Pipispiele | Janus´ Wagnis – Pipispiele

Geschrieben am 30. 04. 2008, abgelegt in Natursekt und wurde 35.122 mal gelesen.

Dana drängte sich eng an Janus heran und küsste ihn stürmisch. Janus freute sich unbändig, Dana wieder in die Arme schließen zu können und er hatte auf sie über eine halbe Stunde am Bahnsteig gewartet, bis ihr ICE dort endlich eintraf. Als sich Dana und Janus wieder von einander lösten, nahm sie einen herrlichen Blumenstrauß von ihm entgegen und küsste ihn nochmals. „Ich habe dich so sehr vermisst, Dana…“, flüsterte ihr Janus dabei zu und zog sie wieder näher zu sich.

Nach ihrer Begrüßung nahm Janus ihr Reisegepäck und brachte sie zu seinem Auto. Er und auch Dana wollten möglichst schnell nach Hause und das Versäumte nachholen. Schon am Telefon waren sie so heiß aufeinander, dass sie sich mächtig eingeheizt hatten und sich ins Detail erzählten, wie sie sich gegenseitig verwöhnen würden. Kaum waren sie in der Wohnung, stürmten sie ins Schlafzimmer und rissen sich die Kleider runter und sie küssten sich hastig.

Janus streichelte Danas Rücken entlang, bis er ihre Pobacken in den Händen hatte und sie sanft knetete. Dana ließ ihre Lippen an seinem Hals entlangwandern und küsste seinen Adamsapfel, bevor sich wieder die Lippen der Liebenden trafen und eine neue Zungenschlacht entbrannte, die keiner gewinnen wollte. Janus nahm ihre linke Brust in seine Hand und küsste die blasse Haut, die ihm so gefiel. Seine Zunge kreiste um ihren Nippel und Dana drückte ihre Schamhaare an seinen Lustdolch, der sie dort aufrecht und hart kitzelte.

Dana wurde von Janus auf das Bett gezogen, bis sie auf ihm saß und sein Glied aufreizend zwischen ihren Schenkeln die feuchte Pussy berührte. Sie schauten sich in die Augen, während sich Dana mit einer Hand seinen Speer angelte, um ihn an den Eingang in ihrer Lusthöhle zu führen. Sie ließ Janus aber warten und schwebte noch einige Sekunden über seinem Riemen, die ihn schier noch geiler machten, als wenn sie sich sofort das Teil einverleibt hätte. Er wischte ihr eine ihrer dunklen Strähnen aus dem Gesicht und küsste ihre Nasenspitze, bevor er in den Genuss kam, seinen Riemen in der Hitze ihres Körpers zu spüren.

Dana erzitterte vor Wollust, als sie seinen Schwengel endlich so tief wie möglich in sich spürte und sie spannte ihre Muskeln an. So erhöhte sie ihren und auch Janus Lustfaktor und sie spürte einen ersten, kleinen Orgasmus, der sie so unvermittelt traf, dass sie aufstöhnte. Sie bewegte sich nach diesem überraschendem Höhepunkt noch währenddessen langsam auf Janus, der ihren Hintern fest mit seinen Händen presste und keuchte, weil sie sich nach wie vor so eng anfühlte, dass er hätte platzen können. Dana steigerte recht flott ihr Tempo, sie beflügelte Janus Lust nach ihr und so besorgte sie sich selbst und Janus einen sensationellen Orgasmus, der sie beide gleichzeitig abspritzen ließ.

Fürs erste waren sie zufrieden und Dana hatte das Bedürfnis, den Schweiß und Schmutz der Bahnreise abzuwaschen. Sie stieg unter die Dusche und ließ Janus für einen Moment alleine, aber nur wenige Minuten später war sie wieder bei ihm mit nassen Haaren und sie duftete nach dem edlen Duschgel, dass Janus ihr geschenkt hatte. Nackt wälzten sie sich knutschend durch die Kissen und sie waren schon wieder richtig angeheizt und in Stimmung. Auf dem Rücken liegend beobachtete Janus mit aufrechtem Schwert, wie Dana sich zwischen seinen Beinen hinab rekelte, ihre Zunge dabei über seine Brust, zum Bauchnabel und weiter hinab über seine Haut gleiten ließ, bis sie damit seinen Riemen entlang die Eichel berührte.

Voller Gier zog sie seinen Schwengel in sich hinein und saugte und knabberte sanft daran, dass Janus die Augen schloss und einzig ihren begehrenden Mund spürte, der ihm die geilsten Gefühlsschübe durch den Körper jagte. Ihre Hand wanderte bald an seine Eier und sie kraulte diese, bis sich ihr Finger einen Weg zu seinem hoch sensiblen Anus suchte und ihn dort mit angefeuchteter Fingerspitze streichelte und ihn noch mehr in Ekstase schickte.

Es wurde Janus immer heißer, bis er es nicht mehr aushielt und ihre Muschi begatten wollte. Volle erotischer Angriffslust schnappte er sich seine Liebste und küsste sie, bevor er sie auf den Bauch drehte und sich Zugang zur tropfenden Höhle verschaffte, die ihn sehnsüchtig empfing. Wie ein Orkan nahm Janus Schwanz sie für sich ein und bescherte sich die wohltuende Wirkung einer glitschigen Muschi, auf die er noch tags zuvor verzichten hatte müssen. Es war eine Freude, wie Dana wieder sehr schnell einen Höhepunkt erlebte, der sie nicht davon abhielt, mehr zu fordern. Während Janus Dana hernahm, betörte ihn ihr zierlicher Rücken, der sich verführerisch windete. Er spürte ein enormes Verlangen diesen Rücken für sich völlig zu beanspruchen. Zielstrebig, aber langsam entzog er Dana seinen feisten Pinsel und hielt ihn fest, genau auf ihre Wirbelsäule zielend. Dana wartete voller Geilheit ab, was nun geschehen würde.

Bald spürte sie einen warmen, nassen Strahl, der sie über dem Hintern traf und sich seinen Weg nach weiter oben zu suchte. Sorgfältig teilte sich Janus seinen Natursekt ein, den er auf seine Dana vergoss und er war glücklich, dass sie sich vor Geilheit durch dieses Gefühl an die Pussy griff und ihre Perle beanspruchte. Janus selbst wurde unendlich spitz von der Optik, wie seine Pisse über ihren Rücken lief und er versprühte seine Stahl nun auf ihre Rosette und die geile Muschi, dass es nur so spritzte. Dana stöhnte begehrlich auf, als sie die warme, goldene Dusche auf ihrer Grotte spürte und es brauchte nicht viel, und sie kam mit entsetzlich langem Keuchen undendlich intensiv.

Die letzten Tropfen Urin verließen Janus Schwanz, der immer noch voller Erregung fest in seiner Hand lag. Er fing an, sich mit schnellen Bewegungen einen zu wichsen und sah dabei, wie Dana sich seinen Urin über ihren Hintern verteilte und über die Schulter auf seinen Riemen schielte, der von Janus regelrecht ausgepresst wurde. Schon schoss seine Sahne aus ihm heraus und traf Dana auf den Po, bis nichts mehr da war, was er hätte verschießen können. Glücklich ließ er sich auf Danas Rücken fallen und genoss das nasse, besudelte Gefühl, dass sich nun auf beiden Körpern verteilte.

Es war für Janus ein Wagnis gewesen, Dana mit seiner Neigung einfach zu überfallen. So lange kannten sie sich noch nicht, als dass er genau vorhersagen hätte können, wie sie darauf reagieren würde. Zu seiner Erleichterung gestand Dana ihm, dass er ihr ohne es zu Wissen einen lang gehegten, aber nie ausgesprochenen Wunsch erfüllt hatte. So kam es auch, dass die beiden ihre Natursekt Sex Erfahrungen ausdehnten und immer weiter in das erotische Reich des Golden Shower eintauchten.

Kategorien: Natursekt
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