Lesben Sexshow | Die private lesbische Sexshow

Geschrieben am 17. 06. 2008, abgelegt in Lesben und wurde 35.013 mal gelesen.

Ich lernte Fini zufällig in einem Kino kennen. Wie es der Zufall wollte, wurden wir beide versetzt und wir saßen nebeneinander im Kinosaal. Die schier endlose Werbung vor dem Film veranlasste uns zu einer Unterhaltung und wir stellten fest, dass wir auf das gleiche Gymnasium gingen. Damals war ich siebzehn und sie sechzehn. Aus diesem Abend entstand eine Freundschaft, wir sahen uns oft und als sie dann achtzehn geworden war, verliebte ich mich unendlich in sie. Zuvor dachte ich nicht im Traum daran, dass sie mehr als ein Kumpel für mich sein könnte.

Und trotzdem geschah ist. Fini ignorierte anfangs mein werben gänzlich. Ich verstand nicht, warum sie so tat, als wenn ich ihr nicht ständig unbeholfen zu verstehen geben versuchte, dass ich mich in sie verschossen hatte und eine Beziehung von ihr wollte. Wenn ich mir aber etwas in den Kopf setze, kann ich ziemlich beharrlich sein und ich hörte nicht auf, ihr Avancen zu machen. Das ging bestimmt ein halbes Jahr so. Irgendwann platzte mir bei in ihrem Elternhaus der Kragen, als wir alleine waren.

„Sag mal, warum ignorierst Du meine Annäherungen? Bin ich Dir nicht gut genug, nicht mal gut genug, dass Du mir sagen kannst, dass Du nichts von mir willst?“, schrie ich Fini beinahe an. Sie druckste rum und sah wirklich betroffen aus, bevor sie mit der Sprache rausrückte. „Also, es war mir bisher unangenehm, es Dir zu sagen. Ich weiß nicht, wie Du darauf reagieren wirst, aber jetzt kann ich ja nichts anderes tun, als Dir die Wahrheit zu sagen. Hoffentlich verachtest Du mich nicht, denn ich möchte Dich nicht als Freund verlieren.“, leitete sie ihr Geständnis ein. Ich hörte geduldig zu und wartete auf ihre Begründung. „Es liegt einfach daran, dass ich auf Frauen stehe. Ich weiß es schon seit ich fünfzehn bin und daran hat sich bisher nie etwas geändert.“

Ich war total erleichtert, als ich das hörte. Es lag also nicht an mir, sondern einfach daran, dass sie eine Lesbe ist. Damit konnte ich leben, auch wenn es mir schwer fiel. Ich versicherte Fini, dass es mir egal ist, ob sie nun Frauen liebt oder nicht. Wir redeten noch eine Weile darüber und in den nächsten Tagen hatte ich es dann ganz geschluckt, dass aus ihr und mir nichts werden würde. An unserer Freundschaft hatte sich dadurch nichts verändert.

Fünf Monate später kam Fini total aufgeregt zu mir. „Ich muss Dir etwas erzählen! Ich habe eine Freundin, also eine feste Freundin!“, erzählte sie aufgeregt und total verliebt. Am nächsten Abend sollte ich ihre Eroberung kennen lernen. Sie hieß Ria und sie war wirklich ein hübsches Mädchen, beinahe so hübsch wie Fini. Nur dunkelhaarig und sehr rassig, Fini war blond und schlank. Sie turtelten vor mir in Finis Zimmer, sie küssten sich gelegentlich auf den Mund und kuschelten, wie es jedes verliebtes Paar macht. Ich muss zugeben, das hat mich total angemacht. Zum Glück hatte ich ein großes Kissen auf meinem Schoß liegen, sonst hätten die beiden meinen dicken Ständer in der Hose sicherlich bemerkt, wenn sie sich mal von ihrer gegenseitigen Aufmerksamkeit losgerissen hätten.

Ich ließ die zwei bald alleine und fuhr nach Hause. Ständig hatte ich aber Fantasien von Fini und Ria, wie sie sich küssen, ausziehen und streicheln würden. Sehr konkrete Fantasien waren das und ich schüttelte meinen dicken Freund, bis er spuckte. Jedesmal wenn ich die zwei gemeinsam traf musste ich mich zusammen reißen, damit ich keinen Ständer mehr bekam. Der Gedanke, dass es geil sein würde, ihnen live zuzuschauen, machte mich fast verrückt. Ich traute mich aber nicht einfach zu fragen, ob ich zusehen könnte, wenn sie Sex miteinander haben.

