Quicky Sex | Outdoor-Quickie und eine heiße Nacht

Geschrieben am 22. 06. 2009, abgelegt in Parkplatzsex und wurde 27.844 mal gelesen.

Gelegentlich treffe ich auf Männer, die ich einfach haben muss. Angst muss dabei keiner vor mir haben, ich will keinen besitzen, ich will niemanden an mich binden, ich will einfach nur Sex haben, sei es ein Quickie, wenn nicht mehr Zeit oder die Gier zu groß ist, oder aber auch eine ganze Nacht, nach der aber Schluss ist. Dann muss er gehen oder ich verschwinde schnell. Zu große Nähe ist mir ungeheuer, vielleicht ist wird sich das ändern, wenn ich älter geworden bin. Doch in den letzten Jahren und auch in der nächsten Zukunft bleibe ich meinem Motto treu. Lieber einmal poppen als ewig treu. Ich kann nicht genau sagen, was ein Mann haben muss, damit er mich fasziniert und ich ihn anziehend finde. In meinen Fängen landeten Kerle aller Couleurs, jeden Alters, vieler Nationen.

Bei einem weiß ich es aber sehr genau und dieses Erlebnis ist noch nicht viele Wochen her. Meine Freundin Anita hatte eine Party angekündigt, die in einer wirklich tollen Bar statt fand. Diese Bar hat im Außenbereich riesige Berge feinsten Sandes wie vom Strand aufgeschüttet, Strandstühle, Schirme und tolle Cocktails bringen echtes Urlaubsfeeling, ebenso die Palmen und die schicken Bedienungen. Die weiblichen tragen Bikini-Oberteile und Hot Pants, die Männer sehr knappe T-Shirts und enge Hosen. Also kann hier Männlein und Weiblein mindestens optisch auf seine Kosten kommen. Ich hatte richtig Bock auf eine geile Party und kam ebenso leicht bekleidet an wie die Bedienungen.

Die Stimmung war echt phänomenal, waren doch alle Getränke an diesem Abend für die Gäste der geschlossenen Veranstaltung frei. Anita hatte sich einen reichen Kerl geangelt, der ihr diese Feier zu ihrem Geburtstag ermöglich hatte. Bevor er kam, war sie mehr wie ich, aber die Vorzüge des Geldes ließen ihn bei ihm bleiben, zumindest für einige Monate. Das ist aber eine andere Geschichte. Zurück zu dem Typen. Der Freund von Anita hatte auch ein paar seiner Kumpels geladen und einer stach mir sofort ins Auge. Er sah aus wie diese Typen aus Kalifornien, blonde halblang geschnittene Haare, gesunde Bräune und ein traumhafter Männerkörper mit definierten, aber nicht übertriebenen Muskeln. Sein Gesicht war einfach ein Gedicht, wenn er lächelte.

Für mich stand fest, ihn musste ich unbedingt haben. Keiner anderen gönnte ich es, ihn an diesem Abend abzuschleppen. Entsprechend tanzte ich in seiner Nähe und vor ihm, blickte ihm bald dabei in die Augen, als seine Aufmerksamkeit auf mich fiel. Meinen Hintern schwenkte ich ihm im Salsa-Rhythmus entgegen, ohne zu ordinär zu wirken. Dann zog ich mich zurück, setzte mich auf einen der Strandstühle und schlürfte meinen Cocktail leer. Aus den Augen ließ ich ihn nicht und bald flirteten wir über Blickkontakt, dass die Funken wohl förmlich zu sehen gewesen sein mussten.

Wie ich es beabsichtigt hatte, kam er zu mir rüber und setzte sich neben mich. Er stellte sich als Manoel vor, ich nannte ihm meinen Namen und bald hörte ich Komplimente von ihm und wurde durch die Blume gefragt, ob ich einen Freund hätte. Er wirkte zufrieden, als ich dies verneinte und ihn ganz klar in die Augen sah. Manoel besorgte mir und sich noch einen Cocktail, dann redeten und lachten wir, bis wir im Sand tanzten und eng umschlugen knutschten, als romantische Reggea-Klänge ertönten. Er küsste herrlich, sein Körper fühlte sich fantastisch an und seine Hände legten sich auf meinen knackigen Arsch. Ich gehe jede Woche drei bis viermal trainieren und das sieht man auch.

In einer ruhigen Ecke führten wir unsere ersten körperlichen Kontakte fort, er roch fantastisch, bis uns nach noch mehr Ruhe war. „Wo wollen wir hingehen, ein bisschen ungestört sein?“, flüsterte er mir ins Ohr, als ich seinen Schwanz rieb, der hart und heiß war. „Lass uns auf den Parkplatz gehen, dort ist heute bestimmt nichts los…“ So geschah es dann auch und wir schlenderten Arm in Arm unter den neidischen Blicken der anderen Mädels aus der Strandbar und verzogen uns in Richtung meines Autos, das in einer dunklen Ecke parkte. Sofort küssten und berührten wir uns, seine Hand fuhr mir den Schenkel hinauf, seine Finger fädelten sich unter mein Höschen ein und streichelten meine Muschi, die schon klitschnass war.

Meine Hand war gleich in seinen Hosen, die ich ihm über den Hintern schob und seinen aufgerichteten Speer herrlich mit beiden Händen massieren konnte, während er wahnsinnig begabt meine Muschi verwöhnte, was mich beinahe an den Rand eines Abgangs brachte. Ich war absolut willig, aber ich sagte mein Sprüchlein auf. „Du wirst nur heute die Gelegenheit haben, mich poppen zu können…“, sagte ich Manoel offen. Er lächelte. „Das ist mehr, als ich gehofft hatte, als ich dich sah.“ Dann verschloss er unsere Lippen mit einem Kuss und seine Finger fühlten weit hinein in mein Paradies. Ich rutschte weiter nach vorne, schlang eines meiner langen Beine um seine und zog ihn am Hintern zu mir heran.

Sein Riemen passierte meine Schamlippen und kam in den Genuss meiner geilen Muschi, tief stieß Manoel zu und entblößte meine Brust, um seinen Mund auf meinen Nippel zu setzen und daran tierisch schön zu saugen und zu knabbern. Unsere Becken bewegten sich wie von selbst, einfach dem Instinkt, dem Gefühl nach, wie es am geilsten war. In mir tobte die Lust und ich spürte seinen heißen Atem bald auf meinem Hals. Immer heftiger waren wir auf dem Parkplatz unter dem Nachthimmel zugange, immer schöner wurde es und ich hielt mich an seinen breiten Schultern fest. Die Ekstase hatte uns eingefangen, meine Muschi spannte sich an, sein Riemen blähte sich auf und ein unheimlich intensiver, gemeinsamer Orgasmus erschütterte uns, bei dem ich ihm in die Schulter biss. Der Abdruck war lange zu sehen, denn ich nahm ihn mit zu mir und wir trieben es die ganze Nacht. Keine geile Schweinere ließen wir aus und es wurde immer noch besser mit ihm zu poppen, bis ich mit Manoel einschlief und süß träumte. Wohl hatte er sich an meine Worte vor dem ersten Popp erinnert, denn als ich wach wurde, war er verschwunden. Nur sein Hemd hatte er als Andenken dagelassen, das so wunderbar nach ihm roch.

Kategorien: Parkplatzsex
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