Fetisch Bondage – Selbstbondage im Hotelzimmer

Geschrieben am 11. 05. 2012, abgelegt in Bondage und wurde 70.371 mal gelesen.

Ich bin jemand, der Fesselspiele liebt, ein echter Bondage Fetischist. Nur leider habe ich das erst entdeckt, nachdem ich verheiratet war – und meine Frau hat nun für die Bondage Erotik nicht nur überhaupt keinen Sinn, sie findet Fesseln sogar echten Schweinkram und hat keine Lust, das auch nur mal in seiner sanftesten Variante auszuprobieren. Damit muss ich ihr gar nicht erst kommen, sagt sie jedes Mal, wenn ich mit Bondage und Fesselspielen anfange, und wenn ich das Thema dann nicht gleich wieder fallen lasse, dann muss ich mir meistens umgehend anhören, wie versaut und pervers und abartig diese Form der Erotik ist. Nicht dass meine Frau heute, nach acht Ehejahren, mit einer anderen Form von Sex mehr anfangen könnte … Aber Fetischsex ist ihr nun ganz speziell zuwider, und das gilt ganz besonders für die Bondage. Wer von euch vielleicht selbst irgendwelche Fetischvorlieben hat, die sein Partner oder seine Partnerin nicht teilen, der weiß, wie sehr einem das die Freude am Leben nehmen kann. Eine Zeitlang macht man es mit, weil man ja schließlich treu bleiben will, aber irgendwann sucht man sich sein Ventil, um solche Fetisch Gelüste dann eben einfach außerhalb der Ehe auszuleben. Es geht ja nicht anders – man kann sich solche erotischen Verlockungen schließlich nicht herausoperieren, und wenn man ihnen nie nachgibt, wird man auf Dauer nur wahlweise verrückt oder depressiv. Da ist es schon besser, man sucht sich andere Möglichkeiten.

Und wenn der eigene Ehepartner mit dem ganzen Fetischkram nichts anfangen kann, dann nimmt man ihm ja schließlich auch nichts weg, wenn man mit einem anderen Sexpartner Fetischsex hat, richtig? Im Gegenteil, man tut der Ehefrau oder dem Ehemann sogar noch einen Gefallen und sorgt dafür, dass sie von solchen perversen, abartigen Sauereien verschont bleiben. Von daher finde ich jetzt, dass man sich da überhaupt kein schlechtes Gewissen machen muss. Man hat aber ein anderes Problem, wenn man sich daran macht, seine Fetisch Fantasien außerhalb der Ehe zu verwirklichen; ob es sich dabei nun um Bondage handelt oder um andere Fetischformen. Man muss halt erst mal die passenden Fetisch Kontakte dazu finden! Gerade was die Bondage Sexkontakte angeht, ist das gar nicht so einfach. Es gibt zwar auf den Internetseiten für Fetischkontakte immer auch Frauen, die der Bondage nicht ganz so ablehnend gegenüberstehen wie meine Frau, aber die wollen meistens selbst gefesselt werden. Und ich bin bei solchen Fesselspielen am liebsten passiv, das heißt ich werde gerne gefesselt. Andersherum habe ich es mit dem Bondagesex auch schon probiert, aus lauter Verzweiflung – aber das bringt mir nichts, da kann ich es auch lassen. Wenn ich an gefesselte Frauen denke, rührt sich bei mir nichts; und da kann ich es dann auch beim Sex mit der Ehefrau belassen. Am Ende habe ich dann eine Lösung gefunden, die zwar nicht perfekt ist, aber mir doch schon eine ausreichende Erfüllung und Befriedigung bringt, dass es mir damit besser geht als ohne.

