Muschi blank rasiert | Veronikas Geschenk

Geschrieben am 08. 07. 2008, abgelegt in rasierte Frauen und wurde 52.366 mal gelesen.

Veronika, meine Freundin, ist eine ganz liebe mit sexy Körperbau. Die Geschichte, die ich erzählen möchte, liegt schon ein paar Jahre zurück. Damals waren wir erst wenige Monate zusammen und sehr verliebt. Wir lernten uns auf der Arbeit kennen, als sie meiner Abteilung zugeordnet wurde. Am Anfang sahen wir uns nur als Kollegen, nicht mehr. Doch je mehr wir zwangsläufig miteinander zu tun hatten, desto mehr knisterte es zwischen uns. Bald konnte ich es nicht mehr erwarten, bis morgens der Wecker klingelte und einen neuen Arbeitstag einläutete. Später hat Veronika mir erzählt, dass es ihr genauso ergangen war.

Schließlich nahm ich all meinen Mut zusammen und ich lud sie zum Essen ein. Diesem Essen folgte ein weiteres und andere Verabredungen. Wir ließen uns echt Zeit, beide waren wir schon enttäuscht worden, da wird man vorsichtiger. Dafür wuchs die Anspannung, die verliebte und die erotische, von mal zu mal. Es wurde natürlich auf der Arbeit getuschelt und gemunkelt, das perlte aber völlig an uns ab.

Ja, bis wir uns dann doch nicht mehr zurückhalten konnten und wollten. Sie saß bei mir im Auto, wir waren im Kino gewesen und ich wollte sie nach Hause fahren. Irgendwie konnten wir uns nicht voneinander lösen. Schließlich zogen wir uns wie Magneten an und endlich berührten sich unsere Lippen das erste Mal und die Gefühle, die meinen Körper bemächtigten, waren wie ein kleiner Orgasmus. Es kam mir vor wie bei meinem ersten Kuss als Teenager.

Von da an ging alles doch recht schnell. Am selben Abend landete sie in meinem Bett, sie wollte unbedingt bei mir bleiben und die erotische Anziehungskraft zwischen uns gepaart mit dem Gefühl des glücklich Verliebt seins entluden sie wie ein Sturzbach nach einem Wolkenbruch. Selten war es so schön gewesen, von einer Frau berührt zu werden und sie selbst nach Strich und Faden zu verwöhnen. Es war ruhiger Sex, der sich mehr und mehr steigerte und zu einem phänomenalen Ereignis wurde. Hinterher – lästert ihr nur – hatten wir beide Tränen in den Augen und fragten uns, warum wir nicht schon früher diesen Schritt gewagt hatten.

Drei Monate später zog Veronika bei mir ein. Sie hatte spontan ihre Wohnung aufgegeben und wir waren überglücklich. Die ersten Tage hatten wir Urlaub und wir verbrachten viele Stunden zu zweit. Nackt, ungehemmt, erotisch, einfach geil. Es gab nichts, was mir das Glück trüben konnte, doch eines bedauerte ich. Veronika weigerte sich damals, sich an der Muschi zu rasieren. Sie stutzte zwar die Schamhaare regelmäßig mit der Schere, doch eine glatte, rasierte Möse ist für mich wesentlich schöner. Aber die Liebe zu ihr ließ mich darüber hinwegsehen, denn wegen ein paar Schamhaaren wollte ich sie beim besten Willen nicht aufgeben.

Ich hatte Veronika mal auf eine Intimrasur angesprochen. Ihr Kommentar dazu war, dass sie sich wahrscheinlich ohne Haare an der Pussy wie ein kleines Mädchen fühlen würde. Dabei beließ ich es. Zu schade, gerne hätte ich ihr die Muschi rasiert, das mache ich gerne und ich finde es geil. Veronika hatte nicht mehr selbst von diesem Thema angefangen, aber irgendwie musste sich das Gespräch bei ihr eingebrannt haben.

