Friseur Hobbynutten | Die Hobbynutte aus dem Friseursalon

Geschrieben am 05. 01. 2010, abgelegt in Nutten und wurde 34.836 mal gelesen.

Mein Äußeres war mir früher schon relativ wichtig, schließlich stehen Frauen eher auf Männer, die gepflegt sind und ließen sich so eher auf einen One Night Stand oder auf eine Affäre mit mir ein. Damals lag mir noch nichts an einer festen Beziehung, an einer Partnerschaft und eine eigene Familie wollte ich sowieso nicht gründen zu der Zeit. Heute bin ich Familienvater und glücklich verheiratet, aber es gibt ein paar so erotische Geschichten aus meinem Leben, an die ich gerne zurück denke und dazu gehört auch ein ganz besonderer Friseurbesuch, der ein sehr heißes und unerwartetes Ende nahm. Eigentlich wollte ich nur spontan mein Haar kürzen lassen und betrat deswegen einen kleinen Friseursalon, der einer großen Kette angehörte. Dies ist der Anfang meines Erlebnisses. Ich betrat unter einem deutlichen Klingelzeichen den Friseurladen. Eine Kundin bekam gerade das Endstyling ihrer Frisur von einer sehr sexy aussehenden Friseurin, die aufblickte, mir zulächelte und fragte, was ich bräuchte. Ich erklärte ihr, die Haare müssten unbedingt gekürzt werden, sie waren zwar schon kurz aber für meine damaligen Begriffe schon wieder zu lang. Die Friseurin schaute auf die Uhr, es war kurz vor Ladenschluss. „Okay, setz Dich, das bekommen wir noch fix hin.“ Ich bedankte mich und belohnte mich, in dem ich ihr auf den knackigen Hintern im kurzen, engen Rock starrte. Ihre Beine steckten in grobmaschigen Nylons, ihre Frisur war ihrer Zunft entsprechend flippig, die Brüste normal groß. Schließlich war die letzte Kundin im Salon zufrieden, sie bezahlte und ging. Die Friseurin schloss die Tür ab und begleitete mich vor einen Spiegel. Ich setzte mich und genoss es, dass sie mich sachte berührte, als sie mir den Umhang umband. „Viel gibt es nicht zu schneiden bei dir, das haben wir gleich.“ Sie benutzte immer noch das vertrauliche du, was mich ermunterte, mit ihr zu […]

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Fußfetisch Huren | Die Hobbyhure mit sexy Füßen

Geschrieben am 29. 12. 2009, abgelegt in Fußfetisch, Nutten und wurde 32.594 mal gelesen.

Daniel rasierte sich und dachte in freudiger Erwartung an die kommenden Stunden. Sein Spiegelbild lächelte ihn an, als er den Nassrasierer vorsichtig über das Kinn führte. Muriel würde bald zu ihm kommen, die schöne Muriel mit den sexy Füßen, schöner als alle anderen Füße, die er bisher in seinem Leben gesehen hatte. Nach einer heißen Dusche, bei der ihm Shampoo ins Auge tropfte und es zum Brennen brachte, fühlte er sich für sie und ihren Besuch bereit. Muriel war nicht seine Freundin, Muriel war eine private Hobbyhure, die er zufällig im Wellnessbad kennengelernt hatte. Doch sein Blick war nicht auf ihre Brüste oder ihren Hintern gefallen, sondern – auf ihre Füße. Als er sie gesehen hatte, wusste er, dass er diese Frau ansprechen musste. Ihre Zehennägel waren perfekt gekürzt und gepflegt, keine unansehnliche Hornhaut an den Fersen und formschön nach seinem Geschmack waren ihre Füße, die nicht zu groß waren. Wenn Daniel die Möglichkeit gehabt hätte sich wie Gott Füße nach seinen Vorstellungen und Wünschen zu erschaffen, dann hätte sie so ausgesehen wie die von Muriel. Lange fackelte er nicht, als er ihr in das auffordernd lächelnde Gesicht sah und lud sie auf einen vitaminreichen Drink ein. Schnell rückte sie mit der Sprache heraus und gestand, dass sie des Öfteren mit Männern erotische Intermezzi hatte gegen ein Taschengeld. Das Wort Hobbyhure nahm sie nicht in den Mund, doch für Daniel stand es so fest. Eben nun fand endlich die Verabredung statt, auf die er seit Tagen hinfieberte. In seinen Bademantel gehüllt wartete er darauf, dass sie endlich läuten würde. Als das dumpfe Klingeln ertönte, war es wie eine erste Erlösung für Daniel. Er stürmte an die Tür, erblickte Muriel und bat sie herein. So wie er sie gebeten hatte, schlüpfte sie aus ihren Schuhen. Ihre Füße und Beine steckten in […]

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Ehenutten | Moralische Ehefrau oder Nutte für eine Nacht?

