Seitensprung Sex | Der aufmerksame Taxifahrer

Geschrieben am 01. 07. 2008, abgelegt in Analsex und wurde 31.675 mal gelesen.

Es war eine laue Sommernacht, als Manu schlaflos durch die Straßen zog. Sie war wütend, sauer, traurig und unglücklich zugleich. Eigentlich wollte sie ihren Freund, der jetzt ein Ex-Freund mehr in ihrer Liste war, überraschen und mit ihm heißen Sex haben. Aber er hatte sich anderweitig sein Vergnügen geholt und sie mit einer Schlampe betrogen und sie hat die beiden erwischt. Was für ein Miststück, dachte sich Manu und sie stapfte unbeirrt weiter. Am Straßenrand der kleinen Straße stand eine Bank, auf die sie sich nach etlichen Kilometern setzte. Sie wusste gar nicht mehr, wo sie eigentlich genau war.

So saß sie da und sie dachte an die glücklichen Zeiten mit ihrem Freund. Wie sie in Spanien im Hotel in einer Abstellkammer im Stehen Sex hatten. Es war abgefahren geil, als er sie einfach dort rein gezerrt hatte, ihr das Kleid über den Kopf zog und seinen dicken Riemen in ihre Pussy drosch. Manu brauchte es immer wieder mal richtig hart, wenn sie so erbarmungslos durchgevögelt wurde, kam es ihr immer am heftigsten und noch geiler war es, wenn man ihr dann direkt auf die Rosette spritzte. Dazu zog sie ihre Backen auseinander und ließ sich die Sahne dort gefallen und manchmal kam sie nur davon spontan nochmal. Sie erinnerte sich auch, wie sie ihn kennengelernt hatte.

Damals war sie in einer Diskothek und sie tanzte und war richtig gut drauf. Mit der Zeit fiel ihr ein Typ auf, der sie beständig beobachtete und sich irgendwann zu ihr auf die Tanzfläche gesellte. Sie tanzten sehr heiß und wer ihnen dabei zuschaute, ahnte, dass die beiden noch an diesem Tag in der Kiste landen würden. Als Manu nicht mehr tanzen wollte, nahm sie den Kerl an die Hand, der bald ihr Freund sein sollte und sie zog ihn in eine dunkle, ruhigere Ecke, an dem ein Tisch stand. Kaum hatte er sich gesetzt, schlüpfte sie ohne nachzudenken unter den Tisch und sie machte sich an seinem Hosenstall zu schaffen. Sie staunte nicht schlecht, was für ein mächtiges Teil er besaß.

Mit ihren warmen Lippen fing sie an, den Schaft des Schwanzes zu küssen, so wanderten ihre Lippen hinauf zur Eichel und dort angekommen, war aus dem Riemen ein dicker Ständer geworden. Ihre Zunge spielte mit der Vorhaut und den empfindlichsten Stellen eines Schwanzes, bevor sie ihn sich in ihren Mund einführte. Erst sehr langsam, dann fordernder und intensiv schnell blies sie dem fremden Kerl einen und sie spürte, wie der Schwanz zuckte und ihr den Saft direkt in den Mund spritzte. Ordentlich schluckte sie so viel sie konnte, dann packte sie den Schwanz liebevoll wieder ein und Manu kam nach oben gekrochen.

Manu wusste selbst, dass sie kein Kind von Traurigkeit war, schließlich ist es nicht alltäglich, dass man unter einem Tisch zwischen einem Haufen Partywütiger jemand unbekannten den Schwanz lutschte, aber ihr war manchmal nach solchen Aktionen. Wenn sie aber in einer Beziehung ist, dann ist Manu treu und es fiel ihr nicht im Traum ein, ihn zu betrügen. Daher war sie auch so verletzt, als sie ihn heute mit der kleinen Schlampe erwischt hatte und sein Schwanz steckte dabei mitten im Arsch der Kleinen. Genau das, was Manu nicht sonderlich gerne tat. Es erregte sie zwar, wenn man ihre Rosette bespritzte oder davor daran leckte und streichelte, aber mehr ging einfach nicht.

Bei ihren Überlegungen hatte sie gar nicht bemerkt, dass ein Taxi neben ihr stehen geblieben war und dass der Fahrer das Fenster herunter ließ. „Hallo, was ist denn mit Dir los? Kann ich Dich irgendwo hinfahren?“, wurde Manu gefragt. In diesem Moment erwachte sie aus ihrem tranceartigen Zustand. Das Taxi kam ihr nur recht und der Fahrer war sogar ganz nett und nicht viel älter als sie. Sie stieg ein und sie nannte ihm ihre Adresse. Unterwegs berichtete sie auf die Nachfragen des Fahrers, was sie heute erlebt hatte. Eine halbe Stunde später hielt er vor ihrer Haustür und wollte sogar gar kein Geld für die Fahrt kassieren. Er hatte auch nicht einmal die Taxi-Uhr eingeschaltet.

