Bondage Domina | Bestrafung eines Witzboldes

Geschrieben am 25. 08. 2009, abgelegt in Bondage, Domina und wurde 48.833 mal gelesen.

Irina knallte die Tür ihres Büros zu und war stinkwütend auf Ralf. Dies war ihr Kollege, der sich als echten Spaßvogel verstand und die gesamte Belegschaft mittlerweile mit seinen dummen Streichen nervte. Dieses Mal hatte er Irina in die Kantine rufen lassen, weil angeblich die Industriespülmaschine ausgefallen wäre. Irina hätte in diesem Fall eine neue organisieren müssen, doch anstatt einer kaputten Spülmaschine fand sie Ralf vor, der ihr einen Eimer Spülwasser vor die Füße kippte und dabei schallend lachte. „Verdammter Idiot!“, fauchte Irina und hetzte mit nassen Schuhen in ihr Büro. Ralf hatte es eindeutig übertrieben und Irina war so wütend über diese kindische Aktion, dass sie ihn am liebsten anschwärzen und kündigen hätte lassen. Doch sie befand, das wäre zu einfach und angenehm für Ralf gewesen. Sie musste sich etwas Besseres einfallen lassen, ein Racheplan musste her und dafür brauchte sie ihre Freundin Dora… Es waren keine zwei Wochen seit dem Kantinenvorfall vergangen und Irina hatte gemeinsam mit Dora alles eingefädelt. Ralf hatte zum gewünschten Tag so viel Arbeit auf den Tisch gelegt bekommen, dass er Überstunden einlegte und damit so fast der einzige Mensch im Firmengebäude war. Genau darauf hatten Dora und Irina spekuliert, als sie sich bepackt mit einer Tasche zum Büro des Spaßvogels begaben. Ganz leise huschten sie hinein und dennoch bemerkte Ralf, dass er Gäste bekam. Bevor er etwas sagen konnte, hatte Irina ihm den Mund zugehalten und Ralf erstarrte. Nicht weil sie ein Waffe in der Hand gehalten hätte, nicht weil er Angst vor den Frauen gehabt hätte, sondern weil Dora ihren Mantel auszog und in einem strengen, enganliegenden Lederoutfit vor ihm stand, das sehr an eine Domina erinnern ließ. Es ließ nicht nur an eine Domina erinnern, Dora war eine! „Du wirst jetzt ganz brav sein und das tun, was wir wollen…“, flüsterte […]

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(Sex)Machos | Ich mache Machos gefügig

Geschrieben am 01. 07. 2009, abgelegt in Domina und wurde 29.311 mal gelesen.

Wenn ich eines nicht leiden kann, ist es ein widerspenstiger Mann an meiner Seite. Jedoch ist es mir eine außerordentliche Freude, wenn ich einen aufmüpfigen Kerl erziehen kann, denn ich bin eine dominante Frau, die sich nichts gefallen lässt. Die Dinge müssen nach meinen Vorstellungen verlaufen und eines habe ich in den Jahren gelernt, seit dem ich meine Neigung auslebe. Dass gerade die Männer, die im eigentlichen Leben eine dicke Lippe riskieren und einen auf Macho machen, am Ende die devoten Kerle sind, die eine harte, strenge Führung brauchen. Eigenartiger Weise empfinde ich es als am meisten befriedigend, wenn ich gerade dabei bin, einem dieser Machos beizubringen, wie man sich einer dominanten Frau gegenüber zu verhalten hat. Es ist auch schön, wenn man die Erfolge seiner Erziehung sieht, doch irgendwo verliert sich dann der Reiz für mich und ich ziehe meine Konsequenzen. Als ich den vorletzten Kerl nach meinen Wünschen geformt hatte, teilte ich ihm bald mit, dass ich ihn nicht mehr sehen möchte. Mir wurde es ganz heiß und warm um die Möse, als ich sah, wie er danach auf seinen Knien bettelte, dass ich ihn nicht wegschicken solle. Sobald ich aber einen Entschluss gefasst habe, bleibt es dabei. Mit einer letzten Bestrafung durch mich auf seinen blanken Arsch kickte ich ihn aus meinem Leben und besorgte es mir im Anschluss richtig geil, bis ich explodierte. Das Schicksal war bisher immer sehr gnädig mit mir und wenige Wochen später lernte ich einen Mann kennen, der in mein Beuteschema passte. Ich erlebte ihn als selbstbewussten, starken Mann, der gerne auf eine dicke Hose machte. Doch in seinem Blick erkannte ich gleich, dass er genau so ein Kerl war, der durch meine Ausbildung lernen konnte und wollte, wie man eine starke Frau zu behandeln hat. Ich umgarnte ihn, verführte ihn und […]

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Domina Erziehung | Strenge Domina Erziehung von Madam Tessa

Geschrieben am 07. 05. 2009, abgelegt in Domina und wurde 52.740 mal gelesen.