Geschrieben am 04. 12. 2009, abgelegt in Nutten und wurde 62.433 mal gelesen.

Ohne Ende verunsichert war ich, wenn mich der Chef meines Mannes Steffen heimlich ansah. Als wenn er mich jeden Moment an sich reißen wollte, um mich zu küssen, zu berühren und mein Mäuschen zu sprengen, lächelte er zu mir rüber. Hätte ich nicht eine erotische Zuneigung zu ihm in mir verspürt, wäre es mir ein leichtes gewesen, seine Avancen zu ignorieren. Leider war seine Ausstrahlung zu männlich, zu übermächtig, als dass ich sie einfach beiseite wischen hätte können. Auf dieser Betriebsfeier hatte er mich in einem ruhigen Moment unter vier Augen angesprochen und mir aufgetan, dass er mich faszinierend und anziehend finden würde. Er blieb nur knapp auf Distanz, aber immerhin, er blieb auf Distanz. Doch ich spürte seinen Atem auf meinem Gesicht, roch sein teures Aftershave und erkannte die goldenen Sprenkel in seinen honigbraunen Augen. Beinahe, aber nur beinahe hätte ich ihn geküsst. Im letzten Moment wendete ich mich ab und verwies darauf, dass ich verheiratete war, glücklich verheiratet mit einem Mann, der in seinem Unternehmen angestellt war. Tatsächlich liebte ich meinen Mann und ich hatte nie im Sinn, Steffen zu betrügen. Weshalb auch, ich liebte mein Leben mit ihm, der Sex war durch die Jahre zwar nicht mehr überragend, aber er war gut und Steffen war es immer wichtig, dass ich beim Poppen auf meine Kosten kam und einen Orgasmus hatte. Täglich ein neues Feuerwerk der Lust, Begierde und Leidenschaft konnte man nach acht Jahren Ehe und noch mehr gemeinsamen Jahren nicht erwarten. Alles war für mich bis zu dieser Feier in bester Ordnung. Nichts belastete meine Gedanken negativ. Doch dann war es anders, in Gedanken betrog ich Steffen regelmäßig mit seinem weltgewandten Chef. Es waren heiße Träume, geniales Kopfkino voller Erotik. Wie ich später erfuhr, wurde Heinrich – so hieß der Chef – von seiner Frau verlassen, […]

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Nuttensex | Prinzipien ade – Der außergewöhnliche Freier

Geschrieben am 19. 11. 2009, abgelegt in Nutten und wurde 25.633 mal gelesen.

Freier gibt es solche und solche. Unbeliebt bei all meinen Nutten-Kolleginnen und bei mir ist die Sorte, die zu grob zur Sache kommt und uns mehr als zweckdienliche Gegenstände ansieht anstatt als Menschen – Frauen! – mit Empfindungen. Sicher, als Nutte darf man sich in seinem Job nicht viele Gefühle leisten, sonst kannst Du gleich einpacken. Dann zerbrichst du an diesem Lebensstil, denn Nutte bist du praktisch 24 Stunden am Tag, auch wenn du viel weniger Stunden davon Freier empfängst. Und nicht alles ist positiv. Doch zurück zum Thema, diese gefühlslosen Brocken sind nicht beliebt, genauso wenig ungepflegte Kerle, bei denen der Schwanz und der daran hängende Kerl seit Tagen kein Wasser mehr gesehen hat. Wenigstens muss man sich nicht mit jedem Kerl einlassen, der meint, er braucht mal fix Sex mit einer Hure. Allerdings gibt es auch Freier, die möchte man als Nutte sehr gerne empfangen. Einerseits sind es ansprechende Männer, denn mit einem Kerl, der dir gefällt, mit dem macht auch die Hurerei noch mehr Spaß. Schließlich gibt es noch die ruhige Sorte von Freiern, die auch ich gerne bediene. Von ihnen gibt es mehr als man denkt, manchmal fühlte auch ich mich dabei eher als Psychologin als Nutte, weil der Großteil unserer gemeinsamen Zeit für Palaver drauf ging. Die irrsten Dinge erzählen sie dir. Einer von denen, die sich bei mir aussprachen, hatte einen ordentlichen Komplex wegen seiner sehr dominanten Mutter, die ihn trotz seiner sechsunddreißig Jahre bevormundete und ihm schon mehr als eine Beziehung vermasselt hatte. Klar, nach dem Quatschen hat man in neunundneunzig Prozent der Fälle auch Sex, doch das ist ja auch die eigentliche Dienstleistung, die wir Nutten anbieten, das Quatschen ist praktisch ein Zusatz-Service. Jedenfalls gab es einen außergewöhnlichen Freier, der mich verwirrte und Prinzipien von mir über den Haufen warf. Auf der Straße wäre […]

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