Heißer Flirt | Winterlicher Flirt mit heißen Folgen

Geschrieben am 03. 11. 2009, abgelegt in reife Frauen und wurde 23.958 mal gelesen.

Trotz der winterlichen Kälte und der grauen Wolkendecke, die mir die Stimmung ordentlich verdarb, musste ich in die Stadt und dringend neue Handschuhe besorgen. Lust hatte ich dazu eigentlich nicht, es war mein freier Tag, aber falls ich meinen bequemen Hintern nicht hochbekommen hätte, wären meine Finger auch die darauffolgenden Tage stets blau angelaufen. Es war in der Tat ein extrem kalter Winter, das hatte niemand erwartet und Diskussionen um die vielbesagte Erderwärmung machten sich lächerlich aus, wenn man auf das Thermometer blickte. Nach kurzem Zaudern schlüpfte ich in meinen Mantel und verließ meine warme, gemütliche Wohnung.

Die Hände tief in den Taschen vergraben, machte ich mich auf zur Fußgängerzone. Als es mir durch das Laufen warm geworden war, fing ich an, meinen winterlichen Zwangsspaziergang sogar zu genießen, auch wenn Sonnenschein wesentlich schöner gewesen wäre. Eine halbe Stunde brauchte ich, um dort anzukommen, wo ich auf gute und mollige Handschuhe hoffte. Ich betrat den Laden, suchte und fand nicht das entsprechende Regal, fragte eine freundliche Verkäuferin, die mich sogleich zu den Handschuhen brachte, ich wählte und war nach zehn Minuten wieder unter freiem Himmel. Endlich mit warmen Händen beschloss ich, noch ein wenig die Auslagen der Geschäfte anzuschauen.

Während ich also wie relativ wenige Menschen vor mich hin schlenderte, die es wie mich noch nicht in ein warmes Geschäft gezogen hatte und auch dem kalten Wetter trotzten, blickte ich nicht nur in die Schaufenster sondern auch auf die Frauen. Meist waren sie dick eingemummt, nur manche waren mutig und trugen bei minus 5 Grad fast bauchfrei. Naja, sie waren ohnehin nicht meine Altersklasse, denn es handelte sich um junge Dinger, die so leichtsinnig ihre Nieren in die Kälte hielten. Doch dann entdeckte ich eine sehr interessante Erscheinung, scheinbar auch eine junge Frau mit Winterjacke, die nicht über ihren wahnsinnig heißen Po hinweg reichte. Es war der wohlgeformteste Po in engen Hosen, den ich seit langem gesehen hatte. Ich beobachtete sie und war sehr erstaunt, als sie sich in meine Richtung drehte. Es war keine junge, sondern eine reife Frau von geschätzten fünfundvierzig Jahren.

Sie hatte meine Neugier geweckt und sondern auch meine Erregung. Schon mehrere Monate hatte ich nicht eine Frau unter meinen Händen gespürt, weil nirgendwo die richtige dabei war. Also folgte ich meinem Jagdtrieb, ging frech auf sie zu und fragte sie, ob ich sie auf einen heißen Tee oder einen Kaffee einladen dürfte, gleich in dem gemütlichen Kaffee um die Ecke. Sie blickte mich unter ihrer dicken Mütze, aus der lange, naturblonde Haare hervor lugten, mit wachem Blick an, lächelte schließlich und hakte sich bei mir ein mit der Info, dass sie Antje heißen und Tee bevorzugen würde. Ich stellte mich ihr ebenso mit Namen vor und fühlte mich, als wenn eben die Wolkendecke aufgerissen und die Sonne zu scheinen angefangen hätte.

