Blind Date | Das Blind Date der reifen Hausfrau

Geschrieben am 02. 09. 2008, abgelegt in Hausfrauen und wurde 21.380 mal gelesen.

Sibille war jung Witwe geworden und sie fügte sich in ihr Schicksal. Sie trauerte lange um ihren Mann, selbst nach sechs Jahren hatte sie es noch nicht richtig verarbeitet. Mit ihren fünfundfünfzig Jahren hätte sie noch arbeiten gehen können, aber sie sah es nicht ein, weil sie vermögend genug war, um als Hausfrau bestens über die Runden zu kommen. Es machte ihr auch Freude das Haus wie früher schön herzurichten, alles blitzeblank zu putzen und den Garten zu pflegen. Der Garten war ihr besonderes Schätzchen, wo sie sich richtig austoben konnte.

Dennoch war sie mehr oder weniger einsam. Abgesehen von Freundinnen pflegte sie keine Kontakte, schon gar nicht zu Männern, obwohl ihre Muschi nicht abgeneigt gewesen wäre. Elsa, ihre beste Freundin hatte sie schon oft dazu gedrängt, wieder unter die Leute zu gehen. „Vielleicht läufst Du ja einem Mann über den Weg, mit dem Du Dir eine Zukunft vorstellen kannst – oder wenigstens für eine Zeit mit ihm Spaß hast.“, wiederholte sich Elsa, aber Sibille wollte davon nichts wissen. Sie begnügte sich mit dem was sie hatte, auch wenn sie innerlich größere Wünsche hegte. Doch es wäre ihr wie ein Verrat an ihrem verstorbenen Mann vorgekommen, wenn sie sich auf einen anderen eingelassen hätte.

Da hatte aber Sibille nicht die Rechnung mit ihrer Freundin gemacht. Diese hatte sich mit anderen Frauen zusammengesetzt und sich über Sibille unterhalten. Schließlich kamen sie nach langem Gerede auf die Idee, für Sibille ein Blind Date zu besorgen. Mehr als in die Hose konnte es nicht gehen und die Frauen machten sich auf die Suche nach passenden Kandidaten. Eine Anzeige war schnell geschrieben und in die Zeitung gesetzt, aber viele der Bewerber fielen von Anfang an aus. Der Mann sollte Niveau haben, gut aussehen und genug Geld besitzen, dass er es nicht auf Sibilles Ersparnisse abgesehen hatte.

Manche der Männer waren zu deutlich nur auf das eine aus, auch wenn das Teil des Deals sein sollte. Nach langer Suche fanden sie den passenden Kandidaten und sie klärten ihn nach einer eingehenden Prüfung auf, dass sie für eine Freundin einen Mann suchen würden. Ludwig stimmte dem Plan mit dem Blind Date zu, obwohl es für ihn kein Blind Date war, weil sie ihm ein Foto von Sibille zeigten. Sibille war eine attraktive, reife Hausfrau und konnte sich sehen lassen. Die Entscheidung zu einem Ja fiel Ludwig also nicht schwer.

Zeitpunkt und Ort war für Elsa längst klar. Das Date sollte im Café im Botanischen Garten stattfinden. Nun musste sie Sibille nur noch davon überzeugen, dass sie hingeht. „Du hast doch nichts zu verlieren, wenn es Dir nicht gefällt, gehst Du wieder!“, bestürmte Elsa Sibille, bis sie zustimmte. Vor allem die Aussicht auf den Botanischen Garten stimmte sie von ihrer anfänglichen Abneigung um. Dann kam die große Nervosität. Umgehend beriet sich Sibille mit Elsa, was sie anziehen sollte, ein gutes Zeichen, dass sie doch noch etwas für Männer übrig hatte. Am Ende wählte Sibille ein sehr schönes, eng geschnittenes Kleid, einen eleganten Strohhut und hübsche Schuhe.

