Verheiratete Männer | Seitensprung mit der verheißungsvollen Evita

Geschrieben am 17. 11. 2008, abgelegt in Oralsex, Seitensprung und wurde 28.960 mal gelesen.

An den Kopierer angelehnt versuchte ich einen patenten Eindruck zu vermitteln, was nicht unbedingt einfach war. Evita warf mir verheißungsvolle Blicke zu und sie vermittelte mir den Eindruck, als wenn sie genau wüsste, wie sie mich mit Wollust vernaschen könnte, so dass ich unter ihren Händen dahin schmelzen und meine Frau zu Hause vergessen würde. Elvira hatte Wochen zuvor in unserem Betrieb angefangen, was mich anfangs sehr verwundert hatte. Unser Chef gab eigentlich keinen reifen Frauen die Chance, ihr Können zu beweisen. Wir sind in einer schnelllebigen Branche tätig, da werden junge Kräfte gebraucht. Ich bin zum Beispiel siebenundzwanzig und seit drei Jahren verheiratet. Seit unsere Tochter geboren wurde, ist meine Frau sehr abweisend, wenn ich mit ihre Sex haben möchte. Das erhöhte Evitas Chancen bei mir sehr.

Evita war Anfang vierzig, aber sie hatte von ihrer Schönheit nicht viel eingebüßt. Klar waren Fältchen in ihrem Gesicht und sicherlich war ihre Brust nicht mehr so straff, dennoch war sie eine sehr erotische Erscheinung. Und nun hatte sie es wohl auf mich abgesehen. Sobald sie mich entdeckte, flirtete sie aufs heftigste, ohne dabei billig zu wirken. Wenn sie unserem Chef auf diese Art und Weise schöne Augen gemacht hatten und es zu mehr kam, als zu heißen Blicken, verstehe ich ihre Anstellung. Vielleicht ist man mit über vierzig als Frau auch darauf angewiesen alle Mittel einzusetzen, damit man einen gut bezahlten Job bekommt.

Das war mir dennoch völlig gleichgültig, seit Evita in unbeobachteten Momenten so an mir vorbei ging, dass mich ihre Brüste streiften oder sie wie zufällig meinen Schritt mit der Hand berührte. Diese Sekundenschnellen Berührungen verursachten eine Unkonzentriertheit, die ich mit eiserner Disziplin niederkämpfen musste. Schließlich ist es für einen Mann wie mich, der sich auf dem Höhepunkt seiner sexuellen Leistungsfähigkeit befindet, nicht einfach, monatelang trotz Ehefrau einzig mit den eigenen Händen Sex zu haben. So war ich empfänglich für Evitas Anmache. Dass sie seine reife Frau und ungefähr fünfzehn Jahre älter als ich war, spielte keine Rolle.

Während ich mich an den Kopierer klammerte und mir das Blut in die Lenden schoss, fuhr sich Evita unbemerkt von den anderen über ihre Brüste bis hinab zu ihrem Schoss. Es war nicht nur eine Einladung, sondern es wirkte auf mich wie ein Versprechen, dass ich gerne annehmen würde. Mit den Kopien ging ich zurück an meinen Platz und schrieb eine E-Mail an sie. „Heute sind Überstunden fällig. Ich würde mich freuen, wenn Du bei mir im Büro vorbeischaust.“, nicht mehr und nicht weniger schrieb ich Evita.

Ich war zu hundert Prozent sicher, dass sie kommen würde. Ich sollte mich nicht täuschen. Es war kaum jemand im Gebäude, als sie sich zu mir schlich und mir die Augen zuhielt. An ihrem Parfum erkannte ich sie sofort. Ich packte sie am Handgelenkt und zerrte sie auf meinen Schoss. Wir küssten uns, als wenn wir das schon immer tun würden. Mein Schwanz drückte von unten gegen ihren Leib und sie rutschte zusätzlich auf mir, bis ich einfach ihre Bluse aufriss, so dass Knöpfe absprangen und über den Boden rollten. Meine wilde Art schien sie noch heißer zu machen, jedenfalls erwiderte sie meine stürmische Art, nur dass sie sich sofort an meiner Hose zu schaffen machte. Sie war dazu auf den Boden gerutscht und holte meinen Johnny hervor. Wie versteinert saß ich auf meinem Drehstuhl, klammerte mich an den Armlehnen fest und schloss die Augen, als ich das inzwischen ungewohnt gewordene Stuhl eines warmen Frauenmundes am meinem Riemen spüren durfte.

