(Sex)lehrerin | Sex mit der Tanzlehrerin

Geschrieben am 16. 02. 2009, abgelegt in Seitensprung und wurde 28.928 mal gelesen.

Es waren nur noch wenige Monate, bis Thomas und Sandra heiraten würden, als sie ihn aufforderte, mit ihm einen Walzer zu tanzen. Der Wohnzimmertisch und Sessel wurden beiseite geschoben, aus den tiefsten Tiefen des CD-Regals förderte Sandra Walzermusik hervor und dann begann das Desaster. Thomas gab sich wirklich alle Mühe, die Ratschläge und Erklärungen von Sandra umzusetzen, aber er stellte sich wirklich dumm an. „So wird das nichts mit unserem Hochzeitstanz, Schatz!“, lachte sie. Thomas sah betreten auf seine Verlobte und zog hilflos die Schultern hoch. „Es tut mir echt leid, aber ich bin wohl nicht zum Tanzen geboren…“, bedauerte er.

Sie ließen diesen Testlauf sein, aber Sandra wäre nicht Sandra gewesen, wenn sie sich nichts einfallen hätte lassen. Am nächsten Tag suchte sie nach einer Tanzschule und telefonierte mit verschiedenen, bis sie an einer Einzelstunden für Thomas vereinbaren konnte. „Es ist mir wirklich wichtig, dass unser Hochzeitstanz nicht in die Hose geht, das verstehen Sie sicherlich.“, erklärte sie der Frau am anderen Ende der Leitung, die nur zustimmte und versicherte, sie würde dieses kleine Problem bis zum Hochzeitstermin lösen.

Am Abend begrüßte Sandra ihren Verlobten mit einem Küsschen. „Schatz, ich habe eine Überraschung für Dich! Du hast morgen Deine erste Tanzstunde!“, teilte sie feixend mit. Thomas war nicht begeistert, bis er erfuhr, dass er sich nicht blamieren konnte, weil er alleine mit der Tanzlehrerin den Walzer einstudieren konnte. Das beruhigte ihn und er versprach, regelmäßig in die Tanzschule zu gehen. Dafür liebte ihn Sandra noch ein kleines Stückchen mehr.

Sandra brachte Thomas am nächsten Tag zum Tanzunterricht, gab ihm zum Abschied einen Kuss und wünschte ihm viel Erfolg und Spaß, bevor Thomas tapfer ausstieg und die Tür passierte. Man erwartete ihn bereits und brachte ihn in den Tanzsaal, wo seine Tanzlehrerin Tara stand und ihn lächelnd begrüßte. „Guten Tag, Herr H. Sie möchten also den Walzer erlernen, damit sie mit ihrer zukünftigen Frau über das Parkett fliegen werden wie ein junger Gott!“ Thomas nickte und legte seine Jacke ab. Anschließend führte sie ihn in die Grundbegriffe des Walzers ein und mit Eins-Zwei-Drei übten sie die ersten Schritte. Tara führte ihn anfänglich und zeigte viel Geduld, dennoch musste sie über seine Unbeholfenheit lächeln.

Das merkte auch Thomas und als er ihr auf die Zehen trat, lachte er auf und Tara fiel mit ein. Die Tanzstunde ging schnell vorbei und es hatte ihm tatsächlich Spaß gemacht. Vor allem auch, weil Tara eine sehr attraktive, schlanke Schönheit war, die humorvoll und charmant rüber kam. Entsprechend gerne besuchte er die folgenden Stunden und Sandra überzeugte sich zu Hause mit ihm gemeinsam über seine spürbaren Fortschritte. Mit jeder Stunde wurde er sicherer und konnte die Führung übernehmen.

Es kam die Zeit, dass nur noch zwei Stunden verblieben und die Hochzeit kurz bevorstand. Thomas bildete sich in der vorletzten Unterrichtseinheit ein, dass nicht nur er bedauerte, dass es bald vorbei sein sollte mit den erheiternden Stunden im Walzertakt. Außerdem hätte er gerne einen anderen, einen erotischen Takt mit Tara versucht. Vielleicht lag es daran, dass ihm bewusst wurde, dass er nur noch wenige Tage Junggeselle sein würde und bald in festen Händen sei.

