Überraschungssex | Sex-Überraschung in der Motorradwerkstatt

Geschrieben am 15. 10. 2008, abgelegt in Seitensprung und wurde 15.943 mal gelesen.

Eine Leidenschaft, die Stefan nicht bereit war aufzugeben, war das Motorrad fahren. Seine Freundin Maggie war zwar nicht besonders begeistert, weil sie jedes Mal befürchtete, wenn Stefan mit seinem Bike und seinen Kumpels auf Motorradtour ging, dass er einen Unfall haben könnte und er nicht mehr nach Hause kommt. Außerdem bastelte er ihr definitiv zu viel an seinem Motorrad und gerade wenn schönes Wetter war blieb sie oft alleine zurück, weil sie zu ängstlich war, um als Sozius mitzufahren. Stefan konnte ihre Nörgelei nicht mehr hören, nur die Angst um ihn konnte er nachvollziehen. Dennoch gab es für ihn nichts geileres, als die Freiheit auf dem Bike zu genießen und durch schöne Landschaften zu brausen. Nur Sex fast war noch besser.

Schließlich stand wieder einmal ein Check seines Bikes an und er wollte damit in die Motorradwerkstatt fahren. Als er Maggie motivieren wollte, sie zu begleiten, wehrte sie sich strikt dagegen. So machte sich Stefan alleine auf den Weg mit seiner Suzuki und diesmal wählte er eine kleine Werkstatt, die vor einem halben Jahr eröffnet hatte. Als er in den Hof der Werkstatt fuhr und sein Bike abstellte, schaute er sich aufmerksam um. Schließlich betrat er den Geschäftsraum und musste nicht lange warten, bis er von einer Blondine begrüßt wurde. Er konnte es kaum glauben, dass sie einen Blaumann trug und sich als die Mechanikerin vorstellte.

Stefan bewunderte die Schönheit der heißen Maus, aber kam gleich auf das Geschäftliche. Er zeigte ihr sein Motorrad und beobachtete anfangs skeptisch, dann aber überzeugt von ihren Fähigkeiten ihren prüfenden Blick. Auf seine Frage hin, ob er sich die Werkstatt einmal ansehen könnte, lächelte sie und nahm in mit. Da kam die nächste Überraschung auf ihn zu. In dem Betrieb waren nur Frauen beschäftigt und alle waren eifrig damit beschäftigt, die Motorräder zu reparieren, zu tunen und was sonst noch von Kunden gewünscht wurde. Die eine war schöner als die andere von den Mechanikerinnen.

Während seiner erstaunlichen Erkundungstour erfuhr er, dass die Chefin Tina hieß. Sie zeigte ihm auch ihr besonderes Schätzchen, eine geile Maschine. Als sie darum herumging und ihm die technischen Details nannte, stellte sich Stefan vor, wie sie nackt auf dem Sitz sitzen würde, sich die Brüste hielt und einen Finger in den Mund steckte. Aber dann musste er sich verabschieden und da kam auch schon sein Kumpel, der ihn nach Hause fuhr.

Stefan verriet Maggie nicht, dass er nicht nur die Inspektion in Auftrag gegeben hatte, sondern auch ein paar Tuning-Sachen. Sie wäre wohl ausgeflippt, aber sie war durchaus damit zufrieden, dass Stefan nun voll und ganz für sie Zeit hatte. Das quittierte sie mit einer kleinen Überraschung, als sie ihn zu einem Waldspaziergang überreden hatte können. Sie liefen über die Waldwege und Maggie führte ihn zielstrebig zu ihrem verborgenen Lieblingsplätzchen, wo sie relativ ungestört waren. Dort lag ein umgefallener Baumstamm, auf den sie sich setzten. Maggie beugte sich zu ihm und küsste ihn zart auf den Mund. Es folgte ein Liebesgeständnis von ihr, dass Stefan erwiderte. Nun unterstrich Maggie ihre Liebe mit einer Tat, die sie ihrem Liebsten nur selten gönnte.

Ungläubig verfolgte Stefan mit den Augen, wie Maggie sich vor ihn auf den Waldboden kniete und sich mit seinen Jeans abmühte. Er half ein wenig mit und ließ sich die Hosen bis zu den Knöcheln runterziehen. Maggie hatte ihren Blick auf seinen Schwanz gerichtet und sie fasste danach. Ihre warme Hand umschloss seinen Schaft, ihr Kopf senkte sich und Stefan durfte nach Monaten wieder ihren Mund an seinem Schwanz spüren. Sie leckte am Schwanz wie an einem Eis am Stiel, besonders umkreiste sie die Eichel und das gefühlsspendende Bändchen, bis Stefan eine herrliche Latte hatte. Stefan vergaß alles um sich herum und fühlte nur noch, wie Maggie ihn oral verwöhnte. Da er genau wusste, dass sie es nicht besonders gerne macht, war es für ihn ein Geschenk, dass er sehr schätzte. Ihm war zwar nicht ganz klar, warum Maggie sich ausgerechnet im Wald dazu überwand, aber das sollte ihm egal sein.

