Fremdgehen | Seitensprung und Offenbarung

Geschrieben am 29. 03. 2010, abgelegt in Seitensprung und wurde 20.689 mal gelesen.

Als ich sie das erste Mal sah, wusste ich, dass ich sie liebte. Einer Göttin würdig schwebte sie bodenständig durch unseren Betrieb, prüfte, ob die Sicherheitsbestimmungen eingehalten wurden. Ich erklärte ihr im Geiste, dass sie sich um ihre eigene Sicherheit kümmern müsse, wenn sie doch wie ein vom Himmel gefallener Lustengel aussah und sich – in meinen Augen – wie ein solcher gab. Den letzten Kick gab mir ihre Stimme und ihr unglaublich süßes Lächeln, als sie vor mir stand. Ihre Worte erfasste ich erst nach mehreren Sekunden, denn hin und weggefegt von ihrer Ausstrahlung hatte mein Gehirn verlernt, Gehörtes in verständliche Worte zu verwandeln. Als diese Verarbeitung durch meine Synapsen wieder stattfand, stand ich ihr ergeben zu Seite. Auf ihrem Namensschild war „M. Maier“ zu lesen. Maier, ein viel zu profaner Name für eine Frau, für die du auf der Stelle sterben würdest, wenn du sie dafür berühren dürftest.

Stumm rätselte ich, für welchen Vornamen das M. stehen könnte. Als sie sich verabschieden wollte, trieb mich ihr verzückender Duft zu genau dieser Frage. Wieder dieses Lächeln, das mich in ihren Bann zog. Am Ende, als sie gegangen war, wusste ich nur, dass sie Meina hieß. Ein ungewöhnlicher Name, der mir später half, sie ausfindig zu machen. Ich suchte nach ihr und Netzwerke halfen dabei. Durch das Internet fand ich Meina Maier, der Kontakt war schnell zu ihr hergestellt, auch wenn sie nicht wusste, wer ich war. Wie auch? Sie lernte täglich dutzende von Menschen kennen, ich war nur einer unter vielen. Anfangs schrieben wir uns nur, es dauerte, bis ich von ihr neue Zeilen zu lesen bekam, aber ich ließ nicht locker.

Das zahlte sich letztlich aus. Meina antwortete zügiger, bis wir zu chatten begannen. Von meiner besten Seite zeigte ich mich, bis wir telefonierten. Diese Telefonate waren das Wundervollste. Ihre erotische Stimme verzauberte mich, alles konnte ich ihr anvertrauen. Nur, dass ich in sie verliebt war, behielt ich stillschweigend für mich. Aber ich bat Meina um ein Treffen, privat, heimlich und ohne Hintergedanken wie ich versicherte. Allerdings machte sie Anspielungen, dass sie durchaus mehr von mir erwartete als einen netten Nachmittagsplausch. Schließlich war es auch sie, die vorschlug, in einem angenehmen Vier-Sterne-Hotel in der nächstgelegenen Stadt ein Treffen zu arrangieren. Ich wunderte mich, stimmte aber zu. Ich hörte Trompeten, Geigen und Orgeln spielen, als alle Details geklärt und der Termin feststand.

Im Restaurant trafen wir uns, wo wir ein angenehmes Mahl zu uns nahmen und plauderten. Die Chemie stimmte offenbar auch bei einem richtigen Treffen, nicht nur im Chat oder via Handy. Man hielt uns für ein Paar, so wurden wir angesprochen. Und ich glaubte daran, ich wollte es glauben. Das Kribbeln in mir, die Blicke zwischen uns und die frische Ausstrahlung von ihr, es war ein perfekter Augenblick. Das Dessert war ein herrliches Parfait, der Nachttisch der Kuss zwischen uns im Aufzug, als wir das gebuchte Zimmer aufsuchten. Hinter verschlossener Tür in unserem Hotelzimmer umfasste ich sie an der Taille, zog ihre Hüfte an meinen Unterleib. Wir küssten uns erneut, sie legte ihre Arme um mich, presste sich an mich, gab mir das Gefühl, dass wir uns schon ewig kennen würden.

