Gynosex | Versüßung des Krankenhausaufenthalts mit Gynosex

Geschrieben am 22. 09. 2008, abgelegt in Kliniksex und wurde 29.945 mal gelesen.

Ein Aufenthalt im Krankenhaus ist für mich wie eine Bestrafung. Auch als ich mir vor drei Jahren beim Skifahren das Wadenbein gebrochen hatte, musste ich in der Klinik bleiben, weil es ein komplizierter Bruch war. Ich hätte ausflippen können, anstatt auf den Brettern zu stehen und Pisten hinab zu rauschen, lag ich in diesem Bett, der Galgen baumelte über mir und meine Gedanken waren trübselig. Meine Frau Agnes versuchte mich aufzuheitern, was ihr nur leidlich gelang. Was mich ein bisschen entschädigte war die junge, knackige Krankenschwester mit den geilen Titten und einem verdammt verführerischen Hintern. Ich bin ein treuer Mann, aber wenn es etwas Attraktives zu sehen gibt, dann schaue ich hin und Agnes ist in dieser Beziehung sehr tolerant.

Jedenfalls entging es Agnes nicht, dass ich die kleine Krankenschwester aufregend fand, als sie während eines Besuches von Agnes hereinkam und sich nach meinen Wünschen erkundigte, aber ich verneinte. Ich bin Privatpatient und habe Tage zuvor um ein Einzelzimmer gebeten, nachdem ich im Zweibettzimmer mit einer ziemlich nervigen Type gelegen hatte. Agnes verfolgte meinen Blick und auch ihr waren die weiblichen Formen von Schwester Katrin nicht entgangen. Sie selbst starrte meiner Meinung nach etwas Lüstern auf das heiße Popöchen von Katrin als sie mein Zimmer verließ, aber ich schwieg mich dazu aus. Agnes blieb danach noch ein Weilchen, bevor sie mich verließ und ich geknickt zurückbleiben musste. Schnell lenkte ich mich ab und dachte an Schwester Katrin. Sie war ungefähr vierundzwanzig, 1,70 m groß und hatte eine schlanke Taille, aber mittelgroße Brüste und einen unglaublichen Hintern wie die Lopez.

Während ich phantasierte, sprach Agnes ohne mein Wissen mit Katrin. Sie erkundigte sich nach meinem allgemeinen Gemütszustand und Katrin meinte, dass ich durchaus manchmal lethargisch wirkte. „Haben Sie eine Idee wie wir ihm helfen könnten? Ich könnte mir da schon etwas vorstellen…“, musste Agnes wohl zur Krankenschwester gesagt und sie in ihre Plan eingeweiht haben. Wie der Plan aussah, sollte ich bald darauf am eigenen Leib erfahren. Von dem Gespräch erfuhr ich erst als ich wenige Wochen aus der Klinik entlassen war.

In der Nacht fand ich einfach nicht in den Schlaf, unruhig wälzte ich mich hin und her, bis ich die Zimmertür aufgehen hörte. Ich stellte mich schlafend und lauschte in die dunkle Stille, die mit leisem Rascheln versetzt war. Jemand machte die Nachtbeleuchtung an, die alles in diffuses Licht versetzte und aus dem Augenwinkel erhaschte ich einen Blick auf Katrin. Sie war es also. Aber was wollte sie von mir? In meinem Rücken setzte sich die Krankenschwester auf meine Bettkante und ich fühlte eine warme Hand, die sich unter mein Krankenhaushemdchen schlich. Mein Herz schlug höher, als sie mir über meine Brust strich und immer näher in Richtung meines Schwanzes geriet. Ich gab meine schlafende Tarnung auf und drehte mich langsam auf den Rücken und blickte Katrin ins Gesicht. Sie lächelte jovial, ich wollte etwas sagen, aber sie legte mir ihren Zeigefinger auf den Mund. Flüchtig streifte sie meinen Riemen, bevor Katrin aufstand. Ich blickte ihr wie gebannt auf die Hände, die ihre Schwesternkleidung öffneten, weit genug, um ihre blanken Brüste betrachten zu können. Mein Schwanz machte einen Satz nach oben und wurde hart.