Und zwar habe ich im Internet was gelesen über Selbstbondage – korrekt müsste man ja eigentlich sagen Selfbondage, wenn man es schon mit fremden Sprachen versucht -, also über die Kunst der Selbstfesselung. Das war nicht einfach nur ein Artikel, es war ein richtiger Workshop mit genauen Anleitungen, mit Sicherheitsvorschriften und mit How-to Videos. Ich habe mir das alles angeschaut und auch ein bisschen geübt, aber ich hatte ja ein Problem – meine Frau durfte von nichts wissen. Also konnte ich mir kaum irgendwelche Fesseln oder so anschaffen, ohne einen Krach zu riskieren, und erst recht konnte ich keine Fesselspiele bei uns zuhause machen, wo sie als Hausfrau ja den ganzen Tag anwesend war. Aber endlich hatte ich eine Lösung. Ich kaufte mir alles, was es für diese Selbstfesselung nach dem Online Workshop brauchte, verstaute es in einem großen Koffer, den ich im Kofferraum meines Dienstwagens ließ, den meine Frau nicht anrührt und auch gar nicht anrühren darf, laut Vertrag, und dann nahm ich mir einen Nachmittag frei, heimlich, ohne meiner Frau etwas davon zu sagen, und mietete mir an dem Tag ein Hotelzimmer. Dort tauchte ich dann mit dem Koffer voller Bondage Toys auf – aber an der Rezeption dachte man natürlich, es sei mein Reisegepäck -, mietete das Zimmer für einen Tag und bezahlte bereits im Voraus. Dabei flunkerte ich denen was vor, ich müsse mitten in der Nacht raus, für einen Termin am frühen Morgen. In Wirklichkeit würde ich ja noch am gleichen Tag wieder abhauen, aber das mussten die ja nicht wissen. Kein Hotel hat es gerne, als Stundenhotel behandelt zu werden …

Ich war schon ganz aufgeregt, als ich endlich im Hotelzimmer angekommen war. Am liebsten hätte ich mich gleich an die Fesselung gemacht, aber ich wollte ja nun alles auch richtig genießen. Ich zog mich aus, ging unter die Dusche, rasierte mich, nahm Aftershave, alles so, als ob ich eine echte Verabredung mit einer Frau für Fesselspiele hätte und nicht nur mit mir selbst, dann schlüpfte ich in einen sehr hübschen schwarzen Slip, und dann war es soweit. Mein Laptop kam auf einen Stuhl neben dem Bett, mein Koffer auf den Boden vor dem Bett, und dann machte ich mich daran, die Lektionen des Bondageworkshops alle nacheinander nachzuvollziehen. Bis alles ganz gewaltig schieflief. Es war eine ganz einfache Übung, Lektion 5 vom Bondage Workshop, um genau zu sein, und dabei sollte ich mich eines Zeitschlosses bedienen, das ich mir angeschafft hatte. Der Sinn eines Zeitschlosses liegt auf der Hand, gerade bei der Selbstfesselung. Man kann auf diese Weise sogar richtig komplizierte Fesselungen ausprobieren und weiß doch ganz sicher, dass man zur vorgesehenen Zeit wieder frei sein wird. Weil es ja nur eine Übung sein sollte, war das Zeitschloss nur auf fünf Minuten einzustellen, so hieß es in der Anleitung. Fünf Minuten seien ausreichend, las ich, um ein Gefühl für die Macht einer solchen Fesselmethode zu bekommen, und kurz genug, um das mal eben ohne nachteilige Konsequenzen testen zu können.

Ich schlang mir ein Seil mehrfach um die Füße, dann legte ich mir die Handschellen bereit, die ich nachher anlegen würde. Vorher hatte ich das Ganze ausführlich getestet, wie es geht, die Handschellen mit dem Schlüssel selbst aufzuschließen. Eigentlich hätte mir das ja auch schon genügen können, derart gefesselt zu sein, aber dass ich die Möglichkeit hatte, mich jederzeit selbst wieder zu befreien, das nahm dem Ganzen seinen Reiz. Also tat ich den Schlüssel zu den Handschellen in ein kleines Holzkästchen, das ich mit einem Zeitschloss verschloss, das ich auf fünf Minuten einstellte. Wenigstens dachte ich das. Dann nahm ich, auf der Seite liegend, die Arme nach hinten auf den Rücken, legte die Handschellen an und ließ sie einschnappen. Ganz ruhig lag ich da, schaute auf meine Armbanduhr, wo die Sekunden verrannen. Fünf Minuten, das war eine verdammt lange Zeit. Auf einmal begann es mich überall zu jucken, jetzt, wo ich mich nicht kratzen konnte. Mein unterer Arm, auf dem ich ja halb lag, prickelte und drohte einzuschlafen. Trotzdem war es ungeheuer erregend, so gefesselt zu sein. Mein Schwanz schwoll an in meiner Hose. Ich konnte mich zwar bewegen, aber nicht sehr; und wie ich mir das erträumt hatte, machte mich das geil. Gerne hätte ich mir an den Schwanz gefasst, aber das ging ja nun leider nicht. Also schob ich einfach nur den oberen Oberschenkel hin und her, um auf diese Weise wenigstens eine gewisse Reizung zu erreichen. Weil mir das aber nicht reichte, drehte ich mich mühsam auf den Bauch, spreizte die Schenkel, so weit es ging, und dann rieb ich meinen Schwanz an der Matratze. Es war nicht ideal, aber es war schon mal sehr angenehm. Ich achtete gar nicht mehr auf die Zeit, sondern gab mich diesem Gefühl von kombinierter – relativer – Unbeweglichkeit und Lust hin. Dabei verflogen die Minuten nur so.

