Seitensprung Sex | Was ein geiler Seitensprung auslösen kann

Geschrieben am 09. 02. 2009, abgelegt in Hausfrauen, Seitensprung und wurde 44.433 mal gelesen.

„Schatz, vergiss nicht die letzte Stromrechnung zu überweisen, ja? Und hol meinen Anzug aus der Reinigung…“, sagte Alexander zu mir. Ich war extrem genervt. Wusste er nicht, dass ich alles im Griff hatte? Schon seit Jahren? „Schatz, ich vergesse es nicht. Bis heute Abend.“, verabschiedete ich mich von meinem Mann und verbarg meine Gefühle, die mich innerlich fast zum explodieren brachten. Als die Tür zu war und ich alleine, atmete ich mehrmals tief durch, damit ich nicht mit dem Kopf gegen die Wand gerannt wäre. Seit Jahren schmiss ich den Haushalt und bildete für Alexanders Karriere den Rahmen, der es ihm ermöglichte, sich voll und ganz auf sein berufliches Vorankommen zu konzentrieren.

Zugegeben, als Hausfrau hat man Vorteile. Ich konnte mich ausruhen, wann immer ich wollte, ich stand selten unter Termindruck und regelte meine Dinge selbst, wie es mir gefiel. Kein lästiger Chef, der mich zur Arbeit anhielt stand hinter mir. Aber Alexander trieb mich dennoch zur Weißglut mit seinen ständigen Erinnerungen. Die Stromrechnung! Pah, in all den Jahren hatte ich keine einzige Rechnung nicht rechtzeitig überwiesen. Noch nie hatte ich es nicht geschafft, ihm seinen Anzug pünktlich aus der Reinigung abzuholen. Oder auch all die anderen Dinge, an die er mich gerne – unnötigerweise – erinnerte. Das brach mich ziemlich an.

Wenn ich Zeit für mich hatte, kamen mir vermehrt Gedanken in den Sinn, ob ich Alexander überhaupt noch liebe, oder ob es nur Gewohnheit ist. Falls er mal eine Woche dienstlich nicht nach Hause kommen konnte, fehlte er mir auf eine gewisse Art und Weise. Andererseits fehlte mir etwas, wenn Alexander da war. Auch sexuell war bei uns nicht alles rosig. Auch als Frau wünscht man sich beim poppen einen Orgasmus. Es ist nicht so, dass ich ihm nicht zu erklären und zu zeigen versucht hätte, was mich wirklich antörnt und was mich spitz und rallig machte. Nur seine Umsetzung war dürftig, auch wenn es ihm immer wieder gelang, mich richtig geil zu befriedigen, fehlte mir etwas.

Da beneidete ich meine Freundin Ariane. Sie stand mit beiden Beinen voll im Berufsleben, sie hatte keinen Mann und für den Haushalt hatte sie sich eine Haushaltshilfe eingestellt. Sie selbst jammerte zwar darüber, dass sie manchmal gerne mit mir tauschen möchte, aber letzten Endes war sie glücklich mit ihrem Leben. War ich selbst glücklich mit meinem Leben? Einerseits ja, andererseits wünschte ich mir mehr Abwechslung. Dass die Abwechslung näher bei mir war als ich dachte, konnte ich damals nicht wissen.

Alles fing an, als ich in der Stadt mit meinem kleinen Wagen für Erledigungen unterwegs war. Vor mir fuhr ein Wagen, der unverhofft scharf bremste, dann machte es auch schon Rumms und ich war in einen Auffahr-Unfall verwickelt. Meine Stoßstange hing im Fahrzeug vor mir und ich konnte von Glück reden, dass hinter mir die Straße frei war. Ich blieb einen Moment sitzen und fasste mich, damit ich den Fahrer nicht anschnauzen würde. Dann stieg ich aus und stand einem Kerl gegenüber, den ich wirklich sexy und anziehend gefunden hätte, wenn wir uns nicht auf diese Weise kennengelernt hätten.

Trotzdem wurde er mir bald sympathisch, weil er nicht ausflippte, sondern mich sofort beruhigte. Es sei nicht viel geschehen, das könne man in aller Ruhe regeln. Dabei musterten wir uns gegenseitig. Später fragte ich mich, ob er auch so ruhig geblieben wäre, wenn ich eine dicke, alte Vettel gewesen wäre. Kurzum, es war nicht weit zu mir, und um die Adresse der Versicherung zu besorgen, bat ich ihn, mir zu folgen, wenn er Zeit hätte. Er nickte und stellte sich als Andi vor. Andi fuhr meinem Wagen schließlich hinterher und parkte mit mir vor unserem Haus.