„Es passt schon, ich sehe, Du hast heute schon genug Mist erlebt. Aber es würde mich freuen, wenn ich Dich morgen besuchen dürfte, dann könnten wir noch eine Weile quatschen und Du kannst diesen Idioten vergessen.“, erklärte ihr der Fahrer, der Bernd hieß. Nach kurzem Überlegen stimmte Manu zu. Das war eigentlich eine tolle Gelegenheit, um es ihrem Ex heimzuzahlen und selbst ein wenig Spaß zu haben. „Okay, schau doch morgen vorbei, so um 10 Uhr, dann können wir gemeinsam frühstücken.“, sagte Manu und sie stieg aus und verschwand in ihrer Wohnung.

Als sie am nächsten Tag aufwachte, fiel ihr alles wieder ein, was am Vorabend geschehen war. Und sie war wirklich froh darüber, dass sie bald Ablenkung erhalten würde, wenn Bernd tatsächlich kommen würde. Und wirklich, Bernd stand pünktlich vor der Tür. Er hatte einen Korb dabei, in dem sich frische Leckereien vom Bäcker befanden, sogar eine Thermoskanne voller Kaffee. „Hallo Manu! Na, gut geschlafen?“, fragte sie Bernd. Manu umarmte ihn wie einen alten Bekannten und sagte, dass sie so fertig und müde war, dass sie sofort in tiefen Schlaf gefallen war. Sie machten sich gemeinsam daran, den Frühstückstisch zu decken und Bernd fragte nochmal nach, ob Manu ihn nicht zu aufdringlich finden würde.

„Nein, wirklich nicht! Wenn Du nicht da wärst, würde ich mich nur elend fühlen. Außerdem war es wirklich nett, dass Du mich umsonst gefahren hast.“, beruhigte ihn Manu. Dann frühstückten sie mit gesundem Appetit und sie plauderten über die angesagten Clubs und Diskotheken und auch über verschiedenen Klatsch und Tratsch. Manu musterte Bernd dabei etwas genauer und sie fand, dass er wirklich ihr Typ war. Guter Körper, nettes Gesicht. Auch Bernd nahm sie in Augenschein und wie am Vorabend, als er sie von der einsamen Bank zufällig von seiner letzten Fahrt aufgegabelt hatte, fand er sie sehr sexy und geil. Ihr Brüste und ihr Hintern waren erste Sahne und sie strahlte etwas Verruchtes aus.

Nach dem Frühstück gingen sie auf Manus Balkon und rauchten eine Zigarette. Manu stellte sich ganz nah neben Bernd, der nichts dagegen hatte. Insgeheim wollte Manu mit Bernd Sex haben, einerseits wegen ihrem Ex und andererseits weil sie geil war und Bernd ihr dafür als der Richtige erschien. Kaum hatte sie ihre Zigarette ausgedrückt, fasste sie ihm an den Hintern. „Machst du Sport? Dein Hintern verrät mir, dass es wohl so ist…“, fing Manu an, konkreter zu werden. „Da erzählt er Dir aber Quatsch. Dafür hab ich kaum noch Zeit, früher hab ich allerdings Fußball gespielt.“ Dann grabschte auch er nach ihrem Hintern, mit der Aussage, dass er sich geil anfühlen sollte. Ein Moment des Schweigens trat zwischen sie und es war sehr komisch anzusehen, wie sie mit den Händen an den Pos da standen.

Das Schweigen ging unvermittelt in einen langen Kuss über, der erst zärtlich, dann ungestüm war und Manu zog Bernd in ihre Wohnung. Auf direktem Weg kamen sie in ihrem Schlafzimmer an und sie zerrten an ihren Kleidern, bis sie nackt auf dem Bett lagen und sich gegenseitig grob streichelten. Doch plötzlich fing Manu zu weinen an. Bernd fühlte sich etwas hilflos und sein harter Schwanz machte es ihm nicht leichter. Er nahm sie fest in den Arm und fragte, was denn los sein. Nach einigen Minuten fing Manu schluchzend an zu erzählen. „Es hat mich am meisten geärgert, dass er die Schlampe in den Hintern gevögelt hat! Ich weiß nicht, ich habe es mit ihm versucht, aber es hat mir weh getan. Er war auch nicht sonderlich einfühlsam oder so was. Ich hab gerne Sex, ich bin oft richtig versaut und schlage über die Stränge. Ich dachte, ich könnte ihn auch so glücklich und im Bett zufrieden machen…“

Da war es also raus und Bernd Gedanken überschlugen sich. Wie sollte er reagieren? Gerade hatte es noch so ausgesehen, dass er mit ihr schlafen könnte und jetzt so ein Gefühlsausbruch – wegen Analsex! Für ihn stand die Welt Kopf. Dann fing Manu wieder an zu reden. „Kennst Du Dich damit aus? Ich meine… kannst Du mir vielleicht zeigen, dass es doch schön sein kann?“, fragte sie und sie erzählte ihm auch, dass sie es durchaus mag, wenn man ihr die Rosette zärtelte. Erst zögerte Bernd, dann fragte er sie, ob sie Vaseline oder zur Not etwas Margarine hätte. „Margarine hab ich bestimmt. Ich hole sie mal schnell.“, sagte Manu, sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und sie verschwand kurz und kehrte mit Margarine zurück.

