Private (Sex)Krankenschwester | Von privater Krankenschwester daheim überrascht

Geschrieben am 09. 09. 2009, abgelegt in Kliniksex und wurde 40.132 mal gelesen.

Wie gewohnt verlief mein Freitag, ich stand morgens früh auf, freute mich bereits auf Samstag, weil ich länger dann länger schlafen konnte, ging in die Arbeit, ärgerte mich über Kollegen und Vorgesetzte, lachte mit dem ein oder anderen und dachte an meine Freundin Claudia. Mit Claudia war ich zum damaligen Zeitpunkt ungefähr ein halbes Jahr zusammen und es lief überraschend gut. Als ich sie bei einem Freund von mir anquatschte, wollte ich nur herausfinden, ob ich sie dazu bewegen könnte, mit zu mir zu kommen. Ich stehe total auf lange Beine und ihre waren nicht nur lang, sondern so geformt wie ich es mag. Zudem kamen sie klasse in den weißen, eng sitzenden Jeans zur Geltung. Jedenfalls war sie mit zu mir gekommen, aber erst nachdem ich sie das dritte Mal getroffen hatte. So entwickelte sich unsere Beziehung.

Zurück zum Freitag, an dem ich mit aufgehellter Laune meine Arbeitsstätte verließ und nach Hause fuhr. Unterwegs machte ich noch bei einer Fastfood-Kette halt und aß Burger, mir war danach. Dann ging es aber schnell ab in meine Wohnung. Als ich dort meine Tür aufschloss, roch ich sofort das Parfum von Claudia. Ich hatte ihr einen Schlüssel gegeben, damit sie jederzeit zu mir kommen konnte, auch wenn ich mal nicht gerade daheim war. „Claudia?“, rief ich, bekam aber keine Antwort. Erst als ich durch den Flur ging, kam mir Claudia entgegen und ich dachte, ich sehe nicht recht. „Claudia? Was hast du an?“, entfuhr es mir.

Claudia grinste nur. „Ich bin heute Schwester Claudia. Der Oberarzt hat mir den Auftrag gegeben, dich zu untersuchen und wenn nötig zu verarzten…“, erklärte sie frech und leckte sich über die Zunge. Ich war sprachlos, meine Augen gaben meinem Gehirn wohl zu viel zu arbeiten, denn meine Süße trug einen megakurzen, weißen Mini, weiße Halterlose, weiße Absatzschuhe, ein sehr knapp geschnittenes Oberteil, das sich an ihren Titten nicht ganz schließen ließ und ein Schwesternhäubchen, das im Gesamtkontext nicht mal mit seinem roten Kreuz albern aussah. „Du siehst heiß aus, Schwester Claudia!“, ich wollte sie an mich heran ziehen aber sie entkam mir geschickt. „Darf ich dich ins Behandlungszimmer bitten?“, hierbei zeigte sie auf mein Schlafzimmer.

Ich folgte ihr und erkannte, dass sie mein Bettzeug mit weißer Bettwäsche bezogen und auf meinen Stuhl gelegt hatte. Das Bett an sich glich tatsächlich durch ihr Werk einem Krankenhausbett. Mich machte Claudia in ihrem Schwesternoutfit dermaßen an, dass ich schon einen Ständer hatte, aber als sie mir dann ein typisches Nachthemd aus dem Krankenhaus gab, das hinten offen war, flippte ich innerlich aus. Das konnte ja ein sehr interessanter Tag werden. „Zieh das an, ich komme gleich wieder zur Untersuchung zu dir.“, sprach Claudia und verschwand.

Hastig zog ich mich aus und schlüpfte in das Teil und knotete es im Nacken zusammen. Weil ich nicht wusste, wie sie mich am liebsten vorfinden würde, setzte ich mich auf die Bettkante. Mein Schwanz drückte das Krankenhausnachthemd am Schritt hoch. Da kam sie auch schon zurück und ich bewunderte wieder ihre geniale Erscheinung, ihre tollen Beine, alles sah aufregend aus, auch weil es fremd an ihr wirkte. Und erregend! „Nun denn, lege dich hin, auf den Rücken zuerst.“, sagte Claudia lächelnd und riss mich aus meinen Betrachtungen. Ich tat, was sie mir gesagt hatte, während Schwester Claudia aus ihrem knappen Kittel zwei Gummihandschuhe herausholte und überzog. Sogar diese Handlung fand ich heiß an ihr.