Ich näherte mich recht schnell einem Zustand, wo ich mich kaum noch würde zurückhalten können, wenn ich weitermachte, schaukelte schon sehr massiv auf dem Bett hin und her und massierte meinen harten Schwanz mit der Matratze. Mühsam stoppte ich mich zunächst einmal wieder, denn ich hatte eigentlich erst nach noch ein paar weiteren Lektionen so richtig ausgiebig und genießerisch wichsen wollen und nicht so praktisch nebenher abspritzen. Also warf ich einen Blick auf die Uhr, um zu sehen, wie viel von den fünf Minuten bereits vergangen waren – und stellte zu meinem absoluten Entsetzen fest, dass bereits fast neun Minuten um waren. Doch das Zeitschloss hatte sich nicht geöffnet, das Kästchen mit dem Schlüssel darin war noch immer verschlossen, ich kam also nicht heran. Sofort bekam ich einen trockenen Mund und ziemliches Herzbubbern. Was war da los? War das Zeitschloss etwa kaputt, hatte es versagt? So etwas kann vorkommen, davor hatte auch der Workshop gewarnt, aber nur ausgesprochen selten. Auf einmal fiel mir ein, was schiefgelaufen war – ich hatte das Schloss nicht auf fünf Minuten eingestellt, sondern auf fünf Stunden! Ich hatte mich einfach bei der Reihenfolge der Ziffern vertan! Was mit anderen Worten bedeutete, dass ich in diesem Hotelzimmer noch mehr als vier Stunden würde verbringen müssen, genauer gesagt fast fünf, bis ich eine Möglichkeit hatte, mich zu befreien! Mir wurde schlecht. In fünf Stunden – das war lange nach Feierabend! Da würde meine Frau gleich wieder misstrauisch werden und mich ausfragen, und ich konnte ihr nicht mal guten Gewissens was vorschwindeln! Dass einmal ganz von dem restlichen Unbehagen abgesehen! Ich überlegte fieberhaft. Konnte ich das Kästchen zertrümmern? Nicht mit nackten Füßen, und Werkzeuge konnte ich mit den auf dem Rücken gefesselten Händen nicht benutzen. Der Schweiß brach mir aus. Ich rollte mich zurück zur Seite, aber das war auch schon alles, was ich machen konnte. Sehr schnell wurde die Fesselung, die vorher so lustvoll gewesen war, zur Tortur. In fünf Stunden, so fürchtete ich, war ich ein Nervenbündel!

Ich lag da auf dem Bett, verzweifelt, beschämt, als es auf einmal an der Tür klopfte. „Ich bringe neue Handtücher!“, sagte eine weibliche Stimme. Ich dachte mir, wenn ich ganz still war, ging die Frau vielleicht wieder weg. Aber natürlich war das genau der falsche Gedanke. Es wurde noch einmal geklopft und etwas gesagt, und dann hörte ich, wie die Tür sich öffnete, weil die Zimmermädchen natürlich einen Generalschlüssel haben und berechtigt sind, leere Zimmer auch in Abwesenheit der Gäste zu betreten.  Ich hätte einfach rufen müssen „jetzt nicht!“ oder so etwas, und alles wäre gut gegangen; aber dafür war es jetzt zu spät. Jetzt konnte ich bloß noch hoffen, dass die Frau, die gleich hereinkommen würde, einfach nur schnell ins Bad ging und die Handtücher auswechselte, ohne einen Blick aufs Zimmer und aufs Bett zu werfen. Aber natürlich bewahrheitete sich diese Hoffnung nicht. So still und stumm ich auch blieb – entweder hatte sie aus dem Augenwinkel heraus etwas bemerkt oder sie hatte Anweisung, bei jedem Besuch nach dem Rechten zu sehen. Auf jeden Fall stand kurz darauf eine junge Frau in gestärkter weißer Uniform neben meinem Bett, zwei schneeweiße Handtücher zusammengefaltet über dem Arm. Ich schloss die Augen; die Situation war zu peinlich! Ihr Kichern hörte ich trotzdem. Wenigstens wusste sie nicht, was für einen Mist ich mit dem Zeitschloss gebaut hatte; sonst hätte sie mich nicht nur für einen Perversen gehalten, sondern auch für einen Trottel!