Tara legte mit Thomas ihre ganze Leidenschaft in ihren Tanz, sie schwebten über den Boden im Dreivierteltakt und sahen sich dabei tief in die Augen. Als die Musik verklang blieb das Tanzpaar stehen. Wie magisch zog es sie zueinander, sie lagen sich in den Armen und es folgte ein schüchterner Kuss, der die Gelüste völlig in Brand setzte. Sie sanken gemeinsam auf den blanken Boden, die Hände huschten über Rücken, Schultern und Brust. Die Unterleiber drückten sich aneinander, die Begierde stand deutlich im Raum, die beide aufeinander verspürten. Wild küssend vollführten die Zungen ihren eigenen Walzer, das Kleid, Hosen, Hemd und Schuhe lagen bald im Kreise um Thomas und Tara weit verstreut und bildeten die Arena der Lust.

Thomas stützte sich auf dem Ellenbogen auf, Tara lag auf dem Rücken neben ihm. Er betrachtete ihre kleinen, festen Brüste, seine Finger kraulten das helle Schamhaar und sie öffnete leicht die Beine, lud und lockte ihn dazu, ihre Scham zu erkunden. Seine Lippen ertasteten ihre harten Brustspitzen, die er sanft küsste und an ihnen knabberte. Tara war nicht müßig, sondern umfasste seinen Schaft und ließ bald sein Gemächt durch ihre Faust rutschen, die Vorhaut flog vor und zurück. An ihrer Scham fühlte Thomas die erhitzte Feuchtigkeit, die so verlockend war. Ihre Perle zuckte ähnlich wie sein Schwanz in ihrer Geschickten Hand. Sie fanden einen gemeinsamen Takt und Sara stöhnte dazu die Melodie, die Thomas anzogen wie die Sirenen den Odysseus.

Verführerisch räkelte sich Tara vor ihm in beseelter Geilheit, küsste seinen Mund, seine Brust, hielt sich an seinen Schultern fest, als wenn sie ihn nie wieder loslassen wollte. Als Thomas keine Anstalten machte, sie zu besteigen, packte sie die Initiative, die Tanzlehrerin beugte sich über ihren Schüler, ihre langen Beine eroberten ihn und ihre Muschel fasste seinen Riemen mit den Lippen, sog ihn auf, führte ihn tief hinein und walkte ihn mit den Muskeln, die ihre Höhle noch lebendiger werden ließen.

Jede Vernunft war ausgeschaltet, es entbrannte ein wilder Ritt, der vom Trab langsam zum Galopp wurde und Tara stöhnte gedämpft ihren Höhepunkt hinaus in den leeren Saal, der ihnen als Liebesstätte diente. Sich mit ihr wälzend, kam Thomas über sie, Tara fasste seinen Riemen immer noch und es ging weiter auf ihrer erotischen Reise, die mit dem Walzer nichts mehr zu tun hatte. Selbstvergessen poppte Thomas seine Tanzlehrerin, er zitterte und bebte, so herrlich war das Gefühl des fremden Fleisches und die Lust ging mit ihm durch. Tara krallte sich an ihn, kam keuchend und presste ihren Kopf an seine Schulter, als sein Riemen sich aufbäumte und seinen Abgang hinaus und hinein spritzte in das weibliche Glück.

Gemächlich wurden sich Tanzlehrerin und Schüler bewusst, wo sie waren, was sie getan hatten. Mit stummer Übereinstimmung erhoben sich die immer noch heißen Leiber und zogen sich an. „Ich glaube, Du brauchst keinen Unterricht mehr. Dein Hochzeitstanz sollte Dir perfekt mit Deiner Liebsten gelingen.“, flüsterte Tara und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Thomas nickt, seufzte und drehte sich um, verließ die Tanzschule und fuhr zu Sandra, der er die Neuigkeit mitteilte. Sie wollte seine Tanzkünste sofort erproben. Nichts ahnend, dass er noch an Tara dachte, tanzten sie in ihrem Wohnzimmer den Walzer, sie war glücklich und er verwirrt. Doch als er seine eben angetraute Frau am Hochzeitstage beim Tanz führte, war er sich sicher, das richtige getan zu haben und nur noch Sandra erfüllte seine Gedanken.

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