Behaarte Frau poppen | Mit junger behaarter Frau überraschend gepoppt

Geschrieben am 13. 07. 2009, abgelegt in behaarte Frauen und wurde 59.167 mal gelesen.

Mit meinen damals fünfunddreißig Jahren hatte ich für junge Frauen nicht mehr viel übrig. Sicher, sie waren besonders in den warmen Monaten hübsch anzusehen und Fantasie anregend, knackig und fest. Doch die Naivität, aber auch die Interessen von jungen Frauen schreckten mich ab. Da waren mir Frauen um die dreißig viel lieber, die mit beiden Beinen im Leben standen und wussten was sie wollten. Dennoch hat man es an vielen Orten mit jungen Frauen zu tun. Auf der Arbeit, im Bus oder auch in einem Café. Genau dort begann ein leidenschaftliches erotisches Abenteuer, das mich überrumpelt hatte.

Wie so oft ging ich in mein Lieblings-Café und bestellte einen Milchkaffee. Sofort viel mir die neue Bedienung auf, ich schätzte sie auf zwanzig und lag damit sehr richtig. Sie sah sexy aus und war freundlich. Außerdem behielt sie im vollen Café den Überblick. Ich dachte bei mir, dass ihr Chef zufrieden mit seiner Personal-Auswahl in diesem Falle sein konnte. Als sie mir allerdings meinen zweiten Kaffee über die Hose schüttete, war ich nicht mehr der Ansicht, obwohl sie wirklich nichts dafür konnte. Ein anderer Gast hatte sie grob angerempelt, der gleich darauf mit dem Handy am Ohr vor die Tür verschwand.

„Können Sie nicht aufpassen!“, blaffte ich die Serviererin dennoch an, es war einfach auch der Schreck, der Kaffee war noch heiß. „Verdammt, das tut mir aber leid! Kommen Sie mit!“, sagte sie und zog mich schon hinter sich her. So landete ich im Personalraum, wo sie einen Lappen nass machte und mir an der Hose rubbelte. Dass mein Schwanz davon mit massiert wurde, ließ sie unbeachtet. „Wie heißt du eigentlich?“, fragte ich nach. „Laura. Ist heute mein dritter Tag hier und dann passiert mir sowas. Es tut mir wirklich schrecklich leid…“, plapperte sie drauf los. Mein Schwanz war hart und dick, beulte meine Hose aus. Immer mehr rubbelte sie genau dort. „Ist dir bewusst, dass mich das erregt was du da machst?“, sagte ich mit rauer Stimme.

Laura nickte. „Sicher. Ich bin ja keine zwölf mehr.“, grinste sie. Ich nahm ihre Hand weg, zog sie hoch. „Wie alt bist du denn dann?“ Laura schaute mir direkt in die Augen, wir waren ungefähr gleich groß. „Zwanzig… und vielleicht kann ich sie ja auf eine ganz bestimmte Weise entschädigen für mein Missgeschick – falls sie Interesse daran hätten.“, fragte sie mich jovial. Ich war absolut geil auf die junge Frau und nickte. „Wann machst du Feierabend?“ Sie schaute auf die Uhr an der Wand. „In zwei Stunden.“

„Okay, ich hole dich dann ab und warte vor dem Café auf dich…“, dann küsste ich sie kurz und leidenschaftlich, unsere Zungen spielten einen Moment miteinander. Wir verließen den Raum, ich bekam meinen Kaffee aufs Haus und ging. Kurz vor Ablauf der zwei Stunden stand ich am Café und wartete auf Laura. Sie lächelte breit, aus ihren Augen las ich Vorfreude auf das Kommende. Ich winkte uns ein Taxi und nahm sie mit zu mir nach Hause. Wie lange hatte ich keine zwanzigjährige mehr gebumst, überlegte ich. Es waren Jahre.