An unserem Einjährigen, wir verstanden uns wie eh und je hervorragend, waren wir romantisch essen, das war Veronikas Wunsch, den ich gerne erfüllte. Danach fuhren wir nach Hause und sie verschwand in das Bad, bevor wir ins Bett gingen. Ich war vor ihr im Bad und ich machte es mir gemütlich, nackt, Kerzen hatte ich angezündet und sogar Musik aufgelegt. Als Veronika zu mir kam hielt sie etwas hinter ihrem Rücken verborgen. Ich neckte sie, ob sie Pornos verstecken würde, da lachte sie. Sie setzte sich nackt neben mich und dann holte sie das Geheimnisvolle hervor. Ich sah nur ein Handtuch, das zu einer Rolle gewickelt war.

Langsam entrollte sie das Handtuch und zum Vorschein kam ein Nassrasierer, Rasierschaum und eine Sprühflasche sowie Lotion. Fragend schaute ich sie an, insgeheim hoffte ich, dass sich mein Wunsch erfüllen würde. Und ich lag richtig. Veronika schenkte mir eine Intimrasur, die ich bei ihr durchführen sollte. Das war eines der schönsten Geschenke, die sie mir gemacht hatte. Ich umarmte sie, dann legte sie sich schon bereit hin auf das Bett, die Beine geöffnet. Ich schob ihr das Handtuch unter den Po und holte noch eine Schüssel mit warmen Wasser und dimmte das Licht hoch. Ich schüttelte den Rasierschaum, gab einen ordentlichen Klecks davon in meine Hand und verteilte es gleichmäßig auf allen behaarten Stellen an ihrer Muschi. Ich fragte nochmal, ob sie sich sicher sei, sie nickte nur und forderte mich auf, anzufangen. Ich prüfte, ob es eine neue Klinge war, dann setzte ich auf ihrem Venushügel an. Schnitt für Schnitt fielen der Klinge die Härchen zum Opfer, ich wusch den Rasierer regelmäßig in der Schüssel aus, dann machte ich weiter.

Bald war der Venushügel sauber rasiert, zuletzt nochmal gegen den Strich, bis sie sich glatt anfühlte. Dann machte ich mich voller Erregung über die eigentliche Muschi her. Vorsichtig zog ich die eine Schamlippe glatt und der Rasierer schabte die Haare fort, besonders vorsichtig war ich in der Region um den Kitzler, was Veronika sehr erregen zu schien. Bis hinunter zu ihrem kleinen Poloch rasierte ich sie, dann machte ich mich an die andere Seite. Auch die zweite Schamlippe wurde von den Haaren befreit, es war eine Wonne zu beobachten, wie die glatte Haut zum Vorschein kam. Auch hier arbeitete ich mich bis zum Poloch vor. Schließlich hatte ich eine Latte vom Feinsten, als ich prüfend mit der Hand über die Muschi fuhr, kein einzelnes Härchen entging mir. Ich sprühte sie mit der Sprühflasche mit Wasser ein, entfernte Reste des Rasierschaums und ließ Veronika einen Blick auf ihre befreite, rasierte Muschi tun.

Sie war fasziniert von der Schönheit, die sie sah und sie hatte nicht mehr den Eindruck, dass es wie bei einem Mädchen aussehen würde. Veronika fühlte sich sexy mit ihrer rasierten, glatten Pussy. Dann nahm ich von der Lotion und cremte die Haut gut ein, sehr intensiv massierte ich ihren Venushügel, ihre Schamlippen und auch die Klit kam nicht zu kurz und Veronika war endlos geil, als ich damit fertig war. Da ging es ihr nicht anders als mir. Dann folgte die schönste Vögelei seit unserem ersten Tag, damals genau vor einem Jahr. Heute darf ich sie jeden zweiten Tag rasieren oder sie rasiert sich für mich vor mir. Veronika ist wirklich ein Geschenk der Götter.

Kategorien: rasierte Frauen
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