Aber die junge Dame, von der ich nur flüchtig den Eindruck einer kurvigen Figur und langer rötlichbrauner, zum Zopf zusammengebundenen Haare gewonnen hatte, war intelligenter, als ich es ihr zugetraut hatte; und sie verstand mehr von Bondage, als ich es vermutet hatte. Sie nahm das Kästchen hoch und warf einen Blick auf das Zahlenschloss. Dann kicherte sie wieder. Und dann hatte sie auf einmal meine Tasche entdeckt, wo ja noch viel mehr Bondage-Utensilien verstaut waren. Sie kicherte wieder. Dann legte sich auf einmal etwas weich, aber fest um meinen Kopf. Es war eines der weißen Handtücher, und ich spürte, wie der Knoten, den sie hinein knüpfte, in den Haaren ziepte. Nun konnte ich nichts mehr sehen. Das machte alles noch viel schlimmer. Als nächstes spürte ich etwas an meinen Beinen und erriet nach gewisser Zeit, dass dieses Dienstmädchen gerade ein paar weitere Seile wie die Verbände einer Mumie meine Beine entlang führte. Hatte ich vorher die Beine als solche noch bewegen können, weil lediglich um die Fußgelenke eine Fessel lag, so ging jetzt nichts mehr. Eine zarte Frauenhand packte mich an der Schulter und drehte mich mit erstaunlich viel Kraft auf den Rücken, sodass ich auf meinen gefesselten Armen lag. Ein Seil wurde rechts und links unter meinen Oberarmen hindurchgeführt und straff gezogen. Ich war mir nicht sicher, aber ich vermutete, dass sie diese Seile unter dem Bett an den Füßen festmachte, und auf einmal konnte ich mich wirklich überhaupt nicht mehr bewegen, mich nur noch aufbäumen.

Genau das tat ich, als sich auf einmal die weiche Frauenhand ganz fest auf meinen Schwanz legte. Der hatte sich vorher vor lauter Panik wieder in sich zusammengezogen, aber diese Berührung weckte ihn prompt wieder auf. Der Slip wurde mir heruntergezogen, mein Schwanz schoss heraus wie ein Jack-in-the-box, so ein Schachtelmännchen, das herausspringt, wenn man den Deckel öffnet. Ganz leicht und sachte spielten Finger auf meinem Schwanz und meinen Eiern. Ich spürte an vielen Stellen körperliches Unbehagen; die Seile drückten oder schnitten ins Fleisch ein, meine Arme drohten einzuschlafen, der Knoten des Handtuchs tat hinten am Kopf weh – aber auf der anderen Seite spürte ich auf einmal eine Erregung von einer solchen Qualität, wie ich sie zuvor kaum jemals erreicht hatte. Ich atmete ganz schnell und flach. Schon bald stöhnte ich, obwohl die Berührung noch immer ganz leicht war. Es baute sich eine Spannung auf, die dafür sorgte, dass ich am ganzen Leib zitterte. Und dann entlud sich die Spannung auf einen Schlag, als die Hand fester und fester zupackte und am Ende meinen Schwanz heftiger und härter wichste, als ich das selbst beim Masturbieren mache. Mein Sperma spritzte aus mir heraus, und ich konnte es richtig hören. Anschließend war mir schwindelig, so als sei ich zu plötzlich aus großer Höhe herabgesprungen. Oder umgekehrt. Nicht einen Gedanken hatte ich zwischenzeitlich daran verschwendet, was sein würde, wenn dieses Zimmermädchen mit mir fertig war. Aber sie war nett – sie befreite mich. Komplett, sodass ich pünktlich nach Hause zurückkehren konnte und meine Frau nichts merkte. Nach diesem Nachmittag war ich noch oft im Hotel für Bondagespiele; allerdings nicht alleine, und nicht für die Selbstfesselung, sondern für die richtige Bondage, mit Partnerin.  Und es war ein anderes Hotel; nicht das, in dem meine Partnerin, die mich so leidenschaftlich gerne fesselt, ein Dienstmädchen ist.

Kategorien: Bondage
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