Dann rückte der Tag näher, es war ein sonniger Frühlingstag mit angenehmen Temperaturen. Elsa brachte Sibille mit dem Auto zum Botanischen Garten, dort drückte sie ihre die Hände und wünschte ihr Glück und viel Vergnügen. Mit butterweichen Knien stakste Sibille durch den Botanischen Garten zum besagten Café, ihr Verehrer sollte eine weiße Rose als Erkennungsmerkmal dabei haben. Tatsächlich entdeckte sie einen Mann mit einer Rose in der Hand. Verstohlen schaute sie sich ihn genau an. Ludwig gefiel ihr sehr, er war einige Jahre jünger als sie, aber er sah stilvoll aus. Sie atmete tief durch und ging zu ihm. Sofort stand er auf und begrüßte sie mit einem Küsschen auf die Wange. Schon nach Minuten unterhielten sie sich intensiv, über eine Stunde lang und ihre Knie berührten sich dabei. Sibille war entsetzlich scharf auf diesen Mann, die unterdrückte Begierde auf Sex kam voll zum Vorschein und sie machte sogar selbst den Vorschlag zu ihm zu fahren.

Keine Stunde später waren sie bei Ludwig im Haus. Sibille fühlte sich wohl in der gepflegten Umgebung und es fiel ihr nicht schwer sich von ihm die Schuhe ausziehen zu lassen. Gefühlvoll massierte er ihre Zehen und seine Hände wanderten immer höher. Kurz vor Sibilles Muschi machte er halt und küsste sie auf den Mund. Es war ein stürmischer Kuss, der Sibille dazu brachte, Ludwig die Kleider zu rauben. Der wiederum machte sich an ihrem Kleid zu schaffen und entblätterte sie. Das Bett wurde in der Folgezeit einer schweren Prüfung unterzogen. Sie trieben es wild und Sibille genoss das vermisste Gefühl eines Schwanzes in ihrer Muschi, die überlief vor Geilheit. Ihre Brustwarzen stellten sich auf und ihre Körper windete sich Ludwig in Ekstase entgegen.

Ludwig gönnte ihr keine Pause, er leckte sie, massierte ihre Muschi und ihre Brüste, er nahm sie im Missionar und von hinten, seitlich in der Löffelchen-Stellung und gab ihr seinen Schwanz in den Mund, den sie gierig aussaugte. Im Nu war der Tag vergangen und Ludwig brachte sie nach Hause. Aber Sibille ließ ihn nicht gehen, sie zog ihn mit in ihr Schlafzimmer und sie führte ihre heiße Balgerei fort, die kurz zuvor aufgehört hatte. Überglücklich stand Sibille auf, Ludwig schlief noch und sie bereitete ihm in Hausfrauen-Manier ein nahrhaftes Frühstück und brachte es ihm ans Bett. Das Frühstück musste warten, denn Ludwig vernaschte nicht das gekochte Ei, sondern Sibille, die sich sofort den Morgenmantel von den Schultern streifte und ihre reifen Kurven zeigte, bevor sie sich auf Ludwigs Schoss setzte. Mit bedächtigem Rhythmus vögelten die beiden, bis es ein wilder Ritt wurden, der Ludwig zum Stöhnen und Sibille zum Jauchzen brachte. Bevor es im kam, zog er seinen Schwanz zurück, drehte Sibille um und besorgte es ihr wie ein Pferd, hart, unbändig und voller Lust kam es ihnen gemeinsam. Fortan verbrachte Ludwig jede Minute bei Sibille, die sich leidenschaftlich um ihn kümmerte. Wenn sie nicht gerade Sex hatten, bekochte sie ihn, wusch und bügelte seine Kleidung. Elsa beobachtete das Treiben zufrieden und sie war mit den anderen Freundinnen froh darüber, dass sie eine gute Männerwahl getroffen hatten. Das wichtigste war aber für Elsa, dass Sibille glücklich war und aufblühte.

Kategorien: Hausfrauen
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