Kurz darauf saßen wir in meiner Küche, ich hatte ihm einen Espresso gemacht und wollte mich um die Versicherung kümmern. Er winkte ab, das hätte Zeit und es wäre eh nur ein Kratzer, der den ganzen Aufwand nicht wert wäre. Warum hatte er sich dann von mir hier her lotsen lassen? Ich versicherte mich bei ihm, ob er das ernst meinen würde, was er mir mehrmals und eindringlich bestätigte. „Aber was willst Du dann?“, fragte ich etwas naiv. Es folgte ein langer Blick auf meine Titten und ich vermutete sehr richtig, was er sich mit mir vorstellte. Es stieß mich nicht ab, im Gegenteil. Es kribbelte in meinem Bauch, ich wurde verlegen und hätte gerne gewusst, was nun passieren würde.

Andi nahm einfach meine Hand, er blickte mich an, so dass mir ganz schwindelig wurde. „Du bist wahnsinnig attraktiv und vom ersten Augenblick, wo ich Dich gesehen habe, wollte ich Dich vernaschen…“, sagte Andi mit brüchiger Stimme. Ein flüchtiger Blick auf seine enge Hose bestätigte mir sehr körperlich sein Begehren. Mein Atem wurde schneller, als er mich an sich heran zog, mich in seine Arme schloss und mich küsste. Es war ein traumhafter Kuss, spätestens jetzt war es mir klar, dass ich ihn auch wollte. Ich wollte jede Faser seines Körpers spüren, mich an ihn pressen, ihn in mir haben und einfach vögeln. Sowas war mir noch nie passiert, ich war stets eine treue Frau gewesen, doch nun war alles anders geworden.

Ich genoss seine warmen Hände an meinem Rücken, die bereits unter meinem Oberteil meine nackte Haut berührte. Ich spürte seine muskulösen Schultern, es schien mir, als wenn er vor Erregung vibrieren würde und hatte das drängende Gefühl, mit ihm in das Schlafzimmer gehen zu müssen. Bereitwillig ließ er sich von mir führen. Ehe wir auf das Bett fielen, zerrte er mir mein Oberteil über den Kopf, umfasste mit seiner Hand meine Brust und küsste mich am Hals. Ich öffnete seine Hose, zog sie hinab, den Slip gleich mit, sein Shirt wurde von ihm selbst ausgezogen und ich zerrte ihn auf das Bett. Er kam auf mir zu liegen, ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Körper und genoss seinen heißen Mund, der sich über meine Nippel stülpte, an ihnen saugte und leckte. Ich merkte, wie meine Muschi immer feuchter und gieriger nach mehr wurde, es war mir egal, dass ich meinen Mann in diesem Moment betrog. Ich konnte nicht ahnen, was er in fast demselben Moment trieb.

Doch nun zählte nur der dicke Schwanz, der sich gegen meine Schamlippen presste, sie teilte und schließlich meine geile Muschi ausfüllte. Ich drängte ihm mein Becken entgegen, wie Wind und Wasser vollführten wir die geile Vereinigung von Mann und Frau. Die Wellen der Lust wurden stärker, es tobte bald ein Sturm, der uns hinfort trug, uns nicht mehr los ließ. Ich presste meine Hände auf seinen Arsch, so als wenn ich ihn nicht fortlassen wollte, sein Gesicht vergrub sich zwischen meinen Brüsten und es überkam uns der Orgasmus wie eine sich an einer Felsenklippe brechende Riesenwelle, die uns aufstöhnen ließ und seufzend zurückließ.

Andi lächelte mich glücklich an, ich lächelte zurück und presste ihn ein letztes Mal eng an mich. Er musste gehen und durfte niemals mehr zu mir kommen. Es überkam mich doch etwas Reue meinem Alexander gegenüber und ich wollte nicht, dass ein Nachbar auf dumme Gedanken kommen könnte. Andi verstand meine Erklärung, zog sich an, küsste mich liebevoll auf die Stirn und verließ mich. Wenn ich geahnt hätte, was Alexander in jenem Moment trieb, hätte ich Alexander nicht einfach gehen lassen. Wenigstens seine Nummer hätte ich mir aufgeschrieben. Aber ich erfuhr von allem erst Monate später.

