Analsex zum Geburtstag der Kollegin

Carina war äußerst überrascht, als sie das Büro betrat und sie von ihren liebsten Mitarbeiter mit einem lauten Happy-Birthday-Ständchen begrüßte wurde. Eigentlich hatte sie geplant, ihren Geburtstag in aller Stille auf der Arbeit zu verbringen, am Abend hatte sie einen Termin bei ihrer Masseurin und überhaupt war sie gar nicht so erfreut, dass ab diesem Tag eine drei, statt einer zwei ihrem Alter vorangestellt war. Sie freute sich und bedankte sich strahlend bei allen Glückwünschen. Gerne trank sie mit den Kollegen ein Gläschen Sekt, sogar Kuchen hatten sie mitgebracht und an einen Blumenstrauß war auch gedacht worden. Niemals hätte Carina gedacht, dass man sich an ihr Geburtsdatum erinnern könnte. Mit einem leichten Schwips – sie trank nur sehr selten Alkohol – machte sie sich eine halbe Stunde später wie auch ihre Kollegen an die Arbeit, bevor der Chef doch noch Einwände haben konnte.

Der restliche Arbeitstag verlief eigentlich normal und zum Feierabend fand sie sich mit Georg alleine im Büro wieder, die anderen waren bereits zu ihren Familien geeilt oder hatten andere Dinge zu tun. Georg half Carina, die Kuchenreste einzupacken, in einer Flasche Sekt war noch genug von dem Prickelgetränk, so dass jeder ein Gläschen trinken konnte. Carina mochte Georg gut leiden, sie hatten einen ähnlichen Humor und sahen manche Dinge auf eine ähnlich trockene Art. Sie warfen sich mal wieder verbale Bälle zu und es war eine besondere Stimmung zwischen ihnen. Carina war zwar erstaunt, als Georg sie plötzlich an der Taille umfasste und fest an sich zog, doch den direkt folgenden Kuss erwiderte sie leidenschaftlich. In ihr hatte sich von einem Moment auf den anderen ein tiefsitzendes, erotisches Feuer breitgemacht, dass ihr Muschi feucht werden ließ.

Georgs Hände umspannten ihren knackig-runden Po, kneteten ihn und sie knöpfte in wilder Lust sein Hemd auf. Sie gingen einfach davon aus, dass sie noch alleine in der Firma waren, aber mit Sicherheit wussten sie es natürlich nicht. Das entfachte in ihnen ein noch intensiveres Gefühl. Zuvor hatten sie noch nie miteinander näheren Kontakt in erotischer Hinsicht gehabt, wenngleich eine gewisse Anziehungskraft zwischen ihnen vorhanden war, die an Carinas Geburtstag spontan ausbrach. Carina zog ihrem Kollegen das Hemd aus, als er sie auf die Tischplatte hob, nicht ohne zuvor ihren Rock zur Hüfte hochgeschoben zu haben. Er griff nach ihrem Tanga und zog ihn ihr mit ihrer Hilfe über die langen Beine. Sein Gesicht schob sich zwischen ihre Schenkel, die sich sofort weit öffneten, seine Zunge schleckte durch die nasse Spalte und verharrte mit stupsenden Leckbewegungen an ihrem Kitzler. Carina stöhnte und öffnete ihr Oberteil, entblößte ihre dicken Titten und spielte an den harten Nippeln bei wollüstigen Seufzern.

Carina lehnte sich immer weiter zurück, bis Georg auch ihr süßes, kleines Arschloch lecken konnte. Carina geriet nun richtig in Ekstase, sie war richtig sensibel an der Rosette und genoss die sanfte, nass-warme Zunge, die sich um ihr Po-Loch kräuselte. Vorsichtig schob Georg bald seinen Zeigefinger in ihren Hintereingang, liebkoste hier und da ihren Kitzler, bis er bis zum Knöchel in ihren Po eingetaucht sie anal stimulieren konnte. Carina fand es mega-geil, dass er sich nicht nur auf ihre Muschi konzentrierte, sondern sich hingebungsvoll um ihren zweiten Lusteingang bemühte. Georg erblickte erfreut Handcreme auf dem Schreibtisch, die sich beim Test als Gleitmittel hervorragend eignete. Finger und Anus dick eingeschmiert bohrte er zwei Finger in den engen Arsch und auch die Möse beglückte er mit Finger. Diese hatte jedoch so viel Schleim produziert, dass ihm das mühelos ohne Creme gelang.

So befriedigte er die stöhnende, halb bekleidete Kollegin anal und vaginal mit sensiblen Fingern, die sich weit vorwagten. Georg war enorm geil, weil es für ihn mit das höchste war, wenn er eine Frau derart verwöhnen durfte. Und auf Analsex stand er sowieso. Doch erst sollte die Kleine seinen Schwanz nur in die Grotte bekommen, was er auch sogleich in die Tat umsetzte. Er stand auf und rammte ihr seinen dicken Prengel in das auslaufende Loch. Feste bumste er Carina, die hellauf stöhnte. Sie war richtig genussvoll und hemmungslos gelöst, die Unterarme auf der Tischplatte aufgesetzt, die Brüste bebten bei jedem Stoß. Carina war begeistert, wie Georg mit seinem Riemen umging, sie genoss es und immer mehr kam sie dem Kommen näher. Sie stöhnte immer mehr, aber sie wollte keinen vaginalen Orgasmus, sondern schön in den Arsch gefickt werden.

Sie richtete sich auf, hielt Georg vom Poppen ab und küsste ihn, ehe sie ihn vom Tisch schob, aufstand und ihm schließlich die bereits von der Creme glänzende und schmierige Kehrseite entgegenzustrecken. Sie schob wieder ihren Rock hoch und Georg verstand sofort, was sie von ihm wollte. Carina wollte, dass Georg sie durchs Hintertürchen anal nahm. Er machte sich einen Spaß daraus, sie ein wenig hinzuhalten. Erst rieb er nur sachte seine Eichel an ihrer Rosette, manchmal ließ er sie ein wenig in ihre Pussy flutschen, um wieder zu ihrem Po-Loch zurückzukehren. Nur langsam gönnte er ihr seinen Riemen, der sich sachte in ihr geiles Loch schob. Bis zum Eichelkranz steckte er in ihrem leicht hin und her gleitenden Arsch, sie seufzte. Ein geiles Keuchen hörte er, als er ihr endlich seinen Riemen mit einer gleichmäßigen Bewegung komplett in ihren Hintern schob. Seine dicke Schwanzwurzel dehnte die Rosette und Carina ging richtig drauf ab.

Erst behutsam, bald wilder, poppte Georg seine Kollegin in den Arsch. Sie waren beide extrem geil bei der Sache und sie stöhnten laut in den Firmenräumen. Der Tisch verschob sich unter seinen Stößen in Carinas engen Hintern, was sie mit kleinen Trippelschritten intuitiv ausglichen. Carina wurde immer lauter und Georg gönnte sich den Anblick, wie sein dicker Schwanz in den engen Anus hinein und hinaus glitt. Bald aber schloss er die Augen und er nahm sie so heftig rann, dass es ihr ganz gewaltig kam, sie schrie spitz beim Orgasmus und schon spritzte er ihr in den Darm. Sein Schwanz pumpte in der enge und seine Knie wurden ihm weich. Sie brauchten eine ganze Weile, ehe sie es schafften, sich anzuziehen. Carina pfiff danach auf die Massage und nahm Georg zum Poppen mit nachhause. Es blieb beim Vögeln an ihrem Geburtstag. Erst ein Jahr, wieder an Carinas Geburtstag, bumsten sie wieder, natürlich mit Arsch ficken.