Brave Mädchen sollten immer aufpassen, dass sie nicht mit zu vielen Jungs alleine sind, denn diese Geschichte zeigt, was den Mädchen passieren kann, die das nicht tun. Es kommt halt darauf an; es soll ja Mädchen geben, denen genau das richtig gut gefällt, wovon ich euch in dieser Gangbang Sexgeschichte berichten möchte. Und Carola hat dieser Vorfall mit dem Gangbang Sex im Park sehr gut gefallen, das kann ich euch versichern. Ich weiß es von ihr selbst, denn wir sind gut befreundet. Das einzige, was sie geärgert hat, das war, dass sie anschließend ihr Höschen nicht mehr wiedergefunden hat, und das war doch ein richtig teurer String Tanga aus roter Spitze; aber sie meinte, der Verlust ließe sich angesichts des erotischen Abenteuers durchaus verschmerzen.
Carola war 19 Jahre alt, als das mit der Gangbang passierte, und wie Teengirls in diesem Alter nun mal sind, wollte sie immer ordentlich was erleben. Sie war schon einigermaßen vorsichtig, denn schließlich wollte sie mitbestimmen, was sie denn an Abenteuern erlebte, und sich nichts aufzwingen lassen, und deshalb war sie meistens mit einigen Freundinnen zusammen, wenn sie abends ausging. Allerdings waren ihre Freundinnen zumindest an diesem einen bewussten Abend erheblich braver als sie und begaben sich auf den Heimweg, als Carola noch überhaupt keine Lust hatte, den Abend bereits für beendet zu erklären. Zumal sie sich noch keinen Mann für die Nacht oder auch nur eine Telefonnummer zur späteren Verwendung hatte sichern können, und das war ja nun der Zweck der abendlichen Unternehmung gewesen. Es hatte zwar schon ein paar Flirts gegeben, aber nichts Ernstes. In dem Lokal, wo die befreundeten Teenies sich befanden, als die ersten von ihnen sich auf den Heimweg machen wollten, schienen Carola die Chancen aber sehr gut zu stehen, dass sie da mit einem One-Night Stand zum Zuge kommen könnte; es hatten sie schon mehrere Männer sehr interessiert beäugt. Carola sah aber auch wahnsinnig hübsch aus in ihrem kurzen schwarzen Kleid, das deutlich erkennen ließ, sie trug keinen BH darunter, mit den schwarzen halterlosen Nylons und den schicken neuen schwarzen Sandaletten. Unter ihren Freundinnen war sie ganz eindeutig das hübscheste Teen Girl.
Als ihre Freundinnen zum Aufbruch drängten, hatte sie gerade einer der Männer in der Kneipe zum Tanzen aufgefordert, und Carola tanzte für ihr Leben gerne. Also verkündete sie einfach ihre Entscheidung, noch dazubleiben, und ließ ihre Freundinnen ohne sie ziehen. Auf der Tanzfläche stürzte sie sich voll ins Vergnügen. Carola war ein extrem sportlicher Teenager, und ihre graziösen Tanzbewegungen, die an die Bewegungen beim Ficken erinnerten und nur etwas anmutiger waren, besaßen etwas Aufreizendes. Sehr schnell waren sie und der Mann, der sie aufgefordert hatte, von anderen Männern umringt. Die hatten alle keine Tanzpartnerin abbekommen, denn im Lokal waren, nachdem sich Carolas Freundinnen verabschiedet hatten, nicht mehr viele andere Girls, und vor allem nur solche mit Begleiter, und so wollten sich die Männer auf diese Weise wenigstens ein Stückchen von ihr sichern. Es gefiel Carola sehr gut, so im Mittelpunkt der männlichen Aufmerksamkeit zu stehen.
