zwar die Fitness. Wir trieben beide eine Menge Sport, und zwar am liebsten an Fitnessgeräten, die die Ausdauer ebenso wie die Muskeln trainieren. Allerdings hatte Johannes mir insofern etwas voraus. Während ich für dieses Training ins Fitnessstudio gehen und dafür viel Geld bezahlen musste, hatte er ein paar der Geräte zuhause bei sich im Hobbykeller stehen. Ich beneidete ihn glühend darum, und habe das wohl so deutlich gezeigt, dass er mich eingeladen hat, doch einfach mal bei ihm zu trainieren. Ich habe das Angebot gleich angenommen, denn von einem Seitensprung war ja nicht die Rede, sondern nur von Trainieren.

Ein paar Tage später tauchte ich bei Johannes in meinen Sportklamotten auf, schwarzen glänzenden Leggins und einem hautengen Top. Er war nicht ganz so sexy gekleidet, in seiner Jogginghose mit dem schlabberigen T-Shirt,, aber wir waren uns persönlich ebenso sympathisch, wie wir das virtuell gewesen waren. Jedoch, wie gesagt, es ging ja hier nicht um Sex. Zumindest nicht gleich … Er führte mich sofort in seinen Keller. Da musste ich dann doch etwas grinsen, denn das war nicht nur sein Fitnessraum, sondern auch sein Spielraum. Das war unverkennbar – an der Wand hing ein Andreaskreuz, und überall hingen oder lagen Seile und andere Formen der Fesseln. Für mich hatte er die ja auch nicht extra wegräumen müssen. Als erstes wollte mir Johannes ein richtiges Fitnesscenter in einem Gerät vorstellen, eine wirklich geile Maschine mit unendlichen Möglichkeiten. Sie bestand aus einer in der Mitte abgeknickten Trainingsbank, auf der man sitzen oder liegen konnte, mit vorne einem Beincurler, und hinten einem Butterfly-Gerät zum Training der Armmuskeln. Außerdem konnte man auch noch zwei Metallstangen ausklappen, die zur Auflage von Hantelstangen diente. Mit dem Teil konnte man wirklich viel machen!

Johannes fühlte mir das auch gleich vor. Er setzte sich auf die Bank, klemmte seine Füße unter den Curler, hakte seine Arme in den Butterfly – und legte los mit dem Training. Ich weiß nicht, was über mich kam; ich sah Johannes auf diesem Fitnessgerät, ich sah die ganzen Bondageseile, und auf einmal juckte es mich in den Fingern. Schnell griff ich mir eines der Seile und schlang es schnell und geschickt um die Stange unten, um den Curler und um seine Füße und Waden. Ein anderer Mann wäre jetzt vielleicht erschrocken gewesen, doch Johannes lachte nur und machte weiter. Ich nahm mir zwei weitere Seile und fixierte seine Arme nacheinander am Butterfly. Nun konnte er zwar noch trainieren, aber nicht mehr aufstehen, denn ich bin ganz gut im Fesseln. Allerdings war mir diese Bondage noch nicht ausreichend. Ich griff mir so viele andere Seile, wie ich kriegen konnte. Nun wickelte ich ein Seil nach dem anderen um die Bank und seine Beine, bis er bis zu den Oberschenkeln gefesselt war. Den Curler konnte er jetzt schon nicht mehr bedienen … Als nächstes war sein Oberkörper an der Reihe. Eine Windung nach der anderen schlang ich die Seile um ihn und das Gerät, bis er am Ende fast aussah wie eine Mumie, bei der man nur statt Binden Seil genommen hatte.

Lediglich sein Kopf natürlich und der Bereich seiner Mitte war noch frei von Fesseln. Und dort drückte sein mittlerweile mächtig harter Schwanz die Baumwolle seiner Sporthose gewaltig nach oben. Ich kniete mich neben das Fitnessgerät, griff mit beiden Händen nach dem Bund der Hose und zog ihn herunter, bis sein Schwanz heraussprang und ich die Hose darunter einklemmen konnte. Er war selbst schuld, dass er keinen Slip trug – das machte es mir leichter. Mit einem weiteren Seil umwickelte ich seine Eier und seinen Schwanz, bis oben nur noch der rosige, feucht glänzende Kopf herausschaute. Johannes atmete verdammt heftig inzwischen. Und mich ließ der Anblick des gefesselten Mannes auch alles andere als kalt. Ich beugte mich über Johannes und leckte zärtlich über die Spitze seines Schwanzes, die aus der Bondage herausragte. Inzwischen war ich allerdings selbst auch schon so scharf, dass es mir nicht reichte, nur mit Johannes‘ Schwanz zu spielen; ich brauchte auch selbst etwas an der Muschi. Also setzte ich mich auf eine schmale Querstange, an der ich mir ganz wunderbar die Muschi reiben konnte. Auf der rutschte ich auf und ab, während ich weiterhin über Johannes‘ Eichel leckte.

Wenn er gewollt hätte, hätte Johannes seine Armmuskeln weiter trainieren können, aber er war wohl mit anderen Dingen beschäftigt … Ganz tief aus seinem Bauch stieg ein Stöhnen auf. Das erregte mich noch mehr. Ein gefesselter, stöhnender Mann, der hilflos meiner Zunge ausgesetzt ist und sich nicht wehren kann, wenn ich ihn ausgiebig bearbeite, ist für mich so ziemlich das Geilste, was es gibt. Ich nahm den harten Schwanz bis zur ersten Seilwindung in den Mund und lutschte daran herum, während ich mir eine Hand zwischen die Beine klemmte, in meinen Leggins natürlich, und mir den harten Lustknopf vorne massierte, ohne mit meinem Rutschen auf der Stange aufzuhören. Endlich mal wieder Bondage Sex erleben zu können, gab mir einen solchen Kick, dass ich noch vor Johannes kam, der ja nun auch ziemlich erregt war. Trainiert haben wir dann übrigens nach den Fesselspielen auch noch …

Kategorien: Bondage, Seitensprung
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