Bei mir zog ich als erstes die eingesauten Klamotten aus, Laura half mir sofort dabei, sie machte auch vor den anderen Kleidungsstücken keinen Halt. Dabei geriet mein Riemen bereits wieder zu voller Härte, ich berührte ihre Brüste, Laura seufzte, legte ihre Arme um meinen Hals und küsste mich. Ich zog die Kleine auf mein Bett, öffnete ihre Bluse, legte ihre Brüste frei, die wirklich fest und wundervoll waren. Lange saugte ich an ihren Nippeln, ehe ich mich an ihre Hose wagte. Ich wollte nicht wie ein ungeduldiger Lüstling wirken. Ich zog ihr also die Jeans aus, dann den Slip und erlebte eine Überraschung.

Laura war ein natürliches Mädchen, wie man gerne so sagte. Dunkles, dichtes, extrem vieles und dichtes Schamhaar stand auf ihrem Venushügel! Kurz verschlug es mir die Sprache, aber auf eine ungewöhnliche Weise erregte mich dieser Umstand noch mehr. Ich hatte des Öfteren behaarte Frauen, aber einen solch extremen Busch hatte ich noch nie erblickt. Fasziniert fasste ich zu und Laura öffnete weit ihre Beine. Selbst die Schamhaare bis hin zu ihrem Po-Loch waren voll behaart. Ich schnupperte an ihrer Behaarung, der Duft war berauschend. Ich streichelte lange und intensiv ihre stark behaarte Muschi, kraulte ihren Hintern, der voller Haare war und ließ mir von Laura den Schwanz wichsen, was sie sehr genial machte. Mit ihrer Behaarung ging sie ganz natürlich um und sie stöhnte genießerisch, als ich sie mit meinen Fingern poppte.

Ich war nun tierisch scharf auf ihre Möse und legte mich auf den Rücken. Laura schob ihre Beine über mein Becken, ihr nasses Haar-Loch ragte an meine Schwanzspitze und wir bewegten unsere Leiber aufeinander zu, bis ich tief in ihrem Paradies versunken war. Laura bewegte sich mir lustvoll entgegen, ich poppte sie auf das Intensivste und konnte nicht genug von ihrer Schambehaarung bekommen, an der ich zupfte und wühlte. Das schien sie noch mehr anzutörnen und sie hatte einen Orgasmus, dessen Wallungen ich heftig an meinem Schwanz von allen Seiten fühlte. Wir beschleunigten unsere Bewegungen, Laura drückte ihren Rücken dabei weit durch, sie streichelte ihre Nippel ihrer herrlichen Brüste und wir stöhnten gemeinsam um die Wette. Ich löste mich von ihr, drehte sie mit schnellen Handgriffen auf den Bauch, sie streckte mir ihren haarigen Hintern entgegen und ich zielte auf ihre Möse, die ich sogleich ausfüllte und knall hart ran nahm, dass es Laura sehr laut kam und ich explodierte fast, zog meinen Schwanz heraus und spritzte ihr mehrfach auf den Hintern.

Ich ließ mich neben Laura fallen, die mit einer Hand meinen Samen verrieb, sich dann zu mir kuschelte und mich küsste. „Es war endlos geil…“, flüsterte sie und küsste meine Brust. Ein paar Momente genoss ich noch die Intimität mit Laura, dann streichelte ich über ihre behaarte Muschi und stand auf. „Leider musst du gehen, ich bekomme bald Besuch und muss noch duschen.“, offenbarte ich ihr. Laura nahm es gelassen, sie zog sich an, gab mir einen Kuss auf die Wange. „Also tschüss, wir sehen uns ja vielleicht mal wieder.“, sagte sie noch. „Ja, bestimmt sehen wir uns im Café, dann vielleicht ohne heißen Kaffee auf meiner Hose.“, scherzte ich. Laura lachte auf, dann ging sie. Ich ging duschen, denn tatsächlich besuchte mich mein Kumpel, dem ich die Geschichte gleich erzählte. „Na, dann muss ich mir die Kleine mal ansehen bei ihrer Arbeit!“, lachte er und wir stießen mit Bier darauf an.

Kategorien: behaarte Frauen
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