Sexhotel | Erfrischender Sex im Kurhotel

Geschrieben am 07. 04. 2009, abgelegt in Seitensprung und wurde 24.680 mal gelesen.

Ein Urlaub in einem Kurhotel, das ist doch was für alte Leute, dachte ich mir. Doch meine beste Freundin hatte Recht mit ihrem Vorschlag. In den letzten Jahren hatte ich eine Menge um die Ohren. Meine zwei Zwillinge beanspruchten mich sehr, seit sie vier sind ging ich wieder halbtags arbeiten, Haushalt und andere Verpflichtungen wurden deshalb aber nicht weniger und unsere große, die damals zehn geworden war, durfte ebenfalls nicht zu kurz kommen. Ich brauchte endlich wieder mal Zeit zum Durchatmen, zum Erholen und Entspannen. Ich recherchierte eine ganze Weile, bis ich ein Kurhotel gefunden hatte, das meinen Ansprüchen genügte. Vor allem war dort das Durchschnittsalter nicht so hoch wie in anderen Hotels dieser Art.

An einem Sonntagnachmittag zeigte ich meinem Mann die Webseite und erklärte ihm mein Anliegen. Erst dachte ich, er wäre komplett dagegen, schließlich hätte er in dieser Zeit die Kinder zu versorgen, was für ihn nicht ohne Urlaub zu nehmen machbar war. Doch er sagte von sich aus, dass er längst den Eindruck gehabt hätte, dass ich ausspannen muss. Es war beschlossene Sache, ich würde Urlaub in einem Kurhotel machen und mich verwöhnen lassen. Es war also nur noch eine Frage der Organisation, die wir dank des Entgegenkommens seines Chefs, der zufälligerweise selbst mit seiner Frau Zwillinge hatte, schnell bewerkstelligt hatten.

Mein Mann konnte für die Zeit meines Kuraufenthalts halbtags arbeiten und ich empfand es auch als Genugtuung, dass er mal meinen stressigen Alltag ganz konkret auf diese Weise nachvollziehen konnte. Mein Urlaub war schnell gebucht und in mir wuchs mehr und mehr die Vorfreude auf diese Tage. Als es nur noch wenige Tage bis zu meiner Abreise waren, bereitete ich alles vor, packte die Koffer so weit es schon möglich war und redete ein letztes Mal mit den Kindern über die Tage, an denen ich nicht für sie erreichbar sein würde. Nur im äußersten Notfall wollte mich mein Mann anrufen.

Am frühen Morgen stand ich auf und frühstückte nochmal mit meiner Familie, ehe es auf die Reise ging. Sie verabschiedeten mich am Bahnhof total lieb, ich bekam noch eine Karte, die die Kids gestaltet hatten und verkniff mir ein paar Tränen. Es war Zeit einzusteigen und kurz darauf rollte ich entspannten zehn Tagen entgegen, die ich absolut ausnutzen wollte. Nach einer dreistündigen Fahrt stand ich an meinem Zielbahnhof und machte mich auf den Weg zu einem Taxi, das mich ins Hotel bringen sollte. Schon auf der Hinfahrt war ich positiv gestimmt, die grüne Natur um mich rum war genauso, wie ich es auf den Bildern im Netz gesehen und mir vorgestellt hatte.

Beim Einchecken waren die Angestellten des Hotels sehr freundlich und ich entdeckte einige Gäste, die in etwa in meinem Alter waren. Das beruhigte mich, denn zwischen einem Kampfadergeschwader wollte ich wahrlich nicht meine Zeit verbringen. Das Zimmer war absolut tadellos, geräumig und einfach zum Wohlfühlen. Ich konnte einen kleinen Balkon mein eigenen nennen und freute mich darauf, das Hotel zu erkunden. Es erinnerte sehr an ein Wellness-Hotel mit dem Unterschied, dass man von Ärzten untersucht wurde, die einem Ratschläge gaben und ein Kurprogramm erstellten.

Ich hatte den Wunsch geäußert, wieder etwas beweglicher und vielleicht zwei oder drei Kilos leichter zu werden. Entsprechend fand ich mich in einem Fitness-Programm wieder, das ich mit Schwimmen, Massagen, Kosmetikbehandlungen und Wandern in der schönen Natur abrundete. Das kulturelle Angebot war okay, interessierte mich aber weniger. Lieber verzog ich mich in ruhigen Stunden in den Relax-Raum zurück und las das Buch, das ich zuvor schon über Monate lesen wollte, aber ich hatte nie die Zeit und Muße dazu gefunden. Um er kurz zu sagen, schon nach den ersten zwei Tagen fühlte ich mich so wohl wie schon lange nicht mehr. Es war angenehm nicht ständig Streit zwischen den Kindern schlichten zu müssen, kein Einkauf, kein Kochen, keine Wäsche, schlicht keine Pflichten.