Die ganze Nacht liege ich nun schon wach, ich bin extra bis Mitternacht wach geblieben, obwohl ich schon seit sechs Uhr morgens auf den Beinen war und einen echt anstrengenden Tag hinter mir hatte. Trotzdem wälze ich mich nur hin und her, finde keine Ruhe. Ständig sehe ich vor meinem geistigen Auge wie mich die Domina behandelt, mich züchtig, mir zeigt wo es lang geht. Bisher hatte ich nur Fantasien diesbezüglich gehabt, noch keine echten Erfahrungen. Zwar hatte ich mir in der Vergangenheit immer Frauen ausgesucht, die etwas Herrisches und Bestimmtes ausstrahlten, aber keine von ihnen war in irgendeiner Weise tatsächlich dominant veranlagt, jedenfalls nicht beim Sex. Nur eine wies mich immer genau an, was ich zu tun hatte. Doch mit einer Domina hatte es doch recht wenig zu tun. In meiner Fantasie, ja da bekomme ich Schläge, Klammern und welche Züchtigungen eine Domina noch so auf Lager hat. Mich ließ das alles nicht los, besonders schlimm ist es geworden, seit ich wieder solo bin. Als Single hat man eben unendlich viel Zeit nachzudenken und sich die irrsinnigsten Dinge auszumalen. Auch über diese Dinge denke ich eben in meinem Bett nach, der Raum ist nur schwach von der Mondsichel erleuchtet und ich erkenne schemenhaft meine Einrichtung. Zwischen diese Schemen mischen sich Frauen in Lederkorsetts mit streng zurückgebundenen Haaren, einen Rohrstock in der Hand. Ich bilde mir ein, sie sind wirklich real und fordern mich auf, endlich in ihr Domina-Studio zu kommen, mich in ihre Fänge zu begeben. Meine Unruhe hat einen ganz bestimmten Grund. Morgen werde ich das erste Mal in ein Domina-Studio gehen und mich in die Hände einer Domina begeben. Wenn ich wirklich hingehen. Zwischen die erotische Erregung mischt sich Angst, unterschwellige, aber bohrende Angst. Werde ich alles ertragen? Werde ich mich bewähren oder lacht sie mich aus, […]

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Demütigung | Domina aus Leidenschaft – Öffentliche Demütigung

Geschrieben am 08. 04. 2009, abgelegt in Domina und wurde 33.393 mal gelesen.

Ich bin eine Domina aus Leidenschaft. Ich arbeite nicht in einem Domina-Studio, sondern es ist allein meine private Angelegenheit, wie ich mein Sexleben gestalte. Als junge Frau schon wollte ich die Oberhand haben, meine erotischen Fantasien bewegten sich stets darum, wie ich meinen momentanen Liebhaber oder einen anderen Mann, der mein Interesse geweckt hatte, demütigen würde, wie ich meine kleinen, gemeinen Spielchen mit ihm machen würde. Meine ersten sexuellen Erfahrungen waren anders als die von anderen Frauen, vermute ich zumindest. Ich legte es darauf an, meinem Auserwählten – denn ich hatte ihn mir definitiv ausgesucht und nicht anders rum – meine Art von Erotik abzuverlangen. Er war selbst noch Jungfrau und hatte wenig Ahnung. Wir waren nicht zusammen oder so, sondern lernten uns auf einer Party kennen und ich verlangte von ihm schlicht, mich zu mir zu begleiten. In meinem Zimmer, damals lebte ich mit meinen achtzehn Jahren noch bei meinen Eltern, sagte ich ihm einfach, er solle sich ausziehen und ich entkleidete mich schamlos. Ich war einfach der Überzeugung, an diesem Tag meine Jungfräulichkeit loswerden zu müssen. Wie in meinen Tagträumen stieß ich ihn auf mein Bett und kniete mich über sein Gesicht. Er musste mich lecken, er tat es recht gut. Ich geriet immer mehr in Geilheit und presste mich so sehr auf sein Gesicht, dass er fast keine Luft mehr bekam. Darauf achtete ich in Zukunft immer, dass mein unterlegener beim Facesitting noch genug Luft zum überleben bekam. Dann stieß ich mich ab, nahm sein hartes Glied, drückte es kräftig zusammen, dass er schon vor Schmerz und Lust zugleich stöhnte. Dann nahm ich mir seinen Riemen vor. Ich vögelte ihn einfach so, wie es mir gefiel und es war geil, es war genial. Meine Fingernägel hinterließen auf seiner Brust tiefe Spuren, die ich nicht bereute. Dann explodierte […]

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