Postboten Sex | Wenn der Paketmann klingelt

Geschrieben am 23. 03. 2009, abgelegt in Hausfrauen und wurde 19.351 mal gelesen.

Ich liebe das Internet. Bequem und in Ruhe gehe ich online shoppen, da kann es draußen noch so pissen wie es will. Weil ich damals nur Hausfrau war, aber mein Freund ein dickes Gehalt hatte, gab es auch kein finanzielles Problem für mich und ich freute mich jedesmal riesig, wenn ich ein Paket bekam und meine neuen Errungenschaften ausprobierte, anzog, aufstellte, was auch immer. Doch ich dachte nicht, dass ich mal mit einem Paketmann schlafen würde und genauso wenige dachte ich von mir, dass ich meinen Freund hemmungslos und ohne Gewissen betrügen könnte.

Es kam so dazu. Ich hatte mir ein Aquarium bestellt. Zwar hatte ich keine Ahnung von Fischen, Wasserwerten, Pflanzen und so weiter, aber ich war damals der Meinung, dass ein Aquarium schick aussieht und ich wollte unbedingt eins haben. Entsprechend groß war das Paket und es wurde nicht mit der gewöhnlichen Post geliefert, sondern von einem Paketdienst. Eigentlich hatte ich ja gewusst, dass der Paketdienst an jenem Tag mein Aquarium liefern würde, aber es war mir entfallen, obwohl ich es eigentlich kaum erwarten konnte, das Teil aufzustellen und mir Fische zu kaufen.

Jedenfalls saß ich in der Wanne mit viel Schaum, hatte meinen kleinen wasserdichten Liebesfreund dabei, der lustig unter Wasser an meiner Intimzone brummte und mir Lustschauer bescherte, als es an der Tür läutete. Da fiel es mir siedend heiß ein und die Jungs haben die Angewohnheit nicht lange zu warten. Tropfnass, den vibrierenden Dildo im Wasser liegen lassend, sprang ich aus der Wanne, schnappte mir meinen Bademantel und hetzte den anziehend an die Wohnungstür und riss sie auf. Ich musste den Kerl zurückpfeifen, der schon im Begriff war, wieder zu verschwinden.

Mir war nicht aufgefallen, dass eine Brust locker und frei das Tageslicht sah, aber dem Paketmann sehr wohl. Darum kam er wohl auch grinsend zurück, das riesige Paket stemmend und er stellte es vor mir ab. „Gut dass ich dich noch erwischt habe!“, brachte ich atemlos hervor. Ich duze grundsätzlich jeden. „Bring es mir doch bitte in die Wohnung, sei so gut.“, bat ich lächelnd. „Sehr gerne!“, sagte er und guckte auf meine freie Titte. Erst jetzt schnallte ich, warum er so amüsiert guckte. Er ging vor mir her und ich lotste ihn durch meine Wohnung, bis er es im Wohnzimmer abstellen konnte. Beim Anblick seines süßen Hinterns fiel mir auf, dass ich noch absolut aufgeheizt von meiner kleinen, erotischen Badeeinlage war.

Das machte es mir nicht einfach, als ich den Empfang des Pakets mit meiner Unterschrift bestätigte und ich seine Hand berührte. Es kam einfach über mich – oder über ihn. Wir standen so nahe voreinander, dass ein Kuss eine Leichtigkeit war, eine Leichtigkeit, der ich mich voll hingab. Wieder rutschte mein Bademantel wie zufällig auf und nun konnte er weit mehr sehen, als das, was er an der Tür zu sehen bekommen hatte. Das flauschige Frottee-Mäntelchen rutschte auf den Boden und wir umschlangen uns. Seine Hand legte sich auf meinen Busen und ich las noch auf dem Schild, wie er hieß, hatte es aber gleich wieder vergessen, als er mein Nippelchen sanft drückte und liebkoste.