Wie wir uns der Kleider entledigten, ist auch heute nicht mehr für mich nachvollziehbar. Wir waren einfach begierig darauf, Haut auf Haut in das weiche Bett zu fallen. Die Hitze, die von unseren Körpern ausging, drohte uns zu verbrennen. Ihre süßen Brüste schienen Honig zu spenden, als ich von ihren Spitzen kostete. Meine Finger streichelten den flachen Bauch, tasteten sich an die Vulva heran, während Meina mich mit ihren scharfen Krallen aufrieb und meinen Riemen zärtelte. Die endgültige Vereinigung stand uns bevor, mein Kopf war entleert, mein Geist erfüllt von ihr. Die Sündigkeit ihres Leibes erfuhr ich zuerst durch ihren lustsuchenden Mund, der davon auch viel spendete. Mit intensiven Eindrücken saugte Meinas Mund sich an meinem Kolben fest, die darunter befindlichen Bälle bespielend. Nie und nimmer würde ich sie hergeben, dachte ich, als sie mit feuchtem Kussmund über mich krabbelte.

Ich schmeckte Meina, als wir uns züngelnd küssten. Ich wollte meine Dorn in ihr Fleisch versenken, sie halten. Ich griff nach Meina, aber ihre Hände verschränkten sich mit den meinen. Sie bestimmte das Tempo, den Rhythmus. Ihre nasse Möse schlitterte über meinen prallen, geäderten Schwanz, aber sie ließ ihn nicht ein, obwohl ich es so sehr begehrte. Sicher war ich mir, dass sie es auch wollte. Die Bestätigung fand ich, als sie mit geschicktem Schwung, doch dann abbremsend und langsam meinen Kolben in sich aufnahm. Die Hitze spülte eine geile Weile des Glücks von den Zehenspitzen bis auf meine kribbelnde Kopfhaut. Die Erregung strömte durch mich, als wenn ich eine Hochspannungsleitung verschluckt hätte.

Meine zeigte mir ihre leidenschaftliche Seite ein weiteres Mal, als sie mich mit festem Blick in meine Augen poppte. Schnell ließ sie ihren schlanken, weiblichen Leib auf mich herab, um ihn dort zu belassen, meinen Riemen fest umklammert mit dem weiblichen Schoß. Ein rascher Aufwärtsschwung, ein Verharren, ein rasches Herabsenken. Wieder und wieder, bei jedem Stoß gemeinsam Stöhnend, führten wir uns gegenseitig zum orgastischen Gipfel heran. Die Eindrücke wurden sie schön, geil, bis sie fast unerträglich waren. In wilder Hast ließen wir endlich und gänzlich unsere dem Genuss geschuldete Zurückhaltung fallen, wir kopulierten wie losgelassene Tiere, die tagelang darauf gewartet hatten, endlich die Vereinigung zu vollziehen. Ebenso heiser riefen wir uns die Bekundungen der Geilheit zu, ich riss meine Hände los, hielt sie an Brust und Hintern fest, drosch unter ihr liegend meinen Schwanz entgegen, bis wir gemeinsam ein zuckendes Inferno lostraten, ein Orgasmus der Extravaganz.

Meina wollte ich festhalten, sie lieben, bis in alle Ewigkeit. Zwei Minuten bekam ich von ihr geschenkt. Mehr nicht. Sie küsste mich schwesterlich, stand auf. Fragend war mein Blick, suchend meine Hand nach ihr ausgestreckt. Doch sie schüttelte den Kopf. Drei Worte, die sie zu mir sagte, brannten sich in meine Hirnwindungen ein. Mein Mann wartet. Ein Satz, der meinen Traum zerplatzen ließ. Für sie war ich nur ein Seitensprung, für mich war sie die Offenbarung. Doch eine Offenbarung wird oftmals zur Apokalypse. So auch mein Erlebnis mit Meina. Aber ich mache ihr keinen Vorwurf, auch wenn sie es mir eher hätte sagen müssen. Doch dann wäre mir wohl das erotische Erlebnis mit ihr entgangen, das ich so in meine sexuellen Erinnerungen aufnehmen durfte. Sei es drum. Meina war die Schönste.

Kategorien: Seitensprung
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