Claudia tastete erst meine Beine bis zu den Knien ab, dann meine Arme. „Sind heute Schmerzen aufgetreten?“, fragte sie und ich dachte, gleich fällt ihre Brust aus dem weißen Mäntelchen. „Nein… Doch, ja! Im Unterbauch, ganz tief weit unten…“, sagte ich. Schwester Claudia schmunzelte. „Dann will ich mal sehen.“ Claudia schob mein Hemdchen bis unter das Kinn hoch und sie blickte kurz auf meinen harten Schwanz, bevor sie meine Brust abtastete, näher zu meinem Bauchnabel dabei rückte und schließlich sehr nahe an meinem Riemen hantierte. „Winkle die Beine an. Ich sehe, wir haben da ein ganz bestimmtes Problem.“, sagte sie und öffnete noch einen Knopf ihres Oberteils. „Ist mir aber heute heiß…“, seufzte sie begleitend.

Ich hatte die Beine angewinkelt und sie hatte plötzlich Gleitmittel in der Hand und gab davon auf ihren rechten Mittelfinger. Oh ja, dachte ich. Ich mochte es, wenn sie mir eine Prostatamassage verpasste, in den ungewohnten Rollen Schwester – Patient fand ich es noch prickelnder. Claudia stellte sich so, dass ich an ihren Hintern fassen konnte. Aber erst genoss ich, wie sie ihren Finger langsam in meinen Darm einführte und mich dort massierte. „Hilft das?“, fragte sie. „Jaaa, hmm, das hilft gegen die Schmerzen!“, gab ich zur Antwort und stöhnte auf, als sie  meinen Schwanz ebenfalls zu massieren begann. Meine Hand glitt an ihren Arsch unter dem Rock und ich fühlte auch, dass ihre Möse ganz tierisch feucht war. Ich streichelte ihre frisch rasierte Muschi und schob bald den Mini hoch, um auch alles fein sehen zu können.

Dieses Rollenspielchen im Kliniksex Stil hatte uns beide so verdammt scharf gemacht, dass sich meine private Krankenschwester Claudia zu mir auf mein Bett begab, nachdem sie ihren Finger aus meinem Arsch genommen hatte. Die Handschuhe immer noch an den Händen, führte sie meinen Riemen in ihre heiße Möse und wir trieben es zuerst langsam. „Gehört das zur Behandlung?“, knurrte ich leise und öffnete ihr Oberteil, aus dem mir ihre Möpse entgegen sprangen. „Allerdings. Sonst werde ich nicht erfahren können, wie ich mit dir bei deiner Krankheit weiter verfahren muss.“, keuchte Claudia und wir poppten wilder. Meine Hände spielten mit ihren Nippeln oder umfassten ihren Hintern, ihre mit Gummi bekleideten Finger strichen durch mein Gesicht und durch mein Haar.

Claudia richtete sich schließlich auf und tobte auf mir wie eine wilde Furie der Lust. Ich stöhnte, sie stöhnte, ihre Muschi schmatzte und ich kam immer näher und näher an einen Orgasmus, meine Eier zogen sich noch näher an meinen Körper. Claudia kam und sie ließ sich auf mich sinken und da spritzte ich meine Sahne in ihre Möse und hatte einen fantastischen Orgasmus. Ich streichelte Claudia, die sich bald fasste und aufstand. „Jetzt musst du dich ausruhen.“, sagte sie, gab mir Kopfkissen und Bettdecke. „Nachher wird weiter behandelt, wenn ich dir dein Süppchen gebracht habe, bis du gesund bist. Aber ich glaube, du bist unheilbar krank.“, sagte sie grinsend und verließ das Schlafzimmer halbnackt wie sie war. Das waren die besten Aussichten auf das Wochenende, die ich jemals hatte.

Kategorien: Kliniksex
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