Ein paar Gläser Wein goss sie sich auch noch hinter die Binde, zusätzlich zu denen, die sie bereits mit ihren Freundinnen zusammen getrunken hatte, und das erhöhte ihre gute Stimmung noch. Sie war nicht betrunken; nur ein kleines bisschen beschickert, tanzte mal mit diesem, mal mit jenem, und als die Männer sich zunehmend Freizügigkeiten herausnahmen, ihr mal an den Busen fassten und auch mal unter den Rock, wehrte sie sich nicht, denn es verursachte so ein angenehmes Kribbeln in ihrem Bauch. Welches Teenie Girl träumt nicht davon, gleich einen ganzen Haufen Männer auf einmal verrückt machen zu können! Es dauerte nicht lange, bis eine kleine Gruppe von Männern beschloss, noch in ein anderes Lokal zu gehen. Irgendeiner fragte Carola, ob sie mitkommen wolle, und sie war sofort dabei.
Weil dieses andere Lokal nicht weit entfernt war und weil inzwischen alle dem Alkohol schon mehr oder weniger zugesprochen hatten und keiner mehr nüchtern genug war, Auto zu fahren, beschloss man, zu Fuß zu gehen. Umschwärmt von gleich fünf Männern, die alle mindestens ein paar Jährchen älter waren als sie, schwebte Carola wie auf Wolken. Sie dachte sich wirklich nichts Böses und genoss einfach nur die prickelnd erotische Stimmung. So erklärte sie sich auch einverstanden, als einer der Männer den Vorschlag machte, durch den dunklen Park zu gehen, statt die längere Strecke außen herum durch hell beleuchtete Straßen zu nehmen. Welches junge Girl hätte sich auch nicht sicher gefühlt, wenn gleich fünf Kavaliere da waren, bereit, sie vor allem zu beschützen?
Hätte Carola ein wenig nachgedacht, hätte sie natürlich schon auf den Gedanken kommen können, dass gerade in diesen fünf Männern selbst die Gefahr lag. Doch irgendwie war sie wirklich ein bisschen naiv. Sie hatte auch die vielsagenden Blicke nicht mitbekommen, die die Männer sich zugeworfen hatten, bevor im dunklen Park sowieso nichts mehr deutlich zu sehen war. Jetzt doch ein wenig ängstlich, klammerte sich Carola an den Arm eines ihrer Begleiter. Der auf einmal ruckartig stehen blieb, sie mit den Armen heran holte und sie fest an sich presste. Carola genoss den harten Schwanz, den sie durch ihr dünnes Kleid gegen ihre Hüften spürte. Sie war genau das, was brave Mädchen eigentlich auch nie sein dürfen – nämlich total geil. Deshalb rieb sie sich sogar schamlos an der Härte und hatte auch nichts dagegen, dass auf einmal irgendwelche Hände nach ihrem Kleid fassten und es ihr entrissen. Die kühle Nachtluft auf ihrer nackten Haut gab dem Teenager noch einen zusätzlichen Kick. Kichernd griff sie sich in den Schritt und zog sich selbst ihr Höschen aus.
Sie hatte es noch kaum losgelassen, um es einfach zu Boden flattern zu lassen (irgendwo; deshalb hat sie es auch nachher nicht wiedergefunden), da spürte sie schon jede Menge Männerhände auf ihren nackten Titten, auf ihrem knackigen Arsch und an ihrer Muschi. Sie wusste gar nicht mehr, wem welche Hände gehörten, und es war ihr auch ziemlich egal. Bereitwillig machte sie mit, als einer – oder waren es mehrere? – sie auf den Boden zog, wo jemand fürsorglich eine Jacke ausgebreitet hatte, damit sie nicht direkt auf dem harten Boden liegen musste. Von ganz von alleine machte sie die Beine breit und tastete mit den Händen über sich, neben sich. Das Klirren von Gürtelschnallen und das Surren von Reißverschlüssen war zu hören, und schon trafen ihre Hände überall auf harte dicke Schwänze. Der erste davon tauchte bald in ihre Muschi ab, und sie genoss die heftigen Stöße ebenso wie die gierige Zunge, die sich anschließend mit ihrer Muschi beschäftigte; und den Schwanz, der sich gegen ihren Mund presste, den sie willig öffnete. Es waren nicht mehr einzelne Männer, von denen sie sich verwöhnt und begehrt fühlte, es war einfach Mann; Punkt. Denn genau das ist es ja, was beim Gangbangsex geschieht – eine Frau bekommt alle Schwänze ab, die in ihrer Nähe sind. Und das finden viele Girls richtig klasse, nicht nur Carola.
