Verführung | Von einer betrogenen Frau verführt

Geschrieben am 12. 02. 2009, abgelegt in reife Frauen, Seitensprung und wurde 27.830 mal gelesen.

Nie hätte ich erwartete, dass eine kleine Bitte meiner Chefin mich so in Konflikte bringen könnte. Sie bat mich ein Präsent zu einem unserer Kunden zu bringen, genauer zu einem Paar, das demnächst ihre silberne Hochzeit feiern würde. Man hatte ein fast freundschaftliches Verhältnis mit der Familie und meine Chefin erklärte mir, dass Frau Sara P. um diese Zeit zu Hause zu sein pflegte. Da ich Sara als eine sehr umgängliche und freundliche Person kennengelernt hatte, die nicht auf ihren Status wert legte, freute ich mich auf die Abwechslung vom alltäglichen Geschehen und schlängelte mich mit meinem Wagen, den Präsentkorb im Kofferraum geladen, durch die Straßen, bis ich das Haus erreichte.

Immer noch bester Laune holte ich den Korb aus dem Wagen und ging zur Haustür und läutete. Es dauerte mehrere Minuten und ich wollte schon fast unverrichteter Dinge wieder gehen, als sich doch noch die Tür einen Spalt öffnete. Erst als Sara mich erkannte, ließ sie mich ein. Sara war eine sehr attraktive Frau, die aber an diesem Tag sehr zerknittert und verheult aussah. Sie wollte es sich nicht anmerken lassen und führte mich in einen bequem und schick eingerichteten Raum, in dem nur ein Tischchen, ein Sideboard und Sessel standen.

Ich überreichte ihr den Präsentkorb und richtete ihr die lieben Grüße und Glückwünsche zur Silberhochzeit aus. Eben in diesem Moment verließ Sara ihre mühsam aufrecht erhaltene Haltung. Sie setzte sich, dicke Tränen quollen aus ihren Augen und ich wusste nicht, wie ich darauf reagieren sollte. Mir fiel nichts andres ein, als zu ihr zu gehen und Sara in den Arm zu nehmen. Bald war meine Schulter durchtränkt von ihren Tränen, was mir wenig ausmachte. Als sie etwas ruhiger geworden war, fragte ich sie, was denn vorgefallen sei. Sara zog sehr unfein die Nase hoch, richtete sich auf und erzählte mir, dass sie herausgefunden hatte, dass ihr Mann sie seit mehreren Monaten betrog.

Na toll, dachte ich mir, und ich komme hier mit einem Geschenk zum Hochzeitstag an. Aber es konnte ja niemand ahnen, was sich im Hause der Familie P. abspielte. Ich nahm mir die Zeit und hörte Sara bedächtig zu, konnte es aber nicht sein lassen, wieder ihre für ihr Alter tolle Figur zu bewundern. Sie hatte schöne Brüste und schlanke Beine, halblange, blonde Haare umspielten ihr Gesicht, das in jenem Moment mit verschmierter Schminke bestach. Zwischendurch schluchzte sie wieder und ich rückte mit meinem Sessel näher an ihren heran, um meinen Arm um ihre Schultern zu legen, bis sie völlig ihre Fassung zurückerlangte.

Sara stand auf und schenkte uns eine scharfe Spirituose in zwei Gläser ein, sie bestand darauf, dass ich mit ihr trank. Danach warf sie den Kopf in den Nacken, was mir wie eine Kampfansage an ihren Mann vorkam. Wie die Kampfansage aussehen sollte, erfuhr ich in der nächsten Minute. Sie ging auf mich zu, zog mich aus dem Sessel und wir standen uns Auge in Auge gegenüber. Sie legte ihre Arme um meine Taille, schloss die Augen und dann berührten ihre Lippen meine. Erst zaghaft, dann willig erwiderte ich ihre suchende Zunge. Wir küssten uns lange und sie presste verstärkt ihren Körper an den meinen. Mir wurde es schwummrig und meine Lenden zuckten, mein Gemächt schien meine Hosenknöpfe sprengen zu wollen.

