Als Frauke und Roman ein paar Jahre ein Paar waren, wünschten sie sich nichts sehnlicher als ein gemeinsames Baby. Sie hatten sich mit Anfang zwanzig kennengelernt und waren vom ersten Moment an ein glückliches Paar. Alles begann auf einer Fortbildung, auf der sie sich das erste Mal sahen und in den Abendstunden, wenn man gemeinsam mit anderen zusammen saß, bemerkten sie ihre Sympathie füreinander und dass sie nicht weit auseinander wohnten. Wein und eine lustige Stimmung der Allgemeinheit begünstigten die Gefühle und am dritten Abend lud Frauke Roman zu sich auf ihr Zimmer ein. Anfänglich redeten sie noch brav über andere Kurs-Teilnehmer und ihre Arbeit, doch es war abzusehen, was dann passierte. Ein langer Kuss führte dazu, dass sich die beiden zärtlich umarmten, sich streichelten und bald Lust auf die nackte Haut bekamen. Frauke war wenig zurückhaltend, sie schlich sich ebenso in seine Kleidung, wie er unter ihr Shirt fuhr, es ihr über den Kopf zog und den BH unter ihre Brüste schob. An den kleinen, festen Nippel saugte er, während er ihre aufgeregten Hände spürte, die sich an seiner Hose zu schaffen machten und endlich seinen Schwanz herausfischten, um mit ihm herzlich geil zu spielen. Keine zehn Minuten später wälzten sich zwei nackte Körper auf dem Bett, die heiße Muschi wurde massierte, der harte Schwanz gewichst und schließlich fielen sie übereinander her wie die Tiere. Von hinten bumste Roman die süße Frauke, heftig hart, aber auch zärtlich sanft, bis sie zum Ende hin in der guten Missionars Stellung vögelten, um sich in die Augen zu sehen und heiße Küsse auszutauschen, bis sich die Flut der Erregung in bahnbrechenden Orgasmen auflöste. Nach dem Kurs trafen sie sich zwei Tage später bei Roman und es stand bald fest, dass sie zusammenziehen würden. Frauke brach in der Nachbarstadt ihre Zelte ab und […]
Schwangeren Sex | Verführt von einer Schwangeren
Verheiratete Männer | Seitensprung mit der verheißungsvollen Evita
An den Kopierer angelehnt versuchte ich einen patenten Eindruck zu vermitteln, was nicht unbedingt einfach war. Evita warf mir verheißungsvolle Blicke zu und sie vermittelte mir den Eindruck, als wenn sie genau wüsste, wie sie mich mit Wollust vernaschen könnte, so dass ich unter ihren Händen dahin schmelzen und meine Frau zu Hause vergessen würde. Elvira hatte Wochen zuvor in unserem Betrieb angefangen, was mich anfangs sehr verwundert hatte. Unser Chef gab eigentlich keinen reifen Frauen die Chance, ihr Können zu beweisen. Wir sind in einer schnelllebigen Branche tätig, da werden junge Kräfte gebraucht. Ich bin zum Beispiel siebenundzwanzig und seit drei Jahren verheiratet. Seit unsere Tochter geboren wurde, ist meine Frau sehr abweisend, wenn ich mit ihre Sex haben möchte. Das erhöhte Evitas Chancen bei mir sehr. Evita war Anfang vierzig, aber sie hatte von ihrer Schönheit nicht viel eingebüßt. Klar waren Fältchen in ihrem Gesicht und sicherlich war ihre Brust nicht mehr so straff, dennoch war sie eine sehr erotische Erscheinung. Und nun hatte sie es wohl auf mich abgesehen. Sobald sie mich entdeckte, flirtete sie aufs heftigste, ohne dabei billig zu wirken. Wenn sie unserem Chef auf diese Art und Weise schöne Augen gemacht hatten und es zu mehr kam, als zu heißen Blicken, verstehe ich ihre Anstellung. Vielleicht ist man mit über vierzig als Frau auch darauf angewiesen alle Mittel einzusetzen, damit man einen gut bezahlten Job bekommt. Das war mir dennoch völlig gleichgültig, seit Evita in unbeobachteten Momenten so an mir vorbei ging, dass mich ihre Brüste streiften oder sie wie zufällig meinen Schritt mit der Hand berührte. Diese Sekundenschnellen Berührungen verursachten eine Unkonzentriertheit, die ich mit eiserner Disziplin niederkämpfen musste. Schließlich ist es für einen Mann wie mich, der sich auf dem Höhepunkt seiner sexuellen Leistungsfähigkeit befindet, nicht einfach, monatelang trotz Ehefrau einzig mit […]
