Gaysex | In der Vereinsdusche gepoppt – Gaysex

Geschrieben am 28. 05. 2009, abgelegt in Gays und wurde 153.458 mal gelesen.

Die Natur schenkte mir einen großen Penis, ein Gemächt, das immer wieder Aufmerksamkeit erregte, selbst in ganz normalen Situationen, bei denen ich keinen Ständer hatte. Beispielsweise im Schwimmbad. Mir fiel früh auf, dass manche Frauen, aber auch Männer auf meine gute Bestückung starrten, als wenn sie meine Badehose durchleuchten wollten. Als Jugendlicher war es mir unangenehm, aber als ich achtzehn und etwas älter war, war dieses Gefühl vorbei und in mir erwachte stolz. Zudem wusste ich in diesem Alter bereits längst, dass ich mehr die Blicke von Männern anziehen wollte als von Frauen. Mir war klar, dass ich schwul war. Ein Umstand, mit dem ich gut leben konnte, wuchs ich doch in einer offenen, toleranten Familie und Umgebung auf.

An anderes Feld, das mir viele Blicke bescherte und das ausschließlich von männlichen Leuten war mein Fußballverein. Ich war schon seit ich ein Junge war im Fußballverein und das änderte sich sehr lange nicht. Ich weiß noch, dass ich zwanzig war, als ich genau dort eines meiner schärfsten Schwulen-Erlebnisse hatte. Es war ein ganz gewöhnlicher Trainingstag und alle wussten bereits, dass ich schwul war und niemand störte sich daran. Sie waren schließlich mit mir groß geworden und ob ich nun Männer liebte oder nicht änderte nichts an meinem Wesen und meinem Charakter. Wir trainierten hart und das führt natürlich zu einigem an Dreck und Schweiß auf dem Körper.

Nach der Trainingseinheit gingen wir in die Gemeinschaftsduschen und alle waren nackt. Die meisten hatten sich an meinen Riesenschwanz gewöhnt, nur einer meiner Mannschaftskollegen konnte es nicht bleiben lassen bei jedem Duschen fasziniert, wie magisch angezogen, auf meinen Riemen zu glotzen. Mich störte es nicht, im Gegenteil. Ich fragte mich nur, ob er, also Torsten, wegen Neid oder anderer Gefühle so hartnäckig an meinem Gemächt interessiert war. Jedenfalls ließ ich mir absichtlich Zeit mit duschen und alle waren schließlich fort, nur Torsten war noch da. Plötzlich kam er näher, ich sah, dass er nervös war.

Er räusperte sich. „Darf ich ihn anfassen?“, fragte er. Ich wusste sofort, was er meinte. Torsten war wirklich nach meinem Geschmack und ich sah keinen Grund, warum er nicht meinen Schwanz anfassen sollte. Ich fand es erregend. „Klar. Kannst du gerne machen.“, sagte ich locker und drehte mich zu ihm. Langsam streckte er seine Hand nach mir aus und ich sah, dass er einen Ständer bekam. Er nahm ihn in die Hand, drückte sanft zu, begann ihn vorsichtig zu reiben. Auch ich bekam nun allmählich eine Erektion. Wie durch einen Nebel bemerkte ich, dass es in der Umkleide still geworden war, vermutlich hatten es alle eilig, um in die Kneipe zu kommen, wo wir nach dem Training meist noch einen tranken und den Spielplan und anderes besprachen. Wir waren also praktisch allein.

Torsten hörte nicht auf, sich an meinem Riemen satt zu sehen und satt zu fühlen. Ich lehnte mich gegen die geflieste Wand und genoss es sehr, von ihm gewichst zu werden. Plötzlich ließ sich Torsten auf die Knie sinken. Mein Schwanz war nun genau vor seinem Gesicht und seinem Mund. Seine Hand ruhte auf meinem Schaft, sein Blick ging einen Moment hoch zu mir, dann schaute er wieder auf mein hartes, abstehendes Gemächt. Er schloss die Augen und ich spürte seine warmen Lippen an meiner Eichel, wie er daran saugte und leckte. Ich beobachtete heiß und erregt, wie er meinen riesigen Schwanz in seinen Mund schob, immer tiefer und tiefer. Die andere Hand legte er um meinen Sack und drückte ihn leicht, bis er mein Po-Loch stimulierte.

Es war wirklich geil, wie er mich oral verwöhnte und mein Riemen war noch etwas härter geworden, so schien es mir. Leicht bewegte sich mein Becken vor und zurück und ich poppte in seinen Mund, Torsten hatte weiterhin eine riesige Latte, während er mir einen blies. Ich war kurz davor, ihn anzuspritzen, darum zog ich ihn auf die Beine, legte meinen Arm um ihn und küsste ihn. Wir küssten uns mit der Zunge, leidenschaftlich. Ich griff zwischen seine Beine und wichste seinen Schwanz, Torsten stöhnte und ich stimmte mit ein. Wir streichelten unsere Ärsche, rieben unsere Schwänze aneinander, bis Torsten die Stille unterbrach. „Vögel mich, vögel mich!“, forderte er eindringlich, aber leise.

Bevor ich etwas sagen konnte, ging er kurz in die Umkleide und kehrte mit Vaseline zurück. Wie zur Bestätigung seines Wunsches beugte er sich vor, sein Arsch zeigte zu mir und er schmierte dick Vaseline auf seinen Eingang. Er lehnte sich gegen die Fliesen, sah mich fragend über die Schulter an. Ich trat total scharf hinter ihn, schob erst zwei Finger sanft in seinen Po, dann einen dritten und weitete seinen Anus. Ich zog meine Finger heraus, sah, wie er vor Erregung zitterte und setzte meine dicke Eichel an seinem Arsch an. Langsam drückte ich meinen riesigen, harten Schwanz in seinen Po. Er stöhnte, ich stöhnte, ich glitt tiefer in ihn hinein, so tief wie ich gelangen konnte. Ich wurde schneller, ich poppte ihn härter, er wurde noch lauter, weil ich es ihm geil besorgte und selbst wurde mir vor Geilheit schwindelig.

Ich hielt mich nicht mehr zurück und bumste ihn kräftig durch und genoss jeden Stoß in seinem engen Arsch, der mich verzauberte. Torsten nahm seinen Schwanz in die Hand und drückte ihn fest. Sein Stöhnten hörte sich rauchig an und ich gab meinen letzten Rest meiner Kraft und schob kraftvoll ein paarmal bis zum Anschlag meinen Schwanz hinein in seine männlichen Wonne, bis er heftig kam und seine Sahne gegen die Fliesen schlug. Da kam es auch mir, gewaltig, ungebremst spritzte ich in seinen Darm und bebte dabei sehr. Nach einer Weile ließ ich meinen Schwanz aus seinem Po gleiten und Torsten stellte die Dusche über uns an. Wir duschten gemeinsam, seiften uns ein, küssten uns, kamen runter. Wir trockneten uns danach gegenseitig ab und gingen zum Anziehen. Wir sagten kein Wort, wir grinsten nur beide breit. „Nächste Woche sage ich es ihnen, dass ich auch schwul bin.“, erklärte Torsten, als wir draußen vor unserem Vereinshaus standen. Ich nickte. „Das ist eine gute Idee. Du weißt wo ich wohne, kannst jederzeit vorbeikommen.“, antwortete ich ihm. Dann gingen wir beide getrennt nach Hause.

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