Scheinbar war es Fini und Ria nicht entgangen, dass ich jedesmal erregt war, wenn sie sich küssten und eng beieinander lagen. Heimlich schmiedeten sie wohl einen Plan und ich war der Mittelpunkt des Geschehens. An einem Freitagabend rief Fini mich an, ich solle doch vorbeikommen, ihre Eltern wären ausgegangen und Ria hätte keine Zeit. Ich machte mich also fertig und fuhr zu Fini. Aber sie war nicht allein, Ria war doch anwesend und mir blieb die Spucke weg, als ich die beiden in Finis Zimmer sah. Sie hatten nur hauchdünne Negligés an, die fast alles von ihren sexy Körpern zeigten. Innerhalb von Sekunden hatte ich einen Ständer.

Die beiden deuteten auf einen Sessel, öffneten meine Hose und befreiten meinen Harten. Dann nahmen sie meine Hand und legten ihn an meinen Schwanz. Ich schluckte und starrte den jungen Frauen auf die halb verhüllten Brüste. Sie stellten sich vor mir auf und sie küssten sich mit den Zungen. Als nächster fing Ria an, Fini auszuziehen, langsam, was mich anmachte. Nur vorsichtig wichste ich, damit ich nicht abschießen würde, bevor es richtig losgegangen war.

Auch Fini entkleidete Ria und ich hatte zwei nackte Lesben vor mir. Fini ging in die Hocke und Ria streckte ihr Becken hervor, ihre Beine waren leicht geöffnet. Fini leckte an ihrer Muschi und ich war entsetzlich geil. Fini leckte noch eine Weile weiter, dann zog sie Ria auf das Bett und sie legte sich auf sie und sie leckten sich gegenseitig! Mir wurde ganz heiß von dieser unverhofften Sexshow. Bald legten sich meine Freundinnen nebeneinander und sie spielten gegenseitig an ihren Brüsten, sie küssten sich die Nippel und zwirbelten sie zwischen den Fingern und sie stöhnte, als wenn sie es kaum noch aushalten würden.

Nun fingen sie an, sich die Muschis zu massieren. Sie waren beide schön rasiert, es sah unheimlich geil aus, wie Finis Hand mit einer Menge von Muschischleim geschmiert in Kiras Pussy versank, es ging sehr langsam. Sie musste am Ende Kraft aufwenden und Kira stöhnte laut, als Fini bis zum Handgelenkt in der Muschi versenkt war. Kira drückte sich gegen die Faust und sie kam mit einem lauten Seufzen entsetzlich heftig. Und ich wichste immer noch kaum, sonst hätte ich längst schon abgespritzt.

Kira erwachte langsam aus ihrem Orgasmus und sie wendete sich intensiv Finis Muschi zu. Auf einmal hatte sie einen mächtigen Dildo hervorgezaubert, den sie ihrer lesbischen Freundin in die Muschi stopfte und sie damit vögelte. Dazu leckte sie bald mit einer langen Zunge an Finis Kitzler, sie wurde immer heftiger und Fini immer lauter. Ich wichste nun mit und auch ich stöhnte mehr und mehr und als Fini explodierend kam, explodierte ich meinerseits und meine Sahne spritzte auf den Teppichboden, was mir später doch etwas peinlich war. Aber in diesem Moment hatte ich alles vergessen, ich war einfach nur unendlich erlöst von dieser geilen Show, die mir das lesbische Paar von sich aus beschert hatte.

Hinterher erzählten sie mir, dass sie durch meine Erregung, die ich zu verstecken versuchte, darauf gekommen sind, vor mir Sex zu haben. Der Gedanke, vor mir Sex zu haben, erregte sie mindestens so sehr wie mich mein Beobachtungswunsch. Nachdem ich mit Fini schon so lange befreundet war, hatte auch Ria kein Problem damit. Ich wohnte den beiden noch sehr oft bei, wenn sie es sich gegenseitig gaben. Hand anlegen durfte ich nie, aber es war so schon immer wahnsinnig geil.

Kategorien: Lesben
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