Meine Lieblingsecke im Café war frei und wir machten es uns auf den Sesseln gemütlich und bekamen bald unsere heißen Getränke serviert. Ich erfuhr, dass Antje Arzthelferin war und momentan Urlaub hatte. Wir fanden einen guten Draht zueinander und es stellte sich heraus, dass sie seit fünf Jahren geschieden und immer noch Single war. Das ermutigte mich, mit ihr nicht nur einen Kaffeeklatsch abzuhalten, sondern eindeutig mit ihr zu flirten und durch die Blume das Angebot zu machen, auch körperlich ein wenig Austausch zu betreiben. Natürlich tat ich es charmanter, als hier beschrieben und mit ein paar Einblicken in mein eigenes Privatleben, damit Antje das Gefühl hatte, auch mich ein wenig zu kennen, überzeugte ich sie davon. Weil sie mit dem Auto da war, beschlossen wir, dass ich sie in ihre Wohnung begleiten würde.

Eine Stunde später betrat ich Antjes vier sehr ansprechende Wände und ich erwartete, dass wir noch ein wenig plaudern würden, umso überraschter war ich, als Antje konkret poppen wollte. Kaum hing meine Jacke an ihrer Garderobe, führte sie mich zu ihrem Bett, sie drehte die Heizung noch ein Stück höher und bei mir meine Erregung, als sie sich sexy auszog. Nicht nur mir war wohl aufgefallen, dass sie einen der schönsten Pos der Welt hatte, sondern sie selbst bildete sich zurecht etwas auf ihren Arsch ein, den sie mir beim Ausziehen zuwendete. Sie trug einen String, den sie vorerst noch anbehielt, zumindest solange, wie sie mir beim entkleiden zusah. Jedoch beim Küssen massierte ich ihren Po und konnte es nicht bleiben lassen, ihr den String auszuziehen.

Ich streichelte durch ihre Rille, Antje griff nach meinem Schwanz, der herrlich prickelte, wenn sie in wichste. Meine Finger glitten tiefer, ich fand ihre Möse feucht und heiß vor und ich glitt an ihre Klit, die sie an meiner Hand rieb, wollüstig und fordernd. Ihre Brüste, die kleine Fältchen zwischen den Hügeln hatten, waren erstaunlich fest und rund und ich saugte an ihren Nippeln, während ich ihre Muschi fingerte, die sie fast ganz rasiert hatte, ein kleiner Streifen stand auf ihrem Schamhügel, der sich toll anfühlte. Antje schob nach kurzer Zeit meine Hand von ihrer Muschi und sie schlängelte sich lächelnd hinab und ihr fantastischer Mund umsorgte meinen Riemen und ich hatte eine tolle Optik auf ihren perfekten Hintern, der mich von ihrem Kleiderschrankspiegel anmachte.

Mein zaghaftes Stöhnen ging immer mehr in laute Seufzer über, denn Antje machte mich verrückt mit ihrer flinken Zunge und ihrem tiefen Mund. Mir war ihre heiße Möse dennoch lieber und ich lenkte Antje, bis sie auf mir saß, aber sie ließ mich nicht gleich in ihre wohlige Höhle, sondern sie reizte mich ein wenig. Jedoch knetete ich ihre Po-Backen und küsste ihre Nippel, bis sie nicht anders konnte, als sich meinen prallen Riemen zu gönnen. Antje kannte kein Halten mehr, wie ich war sie auf das heftigste erregt und sie poppte mich hastig, sie stützte sich dabei fest auf meine Schultern auf und ich sah ihre Titten auf und ab springen, bis ich meine Augen schloss, spürte, wie ihre Möse pulsierte und sie schrie auf. Da kam es mir und ich schoss meine Sahne in ihre immer noch rhythmisch zuckende Muschi, die mir jeden Tropfen Sperma aussaugte. In den nächsten Minuten genossen wir es gemeinsam, endlich wieder gevögelt zu haben und wir nutzten die Gunst der Stunde und vertrieben uns den ganzen Tag mit noch mehr Sex, bei dem ich nicht nur ihren geilen Hintern leckte. Wir kamen nicht voneinander los und wurden ein Paar und ich liebe es, mit einer älteren Frau zusammen zu sein, die weiß was sie will.

Kategorien: reife Frauen
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