Verführung im Fahrstuhl | Seitensprung Sex

Geschrieben am 14. 04. 2010, abgelegt in Seitensprung und wurde 36.868 mal gelesen.

Nichts ahnend betrat ich das Hotel, in dem die Konferenz stattfinden sollte. Nichts ahnend, was mir passieren würde. Ich checkte ein und traf bald auf bekannte Gesichter. Man quatschte, tauschte sich aus, freute sich auf die Vorträge und hoffte auf rege Gesprächsrunden. Doch zuerst musste etwas für das leibliche Wohl getan werden, auch ich war hungrig. Ich schlenderte mit zwei Bekannten in den Speisesaal, wir suchten uns ein Plätzchen, bestellten eine Mahlzeit und Getränke. Bis ich sie sah, war ich völlig entspannt. Auch solange ich nur ihre – wenn auch sehr ansprechende – Kehrseite zu Gesicht bekam, war ich locker. Blonde, lange Haare, im Nacken zusammengebunden, schmale Taille, süßer Hintern.

Als sich dieser blonde Engel umdrehte, war ich fasziniert von ihren grünen Augen. Sicherlich schaute ich ihr auf die Brüste, die deutlich unter der weißen Bluse hervorstachen. Aber ihre Augen, ihr Gesicht – es hatte etwas, das mich magisch anzog und ich konnte nicht beschreiben, was es war. Die blonde Versuchung steuerte direkt auf unseren Tisch, auf mich zu, sie sah mir in die Augen und fragte, ob sie sich zu uns setzen dürfe. Ich nickte, räusperte mich. „Ja, bitte. Gerne!“, platzte es aus mir leicht tölpelhaft heraus. Meine Konzentration war dahin, glücklicherweise waren die beiden anderen auch abgelenkt, so viel es nicht so sehr auf. Nach einer Weile entschuldigte ich mich für einen Augenblick, bevor ich auf die Toilette verschwinden konnte, meinte ich, dass mir die Schönheit zuzwinkerte.

Ich flüchtete in eine Toilettenkabine, zog mein Portemonnaie aus meiner Innentasche und betrachtete das Foto meiner wunderschönen Frau, um mich nicht zu verlieren. Marie war meine Liebe, mein Leben. Und doch schob sich das Gesicht der Frau im Speisesaal vor meine Ehefrau. Ich wusch mir kurz darauf das Gesicht mit kaltem Wasser, beendete mein Mahlzeit mit Beherrschung und versuchte ihr aus dem Weg zu gehen. Dies gelang recht gut, auch wenn ich sie hier und da von weitem sah. Als ich am zweiten Abend, den Kopf voller neuer Daten und Fakten, in den Hotellift stieg, schloss sich die Tür bereits, als sich eine Frauenhand in den Spalt schob. Die Türen öffneten sich nochmal – und die Blondine stand vor mir.

Sie lächelte ihr unbestechliches Lächeln, der Aufzug nahm seine Fahrt auf, bis sie ohne Ankündigung den kleinen Stopp-Hebel betätigte. Der Lift kam mit einem Ruck zum Stehen und mir wurde heiß. Heiß war aber kein Ausdruck mehr, als die Unbekannte die Bluse öffnete, ihre nackten, runden Brüste zeigte und den grauen Business-Rock in die Taille schob. Ich sah die Spitze der halterlosen Strümpfe und ihre Muschi, sie trug keinen Slip, nichts verhüllte das rasierte Paradies. Auf ihren hochhackigen Schuhen kam sie mir nahe, ich stand steif, mindestens so steif, wie mein Schwanz in dieser erotischen Situation geworden war.

Da trafen auch schon unsere Lippen aufeinander, ihre Finger öffneten behände Gürtel und Reißverschluss