Viagra Sex – Vakuumpumpe und Viagra bei der Sex-Doktorin

Geschrieben am 07. 02. 2011, abgelegt in Kliniksex und wurde 44.226 mal gelesen.

Hugo war mächtig aufgeregt und nervös, als er von der sexy Krankenschwester mit dem verboten kurzen, weißen Kittel mit nichts als der blank rasierten Muschi darunter aufgerufen wurde. Er hatte zu seinem Lustgewinn einen Termin bei einer sich selbst als Sex-Doktorin bezeichnenden Lustärztin vereinbart, der seine Gier nach Kliniksex und Klinikerotik befriedigte. Hugo blickte der hübschen sexy Schwester ins Gesicht und auf die großen, kaum vom Schwesternkittel verdeckten Brüste, räusperte sich, stand auf und folgte ihr auf wackeligen Knien. Schritt für Schritt beruhigte ihn der wackelnde, blanke und formschöne Arsch der Schwester auf ihren hohen Schuhen, ein halb gequälter und dennoch lustbetonter Aufschrei eines anderen männlichen „Patienten“ in der Sexklinik machte ihn an und nervös zugleich. Natürlich hatte er im Vorfeld eine sogenannte Anamnese durchgeführt, bei der er zu seinen Neigungen, Problemen und Behandlungswünschen befragt wurde. Aber konnte man einer doch sehr resoluten Sex-Doktorin trauen? Hugo überlegte, was passieren könnte, wenn der eigene Lustgewinn der Ärztin seine Bedürfnisse übersteigen würde, bevor er das Behandlungszimmer nach der Schwester betrat. Seine Ängste waren jedoch unbegründet, denn in dieser Erotik-Klinik standen die Wünsche der Patienten an erster Stelle, wenngleich die dort tätigen Sex-Ärzte und Sex-Ärztinnen und ihre Sex-Krankenschwestern allesamt begeisterte Anhänger der weißen Erotik waren. Die Schwester trat im Behandlungsraum einen Schritt zur Seite und so konnte er auf die ebenfalls sehr knapp bekleidete Sex-Doktorin blicken, die aufstand und ihn begrüßte. Sie trug Hot Pants, die mehr einem String als Hosen glichen, ein extrem enges, weißes Arztjäckchen, bei dem ebenfalls die Brüste herrlich scharf betont wurden. „Setzen Sie sich.“, hörte Hugo, was er folgsam tat. „Erzählen Sie mir bitte, wo der Schuh drückt. Wir können Ihnen sicher helfen.“, sagte die Sex-Doktorin, den zweiten Satz sehr erotisch. „Ich habe Probleme mit meinem Penis. Ich bekomme keinen Ständer oder falls doch, spritze ich viel zu […]

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Frauenarzt Sex | Geiler Vorsorgetermin beim Frauenarzt

Geschrieben am 10. 01. 2011, abgelegt in Analsex, Kliniksex und wurde 157.008 mal gelesen.

Teilweise bin ich beruflich so im Stress, dass ich durchaus die üblichen Vorsorgetermine bei Ärzten verpasse. Wenn ich wieder etwas Luft zum Durchatmen und vielleicht sogar Urlaub habe, fallen mir diese Notwendigkeiten wieder ein und fix vereinbare ich meine Termine. In meinem vorletzten Urlaub rief ich am ersten Tag in meiner Frauenarztpraxis an und wollte einen möglichst raschen Termin. Allerdings erklärte mir die freundliche Sprechstundenhilfe, dass mein Arzt zurzeit nicht anwesend sei und eine Vertretung für ihn alle Patientinnen behandeln würde. Eigentlich wäre ich lieber bei meinem vertrauten Gynäkologen auf den Gyno-Stuhl geklettert, aber wenn man nicht viel Zeit hat, kann man nicht wählerisch sein und ich bekam einen Termin an einem Dienstagnachmittag, den eine andere Patientin abgesagt hatte. Entsprechend fand ich mich überpünktlich in der Praxis ein, rechnete fest mit einer Wartezeit und wurde von dieser Annahme nicht enttäuscht. Nach fast einer Stunde durfte auch ich endlich das Behandlungszimmer betreten und zunächst am Arztpult Platz nehmen. Bis dahin hatte ich lediglich durch die Tür des Wartezimmers die Stimme des Vertretungsarztes gehört. Sie wirkte auf mich positiv, umso neugieriger war ich auf ihn. Schließlich betrat er im weißen Kittel und in weißen Arzthosen den Raum und begrüßte mich, stellte sich vor und erkundigte sich nach meinem Befinden. Die üblichen Dinge wie letzte Periode und so weiter fragte er ab, er studierte kurz meine Patientenkartei und lächelte mich offen an. Ich muss zugeben, ich fühlte mich sofort wohl in seiner Gegenwart. Danach bat er mich in den abgeschirmten Bereich zu gehen und mich untenrum freizumachen. „Wenn Sie möchten untersuche ich zugleich die Brust, wenn Sie sich komplett entblößen.“, rief er mir noch zu. Ich dachte nicht lange nach, ich schäme mich nicht meines nackten Körpers, habe das mit meiner angenehmen Maßen auch nicht nötig. Angesichts der langen Warterei und dem Wissen, […]

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Klinik Spiele | Die geile Spritze – Kliniksex

Geschrieben am 08. 12. 2010, abgelegt in Kliniksex und wurde 50.842 mal gelesen.

