Selbstbefriedigung | Masturbieren oder Sex?

Geschrieben am 17. 02. 2010, abgelegt in Amateur und wurde 53.078 mal gelesen.

Nach einem langen Tag trafen Sonja und ich uns abends in unserer Wohnung, kochten etwas zusammen und unterhielten uns. Diese Zeit war uns sehr wertvoll und es gab wenige Tage, an denen wir es nicht so handhabten. So auch neulich. Nach dem wir gegessen und die Spülmaschine eingeräumt hatten, gingen wir nacheinander baden, dann direkt ins Bett. Ich war ausgelaugt von der Woche. Sonja kuschelte sich an mich, der Fernseher lieferte ebenfalls ein einschläferndes Programm und ich schlummerte ein. Was dann geschah, kann ich nur vermuten. Sonja wird sich wohl vorsichtig von mir gelöst haben, als sie bemerkt hatte, dass ich schlief. Wieso, weshalb, warum das weitere geschah, kann ich nicht sagen und ist nicht wichtig, nur dass es passierte, war wichtig.

Ich wachte nach einiger Zeit auf, ich wusste nicht wie lange ich geschlafen hatte. Ich rührte mich nicht, denn ich hörte die Bettdecke neben mir rascheln und Sonjas unruhigen Atem. Ich vermutete erst, sie hätte vielleicht einen Alptraum, doch als ich leises Stöhnen vernahm, blinzelte ich zu ihr hinüber. Nun war mir klar, was meine Süße dort trieb. Ihre Beine waren aufgestellt und geöffnet, ihre Arme führten hinab zu ihrem Schritt und ich konnte mir deutlich vorstellen wie ihre Finger mal flink, mal ruhig und einfühlsam über ihren Kitzler rieben und hinein in ihr heißes Loch glitten. Ich stellte mich weiterhin schlafend, verstohlen beobachtete ich sie, darauf gefasst schnell die Augen wieder zu schließen, falls sie zu mir blicken sollte.

Die Bettdecke hatte sie von ihrem Körper weggezogen, das Schlafshirt unter das Kinn über die Brüste geschoben. Wie runde, appetitliche Äpfel mit festen Spitzen lagen sie zwischen ihren nach unten ausgestreckten Oberarmen und waren richtig sexy anzusehen. Mein heimliche Blick führte mich über ihre Titten hinab zu ihrem Schritt und ich sah, dass sie sich nicht nur ihrer Finger zum Selbstbefriedigen bediente, sondern auch den Vibrator, den ich ihr vor zwei Monaten zum Geburtstag geschenkt hatte. Ich spürte, wie sich in meiner Hose etwas regte, mein Schwanz wurde konkret gesagt ein fetter Ständer und es fiel mir schwer, mich weiterhin zu beherrschen. Die Heimlichkeit meines Voyeur-Tuns war für mich besonders aufregend und der zusätzliche Kick.

Sonja war geduldig mit sich, sie spielte an ihren Schamlippen, zupfte sich gelegentlich an ihren harten Nippeln, rieb sie richtig fest. Sie stöhnte und ich musste aufpassen, dass ich es ihr nicht gleichtat. Meine Hand glitt in meine Boxershorts und umfasste meinen frechen Prengel, während ich weiterhin meine Süße beim Onanieren beobachtete. Ihre Hände umschlossen ihre dicken Brüste, sie streichelte und wiegte sie, bis sie wieder hinab glitten. Ihr Finger streifte durch die Nässe zwischen ihren Schamlippen und traf wieder auf ihre Klit, die besonders sensibel und empfänglich darauf reagierte. Ich drückte meinen Kolben und genoss das Kribbeln, meine Aufmerksamkeit blieb dennoch bei Sonja. Es war spannend ihr beim Wichsen zuzusehen, weil sie sich unbeobachtet fühlte.