Alexander wurde an diesem Tag eine neue Hilfskraft an die Seite gestellt. Eine junge Praktikantin, die schüchtern wirkte, es aber faustdick hinter den Ohren hatte. Sie wollte sicherstellen, dass sie nicht nur zum Kaffee kochen abkommandiert werden würde. Dafür hatte sie sich einen perfiden Plan ausgedacht. Das Zielobjekt war Alexander. In der ersten Stunde benahm sie sich ganz gewöhnlich und erledigte ihre Aufgaben. Als sie in bestimmte Unterlagen Ordnung gebracht hatte, ging sie ins Alexanders Büro. Konzentriert brütete er über einem Problem, als die Praktikantin Sandra die Unterlagen fallen ließ. Klaglos bückte sie sich mit der Kehrseite zu Alexander.

Er konnte seinen Augen kaum Glauben schenken, aber das Luder trug keinen Slip unter ihrem kurzen Rock. Das Blut schoss ihm in die Lenden beim Anblick der süßen jungen, rasierten Muschi. Als sie alles eingesammelt hatte, zeigte er sich so, als wenn ihm nichts aufgefallen wäre. Sandra legte die Unterlagen auf den Tisch und als wenn sie ein Schusseln wäre, fiel ihr erneut eine Mappe auf den Boden. Auf allen vieren sammelte sie es auf, aber sie hatte ein anderes Ziel. Schon war das junge Luder unter dem Tisch und Alexander spürte ihre flinken Finger an seiner Hose, die in Windeseile seinen Riemen ausgepackt hatten. Wie hätte er sich gegen die warmen, geschickten Lippen wehren können, die seine Eichel neckten? Es war zu schön, als sie ihre Zunge über das Bändchen flitzen ließ, als sie ihren Mund über seine Ständer schob und kräftig, geil geschickt zu blasen begann.

Anfangs wollte Alexander diese Einlage nur genießen, doch vor seinen Augen schwebte ihre nackte Muschi, bis er sie sich nehmen wollte. Er rollte mit dem Stuhl zurück, zog Sandra auf seiner Seite unter dem Tisch hervor und fasste einfach zu. Die junge Frau war an den Schamlippen nass, sie war geil. Alexanders Entscheidung war gefallen. Er packte ihre Titten, streichelte ihren Hintern, fuhr mit den Fingern in die heiße Grotte und spielte an der Klit. Sandra stöhnte leise, sie drehte sich zu ihm um und setzte sich auf seinen Schoß, rieb sich an seinem Riemen. Als sie ihren Po anhob, presste Alexander seinen Schwanz in ihre Möse, tief kam sie auf ihm zu sitzen, dann hob sich ihr Po wieder, sie brachte ihn zum Glühen, Geilheit umwogte die beiden. Sandra war zwar nur neunzehn, aber sie hatte es genial auf dem Schirm, Alexander verrückt werden zu lassen, bis er aufstand, sie gegen den Tisch presste und ihr seinen Schwanz hart in die Möse trieb. E vögelte sie wie ein wild gewordener Stier, bis sie stöhnte und er verzückt und entrückt in ihre Pussy spritzte.

Erst dann dämmerte ihm langsam, auf was er sich eingelassen hatte. Sandra wusste dies auszunutzen und versicherte ihm, stets Stillschweige zu bewahren, sofern er ihr vernünftige Aufgaben gab, bei denen sie etwas lernen konnte. Alexander ließ sich auf den Deal ein und es kam nicht zu einer weiteren sexuellen Zusammenkunft zwischen den beiden. Soweit ich zumindest weiß, aber ich glaube es nicht.

Bei einem Streit hatte er es mir schließlich an den Kopf geworfen und dann geknickt seinen Seitensprung eingestanden. Ich gab mir nicht die Blöße und erzählte von meinem Sex-Abenteuer mit Andi, das ging ihn nichts an. So behielt ich das Heft in der Hand und Alexander wurde wieder wesentlich liebevoller, als er es lange Zeit gewesen war. Dieser Tag endete in einer wüsten Vögelei direkt auf dem Küchentisch und diesmal waren wir beide so stürmisch darauf bedacht, dem anderen alles zu geben, dass es uns geil kam. Letztlich hatten die Seitensprünge also etwas Gutes. Ich muss gestehen, dass ich es ausnutze als Hausfrau daheim zu sein. Gelegentlich erlaube ich mir immer noch kleine Sex-Abenteuer. Aber ich hatte mit einem Kerl immer nur einmal Sex, dann war es das. So konnte ich verhindern, dass man sich zu vertraut wurde. Ob Alexander nun treu ist? Ich weiß es nicht und es ist mir egal. Ich genieße einfach seine neue Zärtlichkeit mir gegenüber, das reicht mir.

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