Von meiner Hausärztin bekam ich per Post den Hinweis, dass mal wieder eine Tetanus-Impfung anstand. Ich ging gerne zu meiner Hausärztin und das schon seit vielen Jahren. Sie war nur wenig älter als ich und eine recht attraktive Frau, auch wenn sie in den letzten Jahren ein wenig weiblicher geworden war. Früher hatte sie wirklich kaum Fett am Körper, mittlerweile hatten sich ihre Kurven sehr weiblich ausgebildet. Tja, auch sie wurde eben nicht jünger und der Stoffwechsel spielt nach seinen eigenen Regeln. Ich freute mich also auf den Besuch bei Frau Doktor, wie ich sie immer zu nennen pflegte. Sie hatte auch nie etwas gegen die doch etwas ungewöhnliche Ansprache. Ich vereinbarte mit ihrer Sprechstundenhilfe einen Termin für einen Donnerstagnachmittag, an dem ich eine Stunde früher von meinem Job weg konnte. Etwas abhetzt kam ich dort etwas verspätet an und ich hatte noch andere Patienten vor mir. Ich vertrieb mir die Zeit mit diesen Hausfrauen-Zeitschriften und las eine Liebesgeschichte, in der es ziemlich erotisch her ging für so ein Käseblatt. Irgendwie törnte mich die Story an und ich bekam sogar einen Harten, den ich mit Artikeln über Hornhautraspeln und Menstruationsbeschwerden niederkämpfte. Ein gewisses Kribbeln blieb dennoch in meiner Körpermitte zurück. Als es mir schon richtig langweilig wurde, holte mich eine Sprechstundenhilfe aus dem Wartezimmer ab und führte mich in Behandlungsraum drei. Dort setzte sie mich gleich auf die Liege, nachdem sie in meiner Karteikarte gesehen hatte, dass ich eine Impfung bekommen würde. Sogar die Spritze mit dieser riesigen Nadel bereitete sie vor und legte sie auf ein Metalltablett. „Die Frau Doktor kommt gleich.“, sagte sie zwinkernd. Wir kannten uns. Ich musste noch ein Weilchen warten und ich starrte immer wieder auf die Spritze. Irgendwie war ich schon wieder erregt. Lag es an der Aussicht, von Frau Doktor die Spritze zu […]

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Sexklinik | Blau gemacht: Einladung in die Sexklinik

Geschrieben am 01. 11. 2010, abgelegt in Kliniksex und wurde 59.648 mal gelesen.

Lächelnd saß ich vor meiner Hausärztin, die mich streng über den Rand ihrer Brille hinweg ansah. „Sie wollen also nur ein langes Wochenende und Sie sind nicht ernsthaft erkrankt?“, fragte sie mich barsch. Sie hatte Recht, ich wollte einen Tag blau machen. Möglichst charmant wollte ich bei ihr an mein primäres und sekundäres Ziel gelangen. Eine Krankschreibung und ein Date. „Aber Frau Doktor, ich wollte nur Sie sehen, Sie sind so wundervoll. Wollen wir mal miteinander ausgehen?“ Tatsächlich hatte ich eine Neigung für Arzthelferinnen und Ärztinnen, vor allem wegen ihrer weißen Kleidung, die attraktive Frauen sehr sexy macht. Meine Hausärztin erwiderte meinen Blick nach meiner Offerte freundlicher. „Sie wollen eine Verabredung mit mir? Gar eine erotische?“, erkundigte sie sich, um sicherzugehen, mich richtig verstanden zu haben. Ich nickte. „Ich habe einen Vorschlag.“, hub sie an und ich horchte hoffnungsvoll. „Ich stelle Ihnen eine Krankschreibung aus unter der Bedingung, dass Sie sich in meinem zweiten, privaten Berufsumfeld behandeln lassen werden. Das ist dann quasi unser Date.“ Ihre Lippen kräuselten sich amüsiert, ihre Augen flackerten verdächtig. Ich war einverstanden, auch wenn ich erst später begriff, was ihr privates Berufsumfeld war: eine Sexklinik. Für alle, die es vielleicht nicht wissen, eine Sexklinik ist ein Service für Menschen, die auf weiße Erotik, also Kliniksex geil werden. Sozusagen ein Themenbordell. Meine Krankschreibung hatte also einen Preis, der mich aufwühlte, mich ängstigte und erregte zugleich. Aber ich hatte dem Deal zugesagt, ein Zurück gab es für mich nicht. Sicher hätte ich einfach nicht zu meinem Termin in der Sexklinik erscheinen können, aber ich war schon viele Jahre bei meiner Hausärztin – und das sollte sie auch weiterhin bleiben. Als ich die Sexklinik betrat, fühlte ich mich wie einst in der teuren Privatklinik, bei der ich meine Leistenprobleme behandeln hatte lassen. Der Empfang war freundlich, aber man […]

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