An seinem Schritt spürte ich die harte Erregung, die sich dort ausgebreitet hatte und seine Schultern waren kräftig, die Arme trainiert, ein Mann, bei dem man sich als Frau fallen lassen kann. So nahm ich ihn spontan mit auf mein Bett, das noch zerwühlt von der Nacht einladend lockte. Sofort zog ich ihm sein Hemd aus, seiner Hosen entledigte er selbst und ich bekam nun endlich auch seinen Prügel zu Gesicht, der nicht von schlechten Eltern war. Dick war er und angenehm von der Länge, ein wahrer Traum. So verlockend wie er zuckte, konnte ich mich einfach nur dazu hinreißen lassen, ihn linkisch in den Mund zu nehmen, an der zarten Eichel zu saugen und ihn der Länge nach zu kosten.

Sein Atem wurde schneller und seine Reaktion war schließlich, dass er mich packte, auf die Kissen drückte und meine Brüste umfassend küsste. Seine Hand schob sich zwischen meine Beine, die sich längst wie eine Blumen am Morgen weit geöffnet hatten, er fasste an meine rasierte Scham und spürte bestimmte meine hitzige, feuchte Leidenschaft, die seine Finger ohne Mühe in meine Tiefen einsinken ließ. Geschickt massierte er nicht nur mein Zentrum innerlich, sondern auch den Lustknopf, der mich zuckend stöhnen ließ und mir innerlich das Verlangen hochkochte. Als ich seine heißen Lippen nochmals auf meinen fühlte, schob er eines meiner Beine weit nach oben, er rutschte tiefer, kniete fast zwischen meinen Schenkeln und sein Kolben berührte meine Pussy, gab ihm mir aber noch nicht zu spüren.

Das steigerte mein Verlangen ins Unermessliche, wie eine nimmersatte, sexgeile Hausfrau muss ich ihn angefleht haben, mich endlich auszufüllen, mir seinen Dolch zu spüren zu geben, so dass er es wahnsinnig geil und langsam auskostete, mir seinen dicken Strolch tief in die geifernde Grotte zu treiben. Es war wahnsinnig intensiv, als er mein Loch ausdehnte, darin kreiste und mich sanft stieß. Wie gierig muss es gewesen sein, als ich mein Becken nur noch ganz der Intuition folgend bewegte, meine Brüste bebten und hoben und senkten sich. Verzückt war ich davon, dass er immer kräftiger zustieß, es war eine Qual und eine Wonne zugleich, wenn er mir für Sekunden sein Gerät wegnahm, nur um ihn mir wieder zu spüren zu geben. Er selbst stöhnte vermehrt, er legte nun auch mein zweites Bein über seine Schulter, beugte sich vor, konnte noch tiefer in mich eindringen und in mir war die Lust so groß, dass ich auf einer permanenten Welle des beinahe da seienden Orgasmus schwebte, die mich alles vergessen ließ.

Doch jeder Popp findet sein Finale, und dieses Finale war wie das Feuerwerk an Silvester in New York. Riesig, phänomenal, laut und nicht zu vergessen. Ich explodierte kreischend, spürte, wie er sich in mich in wilder Hast drängte und stieß, wie sein Höhepunkt kam und sein in mich gepresster Kolben all die Geilheit heraus spritzte und ich nahm den heißen Saft in mir auf. So genial dieser Zusammenstoß war, so schnell stand er auch auf, gab mir einen letzten Kuss, zog sich an und verschwand. Mir blieb nichts, als verwundert über mich selbst und ihn zurück in die Wanne zu steigen und alles nochmal geistig zu durchleben. So lange wie das Paket mit dem Aquarium musste noch keines warten, bis ich es ausgepackt hatte. Ich besitze es immer noch und wenn ich es betrachte muss ich an diesen Tag denken, an Tag mit der besten Überraschung, die mir ein Paketdienst jemals vorbeigebracht hatte.

Kategorien: Hausfrauen
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