Seitensprung Affäre | Eine befreiende Affäre – Seitensprung Kontakt
Meine feste Beziehung und Ehe ging schon über viele Jahre, mit zwanzig Jahren hatte ich meinen Mann kennengelernt und zwei Jahre später heirateten wir. Er war mein erster und einziger Sexualpartner und vor allem in den ersten Jahren hatten wir viele zweisame Stunden voller Lust und Erotik. Doch irgendwann holte uns der Alltag ein und auch unsere zwei Kinder machten es nicht einfacher solange sie noch klein waren und viel Aufmerksamkeit brauchten. Wir haben uns viel gemeinsam aufgebaut, ein Haus, unsere Familie und eigentlich war ich mit meinem Leben ganz zufrieden. Der fehlende Sex, beziehungsweise der Sex alle sechs Wochen, machte mich nicht betrübt. Lange Zeit redete ich mir ein, das wäre ganz normal und allen würde es so gehen, wenn sie lange Zeit zusammen waren. Zudem dachte ich, dass es mir so ausreichen würde, schließlich haben wir viele andere Gemeinsamkeiten abgesehen vom körperlichen Part. Ich liebe meinen Mann eben auch für andere Dinge als Sex. Dennoch kam ich vermehrt ins Grübeln. Das ausschlaggebende war letzten Endes, dass ich irgendwann nichts mehr empfand, wenn es meinem Mann alle zwei Monate einfiel, mit mir zu schlafen. Irgendwo war ich sogar froh wenn es vorbei war. In solcher Beischlaf lief in etwa so ab. Ich lag abends schon im Bett und mein Mann kam aus dem Bad und kroch zu mir unter meine Decke. Als erstes schob er seine Hand unter mein Schlafshirt, er streichelte meine Brust und meine Nippel und ich fühlte mich gemüßigt, seinen Schwanz in die Hand zu nehmen und zu streicheln. Anschließend wanderte seine Hand an meine Muschi, er zärtelte sie und wenn ich nicht gleich feucht wurde, dann half er mit Spucke nach, was ja grundsätzlich nicht verkehrt ist. Dennoch fehlten mir das Küssen, das Kribbeln und vor allem die Leidenschaft, die bei diesem Schema F einfach […]
Online Flirten | Online-Flirt mit geilen Folgen
Eines der spannendsten Dinge für Elke war das Internet und die vielfältigen Möglichkeiten im virtuellen Raum. Nach dem sie sich dem sehr realen, greifbaren Räumen in ihrem kleinen Häuschen gewidmet hatte, also als die Hausarbeit erledigt war, surfte sie, guckte auf ihre Lieblings-Webseiten und amüsierte sich über so manches. Elke war mit ihren sechsundvierzig Jahren eine erfahrene Frau, die gerne ihrem Mann die Hausarbeit abnahm. Er ging klassisch arbeiten und Elke lebte vor sich hin. Der Rechner war neben ihren Freundinnen die wichtigste Beschäftigung für sie. Bei allem stieß Elke irgendwann auf private Blogs, die teilweise sehr erotischen Inhalt zu verzeichnen hatten. Rege beteiligte sie sich und gab Kommentare ab, äußerte ihre eigenen Vorlieben und sexuellen Wünsche und schließlich kam es zu einem heftigen Flirt mit einem Kerl, der sich im Netz Lover nannte. Nicht gerade einfallsreich, aber für Elke war es vielversprechend genug, vor allem was er von sich gab. Auf Umwegen kam es zu privatem E-Mail-Verkehr zwischen den beiden und der Inhalt dieser Mails war nicht gerade jugendfreundlich zu nennen. Elke war sehr froh, dass ihr Ehemann ihr soviel vertraute, dass sie mit ruhigem Gewissen die E-Mails auf dem Rechner liegen lassen konnte, um sie für ruhige Momente der Masturbation zu lesen. Je länger der Kontakt ging, desto mehr sehnte sie sich nach einem realen Treffen mit Lover, der eigentlich Sergei hieß. Er war knapp zehn Jahre jünger als Elke, was sie noch mehr antörnte. Warum sollte ich nicht mal einen jüngeren, frischen Kerl im Bett haben als die langweiligen 08/15-Nummern mit meinem Mann, dachte sie sich. All ihren Mut zusammennehmend schrieb sie Sergei ihren Vorschlag, sich persönlich zu treffen für ein erotisches Zusammensein – unverbindlich und ohne Hemmungen. Sergei tat so, als wenn er unentschlossen sei, dabei war er sich längst sicher, dass er zusagen würde.