Dann wunderte ich mich doch, denn es war nicht die üblichen Schwesterntracht, sondern eine viel kürzere Ausgabe, aber es machte mich mächtig an. Mit entblößten Titten kam sie näher zu mir, sie zog mir entschlossen die Decke weg und streifte mir mein Krankenhausleibchen hoch bis zum Hals. Grinsend starrte sie auf meinen Dicken, der ziemlich groß ist, sie beugte sich vor und schon spielte ihre Zunge mit meiner Vorhaut, Ihre Zungenfertigkeit wurde zu einem tiefen Blowjob, der mich schwer atmen ließ. Meine Eichel drang tief in ihren Hals und Schwester Katrin schluckte und das machte mich so geil, dass ich beinahe vor der Ziellinie war, aber Katrin hörte abrupt auf und ich wollte protestieren. Ehe ich aber in meiner Atemlosigkeit dazu kam setzte sich Katrin auf mein Gesicht, die verführerische Schwester hatte kein Höschen an, aber eine glatt rasierte Muschi. Meine Zunge leckte an ihren samtweichen Schamlippen, ich saugte an ihrer Perle und Katrin wurde lauter, meine Mundfertigkeit überzeugte sie und sie biss sich in ihren Fingerknöchel, damit sie nicht den ganzen Flur mit ihren Lustlauten weckte.

Zweimal durfte ich sie zum Abgang bringen und jedesmal bekam ich einen Schwall ihres Lustsaftes in meinen Mund gespritzt, eine Schwester mit weiblicher Ejakulation. Ich fand es entsetzlich geil. Schließlich entließ sie mich aus ihrem schraubstockartigen Griff ihrer Schenkel, sie rutschte tiefer, ich küsste ihre harten Nippel und massierte ihre Brüste. Das heiße Luder rieb ihre nasse Muschi an meinem Schwanz, sie fädelte ihn ein ich durfte ihre Hitze um meinen Riemen spüren, sie war unglaublich eng. Wie eine Amazone ritt sie mich, heiß, schneller und schneller, nun war ich es, der sich auf die Zunge biss, damit ich nicht zu laut wurde und ich dachte, ich müsste gleich sterben, so entsetzlich scharf war Schwester Katrins Ritt. Doch sie wurde im rechten Moment langsamer und ich erholte mich, nur um erneut von ihrem Temperament hochgeschossen zu werden, das sie mir mit kreisendem und stoßendem Becken bewies. Es kam, wie es kommen musste, ich konnte nicht anders, ich war vor meinem Höhepunkt und es gab kein Zurück mehr. Katrin war selbst vor ihrem Abgang und trotz meines aufsteigenden Saftes merkte ich, wie sie sich aufsetze und hinter sich an ihren Po griff. Katrin keuchte unterdrückt auf, sie zog an etwas, ich spürte deutlich, wie sich etwas in ihr löste und ich kam spritzend und sah, wie Katrin plötzlich eine Anal-Perlenkette in der Hand hatte, die in ihrem runden Hintern versenkt gewesen war. Darum war meine Krankenschwester so herrlich eng gewesen, welch geile Überraschung. Katrin stand auf und richtete und verschloss ihre Tracht, die Analkette ließ sie einfach in ihrer Tasche verschwinden. Sie gab mir einen leichten Kuss auf die Lippen, deckte mich zu und verließ mein Zimmer.

Am nächsten Morgen grübelte ich, ob es ein Traum, oder die Wahrheit gewesen war. Doch als mich Katrin die nächsten Nächte wieder und wieder besuchte, wusste ich, dass ich der größte Glückspilz in der ganzen Klinik war. Später erzählte mir Agnes von ihrer Vereinbarung mit Katrin, dass sie mir mit ein bisschen Kliniksex die Zeit versüßen sollte und dieses Geschenk von meiner Frau an mich war der größte Liebesbeweis, den sie mir hatte machen können.

Kategorien: Kliniksex
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