Maggie legte all ihren Erfindungsreichtum in den Blowjob und verwöhnte in nach Strich und Faden. Sie nahm seinen Schwanz tiefer in den Mund als je zuvor, aber sie übertrieb es nicht soweit, dass er ihr in den Mund spritzen konnte. Als er schon schwer am Rande eines Höhepunktes war, hörte sie abrupt auf und stand auf. Verführerisch rutschte sie aus ihrem Höschen heraus, sie lüftete den Rock und gewährte ihm einen Blick auf ihre blankrasierte Muschi, bevor sie Stefan an den Beinen auf den Waldboden zog. Ehe Stefan sich versah, saß Maggie schon auf seinem Schoß. Ihre Muschi war nass und heiß, sein Riemen glitt in sie hinein, wurde umfangen von ihren Vagina-Muskeln und schwer genötigt.

Maggie tobte sich auf seinem Riemen aus, so dass er kaum noch Luft bekam, so entsetzlich geil machte sie es ihm. Maggie selbst stöhnte wie eine Verrückte, sie gab immer noch mehr Power, bis es Stefan reichte und er sie aktiv poppen wollte. Fix drehte er sich mit ihr um und rammte ihr seinen Pint in die Möse, als wenn es die letzte Gelegenheit wäre. Maggie kam explosiv, sie klammerte sich an seine Arme und Schultern, presste ihre Lippen für einen Moment auf seinen Mund und genoss es gleich wieder, von ihm extrem hergenommen zu werden. Sein heißer Orgasmus war für sie ein Geschenk, sie empfing seinen Samen in ihrer Muschi und presste seinen Arsch fest mit den Händen.

Ziemlich dreckig von ihrer Nummer auf dem erdigen Boden standen sie nach endlosen Küssen auf und zogen sich an. So zufrieden und glücklich waren beide schon lange nicht mehr gewesen wie an diesem Tag, als sie heim gingen und sich dort einen heißen Bumsabend gönnten. Inspiriert vom Erlebnis des Nachmittags trieben sie es die halbe Nacht. Auch die Tage danach endeten immer in einer heißen Balgerei, die sich nicht nur auf das Schlafzimmer beschränkte.

Als der Tag näher rückte, an dem Stefan sein Motorrad abholen konnte, wurde Maggies Laune zusehend schlechter. Sie wollte es verbergen, aber es gelang nicht. Dennoch blieb Stefan unbeirrt der Meinung, dass nichts und niemand ihm sein Hobby streitig machen könnte. Auch nicht, wenn Maggie ihm jeden Tag drei Mal einen geblasen hätte, wäre er zu einer anderen Überzeugung gekommen. Sein Kumpel brachte ihn mit seinem Bike zur Werkstatt, nachdem er von Tina angerufen wurde. Alleine blieb er zurück und stiefelt in die Arbeitshalle und fand Tina in einer Ecke, in der sie sich mit einer Kollegin unterhielt.

Als sie Stefan sah, kam sie zu ihm und begrüßte ihn. Sofort fiel Stefan auf, dass sie etwas Motoröl an der Wange hatte, was sie noch mehr sexy machte. Ohne Vorwarnung schnellte sein Schwanz in die Höhe, während er mit Tina sprach und die Rechnung bezahlte. Sie gewährte ihm einen kleinen Rabatt, auch weil sie Stefan unglaublich süß fand. Süß und männlich zugleich. Bei einem eingehenden Blick über seinen Körper wurde ihre Gier auf ihn größer, als sie es bei seinem ersten Erscheinen war.

„Komm mal mit…“, sagte Tina kurz angebunden und winkte ihm zu. Stefan folgte ihr und Tinas Hintern hatte eine hypnotisierende Wirkung auf ihn. Immer noch presste sich sein Riemen gegen seine Jeans und drängte nach Freiheit, beziehungsweise nach dem Fleisch der heißen Mechanikerin. Sie kamen in einem Hinterraum an, in dem sich auf einem Schreibtisch Papiere stapelten. In einer Ecke stand ein Sofa. Tina bat ihn, sich zu setzen und sie brachte etwas zu trinken. Unverbindlich begann sie eine Plauderei über seine Lieblingsstrecken und über Motorräder allgemein und im speziellen. Noch konnte sich Tina nicht dazu überwinden, einfach deutlich eine Verführungsaktion einzuleiten.

Als das Gespräch verstummte, schauten sie sich in die Augen und es entstand wie von selbst ein Kuss. Stefan dachte nicht nach, sondern griff ihr an die Titten. Der Blaumann störte doch sehr dabei wie Tina fand und sie entblätterte sich gekonnt. Vor Stefans Augen wurde aus der Mechanikerin eine geile Frau, die im String und einem BH vor ihm stand. Er packte sie an der Hüfte und zog sie auf sich. Stefan hatte genau ihre Titten vor sich, die sie gerade entblößte. Sofort vergrub er sein Gesicht an ihren Brüsten, streichelte und küsste sie, bis die Nippel aufragten, die von kleinen, schönen Warzenvorhöfen geziert wurden.