Am dritten Tag absolvierte ich wieder mein vormittägliches Fitness-Programm, danach ging ich duschen und es stand das wirklich leckere und gesunde Mittagsessen auf dem Plan. Ich begab mich in das Hotel-Restaurant, ließ es mir schmecken und zog mich anschließend in den Ruhe-Raum zurück, meine Lektüre bei mir habend. Als ich den Raum betrat lag ein neuer Gast auf einem der sehr bequemen Stühle und schlummerte. In Ruhe betrachtete ich sein Gesicht, das sehr männlich und kantig war. Es gefiel mir und auch den Rest, den ich erkennen konnte sah nicht unattraktiv aus. Ich legte mich auf den Stuhl genau neben ihm, auch sein Profil erweckte meine Neugier. Zu lange konnte ich ihn nicht anstarren, das wäre mir peinlich gewesen, daher versuchte ich mich, in mein Buch zu vertiefen.

Nach einer geraumen Zeit regte er sich neben mir und als ich hinblickte, sah er mir mit stahlgrauen Augen direkt ins Gesicht und fing zu lächeln an. „Das ist doch sehr angenehm, wenn man aufwacht und in ein so hübsches Gesicht blickt.“, sagte er noch etwas verschlafen, dann streckte er sich. Ich konnte nicht anders, auch ich lächelte nun breit. „Hallo, ich bin Markus…“, sagte er und streckte mir seine Hand hin. Sie fühlte sich weich an und dennoch wirkten sie so, als wenn sie kräftig zupacken könnten. „Mareike. Du bist noch nicht lange hier? Im Hotel meine ich.“, fragte ich aus der Verlegenheit heraus. „Nein, gerade heute angekommen und ich bin noch ziemlich fertig von den letzten Tagen. Die waren voller Action.“, er lachte dabei.

Wir unterhielten uns über das Hotel und ich klärte ihn ein wenig auf, was es alles für ihn zu entdecken gab. Vor allem am Whirlpool zeigte er sich interessiert. „Vielleicht wollen wir heute noch gemeinsam in den Pool steigen? Zu zweit machen die Dinge ja doch mehr Spaß.“, schlug Markus vor. Ich nickte. „Gerne, aber erst später. Wir könnten uns um achtzehn Uhr treffen, dann ist auch weniger dort los. Die meisten wollen dann schon essen fassen – fast so wie meine Kids.“ So trennten wir uns bald, denn ich hatte noch einen Termin für eine Hot Stone Massage, die ich mir für nichts auf der Welt entgehen hätte lassen.

Die ganze Zeit über ging mir Markus durch den Kopf. Offensichtlich hatte er mit mir geflirtet und man hätte fast sagen können, dass wir ein Date hatten. Ich hatte ein Date! Eine dreifache Mutter, verheiratet und im Grunde immer treu gewesen, abgesehen von einem Ausrutscher wenige Monate, nachdem ich mit meinem Mann vor vielen Jahren zusammengekommen war. Gut, es war nur das Vorhaben, gemeinsam in den Whirlpool zu steigen und anschließend noch ein paar Runden zu schwimmen. Dennoch. Es machte mich nervös, ich fühlte mich in Zeiten zurückversetzt, die ich als Vergangenheit und unwiederbringlich abgetan hatte. Einen Kurschatten lachst du dir nicht an, nahm ich mir fest vor, aber das flirten kannst du genießen, Mareike.

Letztlich begab ich mich in meinem Bademantel in die Pool-Landschaft und traf auch direkt auf Markus. In Badehose sah er noch mehr zum anbeißen aus. Verdammt, Mareike, reiß dich zusammen, ermahnte ich mich. „Hi!“, sprach ich laut. Wir suchten uns zwei Liegen, legten die Bademäntel ab und stiegen in den Whirlpool. Wie ich es vorausgesagt hatte war niemand außer uns hier. Wir lehnten uns im Blubberwasser zurück und schwiegen, es war ein angenehmes Schweigen, das Markus letztlich unterbrach. „Warum bist du hierher gekommen?“, wollte er wissen und ich erzählte von meiner Familie und wie meine letzten Jahre ausgesehen hatten. Währenddessen rutschte er zu mir und ich spürte bald seine Hand, die sich vorsichtig auf mein Knie legte. Ich wehrte sie nicht ab und schalt mich dafür eine dumme Kuh.

Es war einfach zu schön, sich wie verknallt zu fühlen, es belebte mich. Markus merkte das wohl an meinen Reaktionen. „Wollen wir kurz schwimmen und dann auf mein Zimmer gehen?“, fragte er frei heraus. Ich dachte nur einen Bruchteil einer Sekunde nach. „Gerne, das können wir machen.“ So zogen wir unsere Bahnen, bis wir genug hatten und ich folgte ihm auf sein Zimmer. Meine Gefühlsbandbreite war riesig und reichte von mulmig über aufgeregt bis erregt. Da saß ich nun auf dem Hotelbett eines eigentlich fremden Mannes in Bikini und Bademantel, trank Apfelschorle und wir beide versuchten uns gesprächstechnisch auf neutralem Boden zu bewegen. Dann spielte ich verrückt, mein Verlangen war riesig ihn zu küssen und ich tat es einfach. Ich hatte den Anfang gemacht, nachdem er vorhin mein Knie gestreichelt hatte.