Ihr geschickter Mund und ihre Zunge zeigten mir die Wollust einer erfahrenen Frau, die es zu genießen weiß einen schönen Schwanz lecken zu dürfen. Sie hatte jeden Kniff drauf wie man einen Mann oral verwöhnt, es machte mich wahnsinnig, als sie mich tiefer in ihren Mund einließ, als es meine Frau jemals getan hatte. Ich fühlte mich nach langer Zeit wieder richtig gut. Ihre Hände taten das Übrige dazu und bespielten alle Stellen, die mich zusätzlich leise stöhnen ließen. Mein ihr entgegenkommendes Becken störte sie nicht, im Gegenteil, Evita intensivierte ihr Mundspiel, ihr Kopf flog auf und ab, ich poppte zwischen ihre Lippen und ich keuchte „Ich spritz Dir gleich in deinen geilen Mund! Ohhhhhhaaa!“, und schon schoss meine Sahne in ihren Hals. Sie schluckte meinen Saft nicht sofort, sondern spielte damit in ihrem Mund, während mein Schwanz langsam in seinen Normalzustand zurückkehrte. Genüsslich schluckte Evita schließlich mein Eiweiß und drückte mir anschließend ihren Mund auf meine Lippen und küsste mich lange mit ihrer Zunge.

„Jetzt bin ich an der Reihe, Schätzchen…“, flüsterte sie in mein Ohr und zog mich von meinem Stuhl. Sie spreizte ihre Beine und ich sank nun vor ihr auf den Boden. Ich lüftete ihren Rock und blickte auf ihre nackte Muschi. Evita hatte sie sorgfältig rasiert, meine Zunge fühlte kein Härchen, als ich sie an ihre Schamlippen ansetzte und hinauf zu ihrer dicken Klit leckte. Zwischen meinen Lippen rollte ich ihre Lustperle, lutschte daran und kehrte zu ihrem einladenden Spalt zurück. „Ohh jaaa, besorgs meiner kleinen, geilen Muschi, leck meinen Kitzler, du geiler Muschilecker!“, hörte ich Evita rufen und ich leckte fest über ihre Klitoris, mein Finger schob sich tief in ihren Spalt und brachte sie noch mehr zum beben. Schneller und schneller flog meine Zunge tänzelnd über ihre Perle und sie presste just ihre Pussy fest auf meine Mund und ich spürte das wilde Zucken ihre Muschi, als sie laut schreiend kam. Während allem hatte mein Schwanz zu seiner alten Größe zurückgefunden und wollte sein Recht einfordern.

Fast grob zog ich Evita vom Stuhl und drückte sie auf den Boden. Ihre Beine schlangen sich sofort um meine Hüfte, ihre nasse Möse presste sich gegen meinen Schwanz und mit einem festen Stoß füllte ich ihr Loch bis in den hintersten Winkel aus. Noch aufgeheizt von ihrem ersten Orgasmus kam es der geilen Evita schon wieder, Ruhe gönnte ich ihr nicht. Nun war mein Schwanz am Zug und er besorgte es ihr hämmernd und rammend, wüst und heftig. Bei jedem tiefen Stoß näherte ich mich einem krassen Abgang, ich wusste bevor es soweit war, dass dies der geilste Höhepunkt seit langem werden würde. Beflügelt von Evitas nicht mehr enden wollenden Orgasmen drosch ich meinen Riemen in sie hinein, meine Eier und mein Schwanz machten sich mit intensiven Empfindungen zum Abspritzen bereit. Mit einem langen stöhnenden Seufzen hielt ich tief in ihrer Muschi inne und schon schoss mein Eiweiß in ihre Spalte, bevor ich mich auf Evita sinken ließ und Luft holte. Als wir uns in der Realität wieder fanden, lächelten wir uns an und standen langsam auf. Evita sammelte ihre Blusenknöpfe ein, schenkte mir einen letzten Kuss und verschwand. Alleine blieb ich zurück und schloss meine Hosen, setzte mich an meinen Tisch und hoffte, dass sie noch häufig Zeit für mich haben würde.

Kategorien: Oralsex, Seitensprung
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