Die beiden berührten sich stürmisch und Tina rutschte von Stefans Schoß, damit er eilig aus seinen Sachen schlüpfen konnte. Bald waren sie gemeinsam nackt und zwängten sich auf die Couch, doch es war zu ungemütlich, so dass sie auf den Boden auswichen. Stefan war in einem geilen Taumel gefangen, er packte Tina einfach und sie windete sich auf allen Vieren vor ihm, ihre Muschi lud ihn feucht ein und schon war er genau hinter ihr. Tina reizend, ließ er seine Schwanzspitze an ihrer Pussy entlang gleiten, ohne sie tiefer zu berühren. Beschwörend forderte Tina ihn auf, ihr endlich seinen heißen Riemen zu gönne, sie aufzuspießen, sie fertig zu machen.

Stefan kostete es aus, sehr langsam fuhr er hinein in ihre Muschi. Sein Schwanz frohlockte, als er am hintersten Ende des Paradieses anstieß und sich für eine neuerliche Erkundung zurückzog. Sein anfangs gemächlicher Rhythmus brandete auf, wurde zu einem Sturm, schließlich zu einem Tornado, der Tina einen Orgasmus nach dem anderen entlockte. Sie hätte nicht gedacht, dass Stefan ein so großes Stehvermögen hatte. Sie war restlos begeistert, wollte es nie enden lassen. Völlig vertief in die geilen Gefühle bemerkte sie erst sehr spät, dass eine Kollegin von ihr hinzugekommen war. Amüsiert beobachtete sie das Pärchen am Boden beim Vögeln und auch in ihr keimte die Lust auf.

Erst als Stefan aufsah, konnte er beobachten, wie sich die brünette Kollegin auszog und mit ihrem sündigen Körper Tina ablöste. Ihr taten ohnehin schon die Knie weh, eine kleine Pause konnte sie vertragen. Außerdem gönnte sie Lisa einen Schwanz, der ihr eben so viele Abgänge beschert hatte, dass es für ein paar Tage ausreichen würde. Stefan begriff es nicht, wie es um ihn geschah. Gerade noch die eine in den Händen, nun die andere, die nicht weniger heiß aussah. Die von der Arbeit trainierten Arme packten Stefan, diesmal wurde er wieder gevögelt. Die brünette Lisa war besonders eng in der Muschi. Von Anfang an legte sie ein höllisches, geiles Tempo vor und sie streichelte sich selbst aufgerichtet und verträumt die Lustperle, während ihre Muschel den Schwanz wieder und wieder verschluckte und ihn nicht mehr hergeben wollte. Schon bald keuchte sie auf und schrie ihren Orgasmus hinaus. Tina beobachtete die geile Szene und besorgte es sich auf Grund der geilen Optik selbst.

Stefan war über sein eigenes Durchhaltevermögen verwundert, wahrscheinlich hatte der viele Sex mit Maggie etwas damit zu tun. Ihm war es recht, sonst wäre ihm der Sex mit Lisa entgangen, was doch sehr schade gewesen wäre. Doch nun war auch er an einer Grenze angekommen, die nur noch ein heftiges Abspritzen zu ließ. Mit den Händen an ihren Brüsten genoss er die heftigen Beckenbewegungen Lisas, ein kurzer Blick zu Tina zeigte ihm ihre Hand in ihrer Muschi und es war um ihn geschehen. Er spritzte mit vollem Druck ab, sein Schwanz pumpte kräftig und langsam kam er wieder in die Realität. Tina war mit ihrer Masturbation kurz nach Stefans abspritzen fertig und sie holte ein Handtuch für ihn. Er war so durchgeschwitzt, dass sie ihn in die Dusche steckten, damit er wieder bei seiner Freundin erscheinen konnte. Nur ungern ließen sie ihn gehen, aber Stefan beteuerte, dass Maggie ihm sonst die Hölle heiß machen würde.

Es ist nicht überraschend, dass diese Werkstatt Stefans Werkstatt blieb. Öfter als nötig brachte er sein Motorrad zu den Mädels und ein heftiger Seitensprung mit den Mechanikerinnen war immer drin, wenn es die Arbeit zuließ. Gegenüber seinen Kumpel nannte er es sein Motorrad- und Sexparadies, die dort auch ihr Glück versuchten, nicht ohne Erfolg. Maggie erfuhr davon zu Stefans Beruhigung nichts, sie ging davon aus, dass es eine ganz normale Werkstatt war und wenn Stefan dort lange war, vermutete sie dahinter Fachsimpelei und Schwärmerei für die Bikes, was ja nicht ganz falsch war.

Kategorien: Seitensprung
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