Die Bademäntel landeten am Bettende, ich spürte seine enorme Beule in der Badehose und fuhr mit meinen Fingern durch seine feuchten Haare. Markus Kuss schmeckte nach Abenteuer, eines auf das ich mich eben einließ. Er entblößte meine Brüste und streichelte sie liebevoll, seine Mund küsste sich über meinen Hals entlang, ich legte meine Hand auf seinen Po, schob sie unter seine Badehose und fühlte den geilen, knackigen Hintern. Es dauerte keine Minute mehr und wir hatten uns hektisch nackt gemacht. Ich öffnete leicht meine Beine, eine Einladung an ihn, der er nachkam. Langsam streichelte er meine Muschel, die ich vorsorglich rasiert hatte. Als er in meine Höhle eindrang und seinen Fingern in mir bewegte, seufzte ich leise.

Ich umschloss seinen Schwanz und fühlte jede Ader, das Pochen seines Herzschlages. Sein Schaft war ebenso prall wie seine Schwanzspitze, die Vorhaut schlug ich vor und zurück, streichelte immer noch mit der freien Hand seinen Rücken, soweit mein Arm reichte. Seine Küsse waren wunderbar, seine Berührungen unbezahlbar. Ich lief vor Erregung förmlich über und schob seinen Kopf tiefer, so tief, bis er zwischen meinen Beinen lag, den Kopf an meiner Scham, die Zunge nach mir gereckt. Es war unglaublich schön, wie er mich oral verwöhnte, wie er an meiner Klit mit den Lippen zupfte und später sie zwischen seine Finger nahm, um sie noch intensiver zu lecken. Meine Wollust wuchs, mein Verlangen, auch ihn oral unter die Fittiche zu nehmen, veranlasste mich, mich auf ihn zu legen, meine Muschel über seinem Gesicht, mein Mund an seinem Schwanz.

Sein neckisches Tröpfchen der Lust saugte ich auf, den Wulst an der Eichel erkundete ich fast millimeterweise, dann nahm ich nur seine Schwanzspitze in den Mund und musste mich beherrschen, weil er mir in eben diesem Moment seine Finger tief in die Grotte schob und mich gewaltig an meinem G-Punkt massierte. Viele behaupten, es gebe diesen Punkt nicht, doch das ist in meinem Fall Blödsinn. Immer fester saugte ich an seinem Schwanz, befriedigte ihn mit Händen und Mund zugleich, ich geriet in den Strudel der Lust, der nur eine Konsequenz zuließ. Die absolute Vereinigung, die ich in die Hand – oder in die Muschi – nahm. Ich drehte mich um, lag über ihm, schaute in seine Augen und dabei ließ ich seinen Prengel in mein Loch eindringen, langsam, zögernd, aber immer fortlaufend, bis ich ihn völlig in mir hatte.

Ich fasste ihn mit meinen vaginalen Muskeln, bewegte mich auf ihm, erst sehr langsam, dann der Lust folgend immer schneller. Unter mir bebte Markus, fest legten sich seine Hände um meinen Po, er führte und leitete mich, mal gab ich nach, mal leistete ich Widerstand. So geil wie ich in diesem Moment war, war ich zuvor lange nicht gewesen. Ich verfiel in einen schnellen Rhythmus, der seinen Riemen rasch und hart aufnahm und langsam nur wieder mehr an das Tagelicht ließ, um ihn erneut einzufangen. Die Krönung, der Orgasmus, zeichnete sich in seiner genialen Empfindung immer mehr ab, erst in zarten Linien, dann in dicken Lettern. Wir stöhnten, genossen, küssten, liebkosten uns. Gaben uns nicht her, umklammerten uns, die Lust wurde immer stärker, unerträglich, bis die große Fontäne ausbrach, bis die Schlagzeile des Abgangs förmlich im Raum stand. Meine Möse pochte unglaublich fest und schnell, sein Schwanz bäumte sich auf und pumpte seinen Saft in mich, bis wir ruhig wurden und uns liebevoll küssten. Bis zu meiner Abreise verbrachte ich jeden freien Augenblick mit Markus und meist endeten sie in einer wilden, ungezügelten Vögelei, die mich belebte. Diese Frische beim Sex nahm ich mit nach Hause und meine Lust auf meinen Mann war stark. Er war überwältigt von unserer ersten Nacht, der Nacht meiner Ankunft. Auch anschließend war ich wieder leistungsfähig, konnte mit meinem Alltag wieder gut umgehen und wenn ich mit meinem Mann Zeit für uns fand, vögelten wir wie zu Anfangszeiten unserer Beziehung.

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