Lesben Liebe | Von einer Lesbe geliebt

Geschrieben am 04. 08. 2009, abgelegt in Lesben, Teensex und wurde 79.862 mal gelesen.

Als ich auf die Berufsschule ging, freundete ich mich rasch mit Alia an. Wir saßen nebeneinander und als wir uns das erste Mal in der Pause in Ruhe unterhalten konnten, hatten wir zu vielen Punkten eine ähnliche Ansicht. Alia war außerdem lustig, ich konnte mit ihr lachen und wir quälten uns auch zusammen durch die langwierigen Unterrichtsstunden und halfen uns gegenseitig. Am Wochenende der ersten Berufsschulwoche trafen wir uns zu einem Picknick an den Flussauen bei uns in der Stadt. Ich holte Alia ab, die einen Picknickkorb gepackt hatte. Wir kühlten unsere Füße im Wasser, tratschten und träumten von der Zukunft und genossen den Tag.

Wenn man mich und Alia zusammen sah, erkannte man, dass wir äußerlich sehr unterschiedlich waren. Alia war natürlich blond, groß gewachsen, sehr schlank und sehr schön. Ich dagegen bin eher robust, aber wie man mir wiederholt gesagt hatte, auf meine Weise attraktiv. Ich bin einen halben Kopf kleiner als Alia, habe dunkle Haare und eine gebräunte Haut. Schon immer treibe ich viel Sport und besitze deswegen eine trainierte, dennoch weibliche Figur. Alia war nicht so sportbegeistert, das tat aber unserer Freundschaft keinen Abbruch, im Gegenteil.

Ich hatte mit Alia nie ein Problem, außer zu der Zeit, als ich mit einem Jungen zusammen war. Ab diesem Zeitpunkt benahm sie sich merkwürdig, irgendwie eifersüchtig, auch wenn sie versuchte, es zu verbergen. Mit dem Typen ging es aber nicht wegen Alia nur kurz gut und ich war wieder solo. Das bewirkte auch, dass sich Alia wieder normal benahm. Wie hätte ich auch wissen sollen, was in ihr vorging? Dies fand ich erst einige Wochen später heraus, als ich Alia schon ein dreiviertel Jahr kannte. Es begann damit, dass wir auf eine Feier eingeladen waren. Weil ihre Eltern ohnehin über das Wochenende verreist waren und ihr jüngerer Bruder bei seinem Kumpel schlief, beschlossen wir nach der Party zu Alia zu gehen.

Wir vergnügten uns ausgiebig auf der Party. Alia wich selten von meiner Seite, doch bei einer Gelegenheit sprach mich eine Bekannte an, ob Alia mich immer so mit den Augen verfolgen würde. Ich schaute zu ihr und prompt wandte sich Alia ab. Ich zuckte nur mit den Schultern und dachte nicht länger darüber nach, obwohl mir intuitiv aufgefallen war, dass Alia stets darauf bedacht war, bei mir zu sein. Als es sehr spät war, beschlossen wir nach Hause zu fahren und ich nahm mir vor, Alia auf das Beobachtete anzusprechen.

Bei Alia gingen wir erst nacheinander duschen und zogen unsere Schlaf-Shirts an. Wie schon tausendmal lagen wir auf Alias breitem Bett und quatschten ein wenig und ich wartete auf den rechten Moment und fragte Alia, warum sie sich so wenig mit anderen Leuten beschäftigte, wenn wir unterwegs seien. Alia wurde prompt rot und verlegen, sie drehte sich dennoch zu mir, sah mir in die Augen. „Weil ich mich in dich verliebt habe, Franzi.“, sagte sie ernst. Ich schluckte, doch ich kam nicht zum Nachdenken, denn Alia küsste mich einfach auf den Mund. Ich erwiderte den Kuss und ich knutschte mit meiner Freundin, als wäre sie ein Junge.

Es war aber nicht wie mit einem Jungen, es war auf eine gewisse Weise schöner. Lange war ich in diesen Kuss versunken, bis die Realität wieder in mein Bewusstsein sickerte und ich mich von Alia löste. „Alia… der Kuss war wunderschön, ich weiß aber nicht, ob ich deine Gefühle erwidern kann, ich dachte, wir wären nur Freundinnen.“, sagte ich in sanftem Ton zu ihr. Alia lächelte mich einfach an. „Pscht, ich verlange nichts, aber küssen würde ich dich gerne…“, was sie im nächsten Augenblick auch tat und ich genoss es sehr.

Selbst ihre Hand, die sich an meine Brust schlich, war mir willkommen, sie war zärtlich und bald lag sie auf meiner nackten Haut, umkreiste meine Nippel und ich war neugierig auf ihre Rundungen. Minuten später lagen wir nackt im Bett und erkundeten unsere Körper. Ich sah, dass Alia ihre Muschi glatt rasiert hatte, ich dagegen hatten ein kleines Dreieck stehen, das meine Freundin eben streichelte. Ich sehnte mich danach, dass sie meine Möse näher erkunden würde und war sehr erregt und feucht. Um meinen eigenen Forscherdrang zu stillen, küsste ich erst Alias Brüste, bevor ich ihre Muschi berührte und die samtartige Haut unter meinen Fingerspitzen fühlte. Blind tastete ich weiter und fand ihre Perle, die sich prall anfühlte, weiter tiefer zwischen den Schamlippen war Alia feucht und sie stöhnte leise, als ich ihre Klit streichelte.

Nicht minder erregend fand ich es, als Alia meine eigene Perle streichelte und verwöhnte. Sie beschränkte sich jedoch nicht wie ich auf die Handarbeit, sondern sie schwang ihren erotischen Körper zwischen meine Schenkel und begann mich richtig geil zu lecken. Ihre Finger, die in meiner Muschi nach dem G-Punkt suchten, die mich poppten und stöhnen ließen, taten mit ihrer Zunge einen genialen Job. Um nicht gleich zu kommen – das wollte ich noch nicht – wälzte ich mich mit Alia im Bett, bis ich ihre Muschi verwöhnen konnte. Es war seltsam, eine fremde Muschi zu sehen und noch dazu zu berühren und zu lecken. Aber es machte unglaublich Spaß, weil Alia immer heißer wurde. Ihr Körper zuckte und sie gab lustvolle Töne von sich. Ich fand es zunehmend geil mit Alia zu schlafen und ich hatte keine Einwände, als sie mich auf sich zog und wir uns gegenseitig die Finger in die Grotten schoben und die Kitzler leckten, bis wir ein volles Konzert der Lust von uns gaben und gemeinsam heftige Orgasmen erlebten.

Als wir ruhiger waren, erklärte ich Alia, dass ich nicht in sie verliebt wäre, aber dass ich es sehr genossen hätte mit ihr zu poppen. „Ich hätte nichts dagegen, wenn wir uns noch oft so gegenseitig verwöhnen.“, gestand ich ihr und Alias Augen leuchteten deswegen. „Allein dafür liebe ich dich, auch wenn ich nur eine Freundin für dich bin.“ Später erzählte sie mir noch, dass sie schon lange wusste, dass sie lesbisch sei. Ich dagegen fand heraus, dass ich eher bi bin, denn nach Alia hatte ich noch andere Frauen, aber auch Männer. Ich finde es schön, so hat man von allem was.

Kategorien: Lesben, Teensex
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