Die Unsicherheit, ob es richtig war, sich mit der Frau eines Kunden einzulassen, schwand mit Saras zunehmend neugierigeren Händen, die sich an meinem Po erfreuten, ihn walkten und kneteten. Ich verlor meine Bedenken, fasste an ihre Brust, die sich warm und fest anfühlte. Sara seufzte und küsste mich erneut, dann wendete sie sich von mir ab und forderte mich auf, ihr zu folgen. Ich landete in ihrem Schlafzimmer, das sie für gewöhnlich wohl mit ihrem Mann teilte. Nochmal überkamen mich Zweifel, doch als sie sich an meiner Hose zu schaffen machte und meinen Riemen an die Luft holte, war mein Denken einzig mit Sara beschäftigt. Die Rache einer betrogenen Frau kann eben auch so aussehen und ich war zufällig hier und konnte daran auf für mich süße Weise teilhaben. Sie vor den Kopf zu stoßen, schien mir auch nicht sonderlich klug.

Als sie mir das Oberteil auszog, schlüpfte ich aus meinen Schuhen und Socken und pfefferte sie eilig in die Ecke. Mit Bedacht entkleidete ich Sara und küsste ihre aufragenden Brustwarzen, bereits mit ihr auf dem Bett liegend. Sara widmete sich meinem Riemen, streichelte ihn und dann wendete sie sich, ich hatte kurz darauf ihre schöne behaarte Muschi vor meinem Gesicht, während sie sich kunstvoll mit ihrem Mund mit meinem Riemen beschäftigte, was mich absolut aus der Fassung brachte. Gewitzt streifte ich ihre dunkeln Schamlippen und rieb ihre Perle mit ihrem eigenen Saft ein und brachte sie zu schnellerem Atem, der sie nicht an ihrer Blaserei hinderte.

Sara fand Gefallen an meinen Eiern, mit denen sie gleichzeitig mit ihrem frechen Mund an meiner Eichel saugend spielte. Ich selbst spendete ihr wohlige Schauer, die ich mit meiner flinken Zunge von ihrem Lustzentrum durch ihren ganzen Körper jagte. Sie stöhnte vermehrt, holte dazu Atem und bearbeitete meinen Schwanz mit ihren Händen, was nicht minder geil war und ich mir den Schweiß auf die Stirn trieb. Ich griff an ihre runden Po-Backen, streichelte sie und meine Nase steckte immer noch tief zwischen ihren Schenkeln an ihrer nassen Pracht, die mir so verlockend vorkam wie eine Biene im Frühjahr auf bunte Blüten abfährt. Ohne nachzudenken schlüpfte ich unter der rachsüchtigen, betrogenen Frau unseres Kunden hervor und drehte sie mit wenigen Handgriffen um, was bei ihr Begeisterung auslöste. Sara konnte es kaum erwarten, dass ich sie von hinten packe und es ihr richtig besorge. Mein Riemen reichte an ihre Schamlippen und dann ging es hinein in die enge, feuchte Pracht und ich erlebte ein Feuerwerk mit ihr, das wenn es visuell gewesen wäre, die ganze Stadt erleuchtet hätte. Sie stöhnte, schrie fast und feuerte mich an, es kam ihr mehrmals und schließlich schoss ich meine Sahne mit so einer Wucht in ihre Pussy, dass ich über ihr zusammenbrach und das Pumpen meines Riemens ausgiebig genoss.

Vielleicht wurde Sara die eigene Courage unheimlich, jedenfalls schickte sie mich nach unserem Popp so schnell weg, wie sie mich überfallen hatte. Als ich wieder in meinem Auto saß, musste ich erst meine Gedanken ordnen, bevor ich meine Chefin aufsuchte, der ich das Erlebte und Gehörte natürlich verschwieg. Ich habe später nur mitbekommen, dass sie ihren Mann verlassen und sich eine schöne Scheibe vom gemeinsamen gesichert hatte. Tja, wenn man eine Frau betrügt, sollte man es eben s tun, dass sie es auf keinen Fall herausfindet.

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