„Du musst entspannt sein, weißt Du? Und Du musst es wirklich wollen…“, fing Bernd an und Manu nickte nur. Sie legte sich dabei auch gleich auf den Bauch und ihr Hintern ragte dabei in die Höhe. Langsam küsste sie Bernd am Rücken, dann an den Pobacken und schließlich leckte er ihr süßes, kleines Poloch, das sich unter seiner Zungenberührung zusammenzog. Manu fing leise an zu stöhnen. Als nächstes öffnete er die Margarinebox und nahm sich mit zwei Fingern einen ordentlichen Klacks heraus. Es machte ihm einen Heidenspaß, Manu nicht gleich die Rosette einzureiben, sondern er verteilte es großzügig auf den Pobacken, bevor er in das zentriert gelegene Refugium vordrang.

Wieder zog sich ihr Anus etwas zusammen, als er sie dort mit den fettigen Fingern berührte. Ganz zart mit einer riesigen Latte zwischen den Beinen, kraulte er sie dort und nur vorsichtig schob er die Spitze seines kleinen Fingers in den Po. Soweit gefiel es Manu scheinbar, denn sie seufzte genießerisch. Dann traute er sich mit dem Mittelfinger in den Darm zu bohren, er kam tiefer und tiefer in den Po hinein und mit der anderen Hand spielte er an seinem Schwanz. Er weitete den Darm, er kreiste und schob, zog den Finger zurück und wieder hinein. Manus Stöhnen wurde intensiver und schon nahm er vorsichtig den Zeigefinger dazu. Auch das klappte wunderbar und er merkte, dass er Manu wunderbare Gefühle bescherte, wenn er kräftig mit den Fingern gegen die Darmwand Richtung Muschi drückte.

„Bist Du bereit?“, fragte Bernd Manu mit rauer Stimme. „Ja, nimm mich endlich und mach´s mir in den Po! Wenn es weh tut und Du aufhören sollst, sag ich es schon…“, bekam er zur Antwort und Manus Körper überzog eine Gänsehaut, als er sich in Position gab. Seinen Schwanz rieb er an dem Margarine-Po, bis er auch schön geschmeidig und geschmiert glänzte. Gefühlvoll rieb er seine Eichel an der kleinen, dunklen Rosette. Es war ihm ganz heiß und er hoffte, dass er in den nächsten Minuten gute Überzeugungsarbeit leisten konnte. Schließlich hatte er doch irgendwie den Ehrgeiz entwickelt, dass er Manu zeigen wollte, dass es nicht an ihr gelegen hat, sondern an dem Tölpel von Kerl, der sie weggeschmissen hatte.

Langsam schob er im richtigen Winkel seinen Schwanz hinein in das dunkle enge Loch von Manu. Seine Eichel saß schon drinnen und er hielt mit seiner Bewegung inne, um ihre Reaktion genau beobachten zu können, obwohl er total geil war und sie am liebsten grob gepoppt hätte. „Mach weiter, bitte…“, stöhnte da Manu. Sie schob ihre Hand in Richtung Klit, die sie sich sogleich streichelte, während Bernd seinen Schwanz weiter in die Enge trieb. Es war ein überwältigendes Gefühl für Manu, kein Schmerz, nur pures Verlangen nach mehr! Sie hatte es nach ihren ersten Erfahrungen nie für möglich gehalten, wie geil es doch sein konnte. Bernd spießte sie weiter auf, er stöhnte nun selbst und nach kurzer Zeit war er völlig in sie versenkt, in ihren Po, der sich ihm sogar entgegen drückte. Er poppte Manu, er wurde immer ungestümer und gemeinsam wurden sie ekstatisch lauter, geiler, gieriger. Sie vögelten bald, was das Zeug hielt und Manu kam mit einer unbändigen Inbrunst, ihre Muschi zuckte wie verrückt und nahm Bernd mit. Bernd erlebte mit ihr einen geilen, heftigen Orgasmus, seine Sahne zwängte sich in den Darm, pumpend schoss es in diese hitzige Enge, die ihn halb wahnsinnig machte vor Geilheit.

Total überwältig küsste ihn Manu, als er sich von ihr gelöst hatte und sie sich zu ihm drehen konnte. Sie dankte ihm und drückte ihn fest an sich. In diesem Moment hatte sie ihren Ex komplett vergessen. In den nächsten Wochen wollte sie von Bernd noch oft in den Po gevögelt werden und jedes Mal war es noch geiler. Schließlich sind sie ein Paar geworden und Bernd lachte sich tot, als Manus Ex auftauchte, er wolle sie zurückhaben. Manu sagte ihm schroff, er sei ein Versager und knallte die Tür zu und kam wieder zu Bernd ins Bett, wo sie gemeinsam lachten.

Kategorien: Analsex
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