Ihre Muschi wurde wohl ungeduldig, sie nahm den Vibrator zur Hand. Ich hielt den Atem an, dachte ich doch, dass sie nun das gute Plastikstück in die tiefen ihrer engen Grotte vorstoßen lassen würde. Diese Annahme war aber weit gefehlt, Sonja wollte es offensichtlich ruhig angehen und doch konnte ich erkennen, dass sie schon sehr erregt war. Die Spitze des Vibrators glitt an ihren Hals, dann zwischen den runden Eutern entlang, fuhr an die Leiste, diese feine Haut. Die freie Hand erkundete ihren Durchweg attraktiven Körper. Bald war ich ungeduldiger als sie, konnte es kaum erwarten, dass sie sich wieder auf ihr Lustzentrum konzentrierte. Ich sollte nicht gänzlich enttäuscht werden, denn meine Süße ließ den Vibrator doch endlich zwischen ihre Schamlippen gleiten, hinauf zu ihrer Perle, die satt geschwollen und sehr empfänglich für Berührungen war.

Plötzlich hörte ich ein leises Brummen, sie hatte das gute Stück angeschaltet, es vibrierte wohl recht erregend an ihrer Klit, denn sie zitterte und stöhnte auf. Bevor es zu viel werden konnte, schob sie den Kunstpenis zurück, ließ ihn an ihrem Loch kreisen. Mein Schwanz zuckte und es fiel mir noch schwerer, still zu bleiben und mich nicht zu verraten. Da platzierte Sonja sich den Dildo in ihrer Muschi, langsam fuhr er tief in ihre Grotte, sie bebte, sie legte ihre Hand auf ihre Brust, umfasste ihren Nippel.

Fast zögernd stieß Sonja sich die Muschi, nur nach und nach erhöhte sie den Takt, ich fing selbst nun langsam an, meinen Schwanz durch meine Hand gleiten zu lassen, auch wenn ich sie lieber gevögelt hätte. Aber poppen konnte ich sie immer noch, das hatte Zeit. Sonja war wirklich ein versautes Girl, denn sie hielt inne, nahm sich selbst den lustspendenden Stab, als ihr Atem laut in Stöhnen übergangen war. Sie beruhigte sich, konzentrierte sich auf ihre Brüste, streichelte ihre Beine, bevor sie es wieder wagte, sich den Vibrator in die Muschi zu treiben. Ich musste vorsichtig sein, damit mir der Saft nicht aufstieg, noch war ich unschlüssig, ob ich meine schlafende Tarnung aufgeben und sie vernaschen sollte, oder das Schauspiel besser zu genießen war.

Als Sonja wieder heftiger den von ihrem Saft glänzenden Vibrator einsetzte, war ich einfach zu geil, als dass ich noch länger den Schlafenden mimen konnte. Ich drehte mich zu ihr, sie erstarrte und blickte mir ins Gesicht, ich schaute sie an, lächelnd. Ich griff nach dem Vibrator, nahm ihn ihr aus der Hand und küsste ihren Mund. Sonja war zu sehr in ihrer Geilheit gefangen, als dass sie sich über mich wundern konnte. So ließ sie es gerne zu, dass ich mich über sie schob, meinen Schwanz an ihre Muschi drängte und langsam poppte. Sie stöhnte angeregt, als sie einen echten Riemen zu spüren bekam, alles andere hätte mich auch sehr enttäuscht. Ich war sowieso schon geiler als Nachbars Lumpi auf einer läufigen Hündin und nahm auch weniger Rücksicht. Ich wusste doch, dass es Sonja jeden Moment kommen konnte und ich poppte sie innerhalb kürzester Zeit zu einem intensiven Orgasmus. Fünfmal ungefähr schob ich ihr meinen Schwengel noch tief in die Muschi, dann spritzte ich phänomenal geil ab und blieb erschöpft liegen. Sonja sagte nichts, als ich mich von ihr rollte, sondern sie küsste mich, kuschelte sich an mich und schloss die Augen. Sie schlummerte ein und ich lag noch lange wach, am Rande rätselnd, ob ich nicht doch warten hätte sollen, aber dann schlief ich auch ein und hatte angenehme Träume.

Kategorien: Amateur
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