Gangbangsex | Flotter Dreier mit dem Schaffner

Geschrieben am 22. 04. 2011, abgelegt in Gangbang und wurde 47.183 mal gelesen.

Cindy und ich, wir sind die dicksten Freundinnen. Wir haben uns mit sechzehn auf dem Gymnasium kennengelernt, schwärmten damals für Typen und machten mit achtzehn Jahren mit zwei Kerlen unsere ersten Sexerfahrungen, bei denen nicht nur geküsst wurde. Als wir entjungfert waren, gab es für uns kein Halten mir. Wir hatten aus Spaß auch mal Lesbensex miteinander und ich fand es schon ganz geil, ihre Muschi zu lecken und von ihr geleckt zu werden, ihre Titten zu streicheln und mit ihr zu Knutschen. So geil es war, mit einer zärtlichen Frau wie Cindy zu schlafen, so sehr fehlte auch ein richtiger Männerschwanz, wenngleich uns mein dicker Dildo gute Dienste geleistet hatte. Es war mehr als genial, Cindy mit dem großen Gummischwanz zu poppen und zuzusehen, wie sie völlig losgelöst und ungehemmt mit wippenden Titten zum Höhepunkt kam. Sie revanchierte sich bei mir mit einem frechen Finger in meinem geilen Hintern und dem Dildo in meiner auslaufenden Möse. Ihre Zunge an meinem Kitzler gab mir den letzten Kick zum Orgasmus.

Ja, man kann sagen, wir sind sexgeile Freundinnen, die gerne mal Männer aufreißen, um wilden Sex zu haben. An einer festen Beziehung sind wir nicht interessiert, wir haben uns und das reicht. Eine solche Einstellung bringt einem als Frau auch gewisse Vorteile, die familiär eingestimmte Weiber nicht haben. Da fällt mir ein richtig geiles Beispiel ein. Im letzten Sommer fuhren wir auf ein Open-Air-Festival. Auf Autofahren hatten wir keinen Bock, also buchten wir Zugtickets einige Tage vorher. Wie es oft sie ist, waren wir an diesem Tag extrem knapp dran und verließen die Wohnung überstürzt, um auf dem Hauptbahnhof noch rechtzeitig unseren Zug zu erwischen. Wir schafften es auch noch und freuten uns, dass wir in einem Waggon eine freie, geschlossene Kabine mit diesen sechs Sitzen für uns ergattern konnten.

Kurz darauf hörten wir den Pfiff und die Fahrt begann, wir rollten einem tollen Festival entgegen. Entsprechend sahen wir auch aus, ich trug Hotpants und Cindy einen knappen Rock, ebenso knapp waren unsere Oberteile, die unsere großen Brüste extrem betonten. Wir quatschten und giggelten, erzählten uns Sexgeschichten über Kerle, die wir im Bett hatten, und waren einfach nur gut gelaunt. Schließlich kam der Schaffner in unser Abteil und verlangte nach den Fahrkarten. Cindy suchte in ihrem Rucksack, in ihrer Tasche, in ihren Rocktaschen. Ich suchte bei mir, aber nirgends waren sie zu sehen. Da fiel mir die rettende Idee ein, auch wenn sie riskant war, aber zu verlieren hatten wir nichts. „Wissen Sie …“, fing ich von unten unschuldig guckend an zu reden. „Wir können auch anders unsere Fahrt, na ja, bezahlen.“ Bei den letzten Worten fasste ich ihm zärtlich an seinen Schritt und fand in der lockeren Schaffnerhose einen ordentlichen Prengel vor.

Cindy begriff sofort. „Oh jaaa, wir sind sehr talentiert, wissen Sie …“, sprach meine Freundin und zog ihr Oberteil runter, so dass er auf ihre nackten, üppigen Titten schauen konnte. Ich spürte, wie sein Schwänzlein die Antwort gab, ehe das Gehirn die Vernunft in Alarmbereitschaft versetzen konnte. Daher öffnete ich dem sprachlosen Zugbegleiter die Hose und zuppelte seinem Riemen hervor. Als ich meinen leicht geöffneten Mund auf seine Eichel presste, kam er etwas näher zu mir. Ich saß also da und blies dem Schaffner die Pfeife, während Cindy ihm ihre dicken Titten zum Streicheln und küssen anbot. Der süße Schaffner stöhnte bald und musste sich an der Gepäckablage festhalten, damit er nicht umfiel. Na ja, wenn Cindy und ich loslegen, dann werden den Männern halt die Knie weich – und die Genitalien hart.

Wir spielten mit dem Schaffner, der sich nur noch selten nervös zur Abteiltür umdrehte. Nach einer Weile hatten wir Mitleid mit ihm und zwangen ihn auf den Sitz. Ich brauchte sowieso eine Pause vom Blasen, denn der Schwanz war ganz schön dicke im erigierten Zustand. Cindy übernahm nun die Führung, sie zog unter ihrem Rock ihren String-Tanga hervor, schob den Rock hoch über ihren Arsch und ließ sich auf den Schoß des sabbernden Schaffners sinken. Sie führte sich in ihre nasse Muschi den Riemen ein und bewegte sich langsam auf diesem. Der Schaffner seufzte und fasste an ihre Brüste, die er aber mit mir teilen musste. Ich küsste Cindys Nippel und zog nun auch meinen Busen blank, damit sie an meinen spielen konnte. Cindy schob schließlich die Hand des Schaffners an ihren Kitzler, den er wohl talentiert reizte, so schnell wie meine Freundin dann zum Orgasmus kam.

Das war für mich der Zeitpunkt, mich lasziv des Hotpants und des Slips zu entledigen, ich strippte quasi während der Zugfahrt, was dem Schaffner sehr gefiel. Ich streckte ihm meinem Po und meine Muschi entgegen, Cindy streichelte gleich meinen Hintern und zog meine Backen auseinander. Sie lockte ihn zu mir und endlich stieß er besinnungslos seinen Riemen in meine total vor Geilheit kribbelnde Grotte. Jetzt war ihm wohl alles egal, er hatte nur noch das Poppen vor Augen und besorgte es mir ordentlich. Es klatschte dabei und ich genoss es, dass Cindy an meinen Titten saugte und meine Klit mit ihren sensiblen Fingern verwöhnte.

Ich muss sagen, ich erlebte einen richtig geilen Höhepunkt, es war schon tierisch scharf, in einem von jedem einsehbaren Zugabteil mit meiner Freundin und dem Schaffner einen geilen Dreier zu haben, das gab dem Ganzen den letzten Schliff. Ich stöhnte immer lauter und Cindy erstickte das mit einem langen Zungenkuss, bei dem wir von den Stößen des Schaffners, der meine Möse immer noch geil durchbumste, durchgeschüttelt wurden. Endlich spritzte der mit Sex käufliche Kerl ab und zitterte dabei mächtig. Er wich von mir weg, ließ sich mit runtergerutschter Hose auf den Sitz sinken und erschrak, als er aus dem Fenster blickte und wahrnahm, dass er sich um seinen Job kümmern musste. Der Typ war ruckzuck korrekt angezogen und stürmte zur Tür. Wir zogen uns gerade an, als der Zug in einem Bahnhof Halt machte. Wir lachten uns kaputt, weil der Schaffner es gerade noch geschafft hatte, seine Pflichten wahrzunehmen. Er kam auch nicht mehr in unser Abteil, wir brauchten kein Ticket, aber wir winkten ihm zu, als wir an unserem Zielort ausstiegen, was ihn verlegen wegschauen ließ.

Kategorien: Gangbang
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