Mit einer Frau, die die Lust an Sex mehr oder weniger verloren hat und sich lieber der Schönheitspflege, Treffen mit Freundinnen und ihrem Job hingibt, ist man als Mann echt verloren. Im Sog meines Dranges nach Sex und Erotik drohte ich unterzugehen, nicht einmal meine linke Hand fühlte sich beim Wichsen noch fremd an und erfüllend war diese Methode der Erleichterung ganz und gar nicht. Mein bester Kumpel, der von meiner Misere wusste, verstand längst nicht, warum ich mit ihr zusammen blieb, er hätte sich von ihr getrennt. Nur liebte ich diese Frau und eine Trennung kam für mich nicht in Frage. Ebenso kam nicht in Frage, für immer auf Sex zu verzichten. Manchmal scheint das Schicksal gnädig gestimmt zu sein, sogar wenn es dich monatelang gebeutelt hat. So war es bei mir der Fall. An einem Nachmittag war ich in einem großen Markthaus mit Elektronik-Artikeln. Trotzig wollte ich mir einen neuen Flachbildfernsehapparat kaufen, obwohl meine Frau dagegen war. Kein Wunder, denn sie sah sehr selten fern, ich allerdings war viel allein und schaute Pornos oder ich zockte mit meinen Kumpeln an der Konsole. Mein Plan, einen Fernseher zu kaufen, ging nicht auf, zumindest nicht an jenem Tag. Sicherlich sah ich tolle Angebote, besonders für ein überdimensioniertes Exemplar interessierte ich mich. Als ich in den Gang einbog, um dieses Teil genauer zu betrachten, stürzte mir meine Rettung genau in die Arme. Diese Rettung hatte tolle weibliche Formen genauer gesagt große Brüste, einen geilen Arsch und ein süßes Gesicht. Als ich sie auffing, ging ich leicht in die Knie, konnte sie aber vor einem Sturz bewahren. „Verflucht nochmal, bricht einfach der Absatz!“, fluchte die junge Frau in sündig engen Sachen, als ich sie auf die Beine gestellt hatte. Dabei schlüpfte sie aus beiden High Heels und stand mit bestrumpften Füßen mitten […]
Seitensprung Sex | Geiler Seitensprung mit Sibille
Riesenschwänze | Riesenschwanz geblasen
Sina war von ihrem Alltag ziemlich eingespannt, als Mutter von drei Kindern, die halbtags in einer Arztpraxis als Arzthelferin arbeitete und zu Hause den Haushalt schmiss, hatte sie natürlich wenig Zeit für das persönliche Vergnügen. Ihre Ehe war glücklich und der Sex kam nicht zu kurz, auch wenn es mehr hätte sein können. Andy, ihr Mann tröstete sich und Sina immer mit der Aussicht auf entspanntere Zeiten, wenn die Kinder größer seien und noch später aus dem Hause wären. Ein schwacher Trost für den Moment, aber die Wahrheit auf lange Sicht. Obwohl Sina nicht die Abenteuerin war, ihr widerfuhr ein besonderes Ereignis von erotischer Natur. Dieser besondere Tag begann zuerst völlig normal, Sina und Andy versorgten die Kids und brachten sie in die Kita beziehungsweise in die Schule. Sina fuhr schließlich auf die Arbeit und zog sich nach einer netten Begrüßung mit ihrem Chef und ihrer Kollegin ihren weißen Kittel an und legte die Patientenakten der Patienten heraus, die als erstes an diesem Morgen ihre Termine wahrnehmen würden. Der Vormittag verging schließlich für Sina recht schnell und sie hatte nach Feierabend noch Zeit, bevor sie die Kinder abholen musste. Eigentlich wollte Sina einkaufen gehen, doch spontan änderte sie ihren Plan und gönnte sich in einem Café einen Latte Macchiato und ein Stückchen Kuchen. Draußen zogen am Himmel dunkle Wolken vorbei, die nichts Gutes verhießen und Sina träumte vor sich hin. Jäh wurde sie aus ihren Träumereien herausgerissen. „Darf ich?“, hörte sie eine markante, angenehme Männerstimme. Als sie aufsah erblickte sie einen Patienten ihres Chefs, der regelmäßig zur Sprechstunde kam. Torsten K. war ein angenehmer Mensch und Sina freute sich ehrlich auf ein Gespräch mit ihm.
Seitensprung Sexkontakte | Seitensprung(sex) Kontakte im Mietshaus
So brav wie Jorck seine Bella auch einschätzen mochte, so sehr täuschte er sich in seiner Liebsten. Sie bewohnten eine Drei-Zimmer-Wohnung in einem Wohnblock. Er ging arbeiten, sie war arbeitslos und zu Hause. Bella behauptete zwar stets, dass sie eine Arbeit suchen würde, aber eigentlich war sie lieber daheim, lebte als Hausfrau, die ihre Zeit frei einteilen konnte und tat noch andere Dinge, von denen Jorck lieber nichts erfahren sollte. Ihre Bewerbungen waren nicht so geschrieben, als dass man eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch hätte erwarten können. Bella tat dies bewusst. In dem Viertel, in dem sie mit Jorck lebte, war es nichts Ungewöhnliches, wenn man eine solche Einstellung hatte. Es war ebenfalls nicht ungewöhnlich, dass manche Wohnungen in einem Jahr zwei Mieter hatten. Immer wieder bezahlten manche ihre Miete nicht und zogen nach ein paar Monaten wieder aus. Dies war auch im Mietshaus von Bella und Jorck so. Dies kam Bella sehr entgegen, denn sie war eine kleine versaute Hausfrau, ein geiles Luder, das oft genug tierisch notgeil war und darum dringend einen Schwanz brauchte und eben auch zu Zeiten, in denen Jorck auf der Arbeit war. Bella hatte sich diesbezüglich schon ihren Namen gemacht. Wenn sie vögeln wollte, wusste sie genau, wo ein Mann alleine wohnte, den sie schlichtweg verführte. Sie zog sich knappe Sachen an, auf den Slip verzichtete sie unter dem kurzen Röckchen meist und klingelte bei diesen Männern. Als Günni im Haus einzog, in dem auch Bella wohnte, erzählte ihm ein Nachbar gleich von ihr. „Warte nur ab, irgendwann steht sie vor dir, geil angezogen und will mit dir poppen, kannst es mir gerne glauben.“, erfuhr Günni bei einem Bier und hielt es für Blödsinn. Erst als Bella tatsächlich vor ihm stand, sich in seine Wohnung drängte und ihm die Brüste halbnackt entgegen streckte, wusste […]
Bester Freund | Sex mit dem gemeinsamen Freund
Lena grübelte, sie dachte nach, stellte in Gedanken die Möbel in ihrem Wohnzimmer um. Sie wusste zwar genau, dass ihr Freund Sven nicht begeistert sein würde, wenn sie schon wieder die Möbel umstellen würde, doch das nahm sie in Kauf. Es war ihr bewusst, dass sich Sven dabei vorkam wie ein Hamster, denn die kleinen Tierchen können es nicht besonders leiden, wenn der Käfig häufig umgeräumt wird, aber für Lena war es beinahe schon ein Hobby geworden, die Stube regelmäßig neu zu gestalten. Danach fühlte sie sich wohler, denn sie hatte sonst nicht viel zu tun. Seit zwei Jahren versuchten sie ein Kind zu bekommen, aber Lena wurde nicht schwanger. Als ihre Firma ihr die Kündigung ausgestellt hatte, weil sie insolvent war, bestand Sven darauf, dass sie vorerst zu Hause bleiben solle. Das zu Hause sein lastete Lena ganz und gar nicht aus und zu dieser Zeit begann sie auch mit ihrer Umstellungswut. Einige Wochen war sie damit zufrieden, dann allerdings musste wieder Bewegung in die Sache. Nun war es erneut soweit und ihre gedanklichen Vorstellungen setzte sie in die Tat um. Der Teppich wurde zusammen gerollt, der Tisch und der Sessel in den Flur geschoben, dann machte sie sich an die schweren Möbelstücke. Als erstes musste das Sofa an eine andere Wand, als dies geschafft war, freute sich Lena. Sie schreckte auch nicht davor zurück, die relativ schwere Schrankwand zu verrücken. Dann geschah es. Eben wollte sie die Schrankwand anheben, als ihr ein fürchterlicher Schmerz in den Rücken fuhr. Die Bemühungen, sich aufrecht hinzustellen, scheiterten vorerst, erst nach einer Weile kam Lena ächzend halbwegs zum geraden Stehen. Lena fluchte, während sie sich zum Sofa bewegte und darauf fallen ließ, nicht nur wegen der Schmerzen, sondern auch, weil sie ihr Werk in diesem Zustand nicht vollenden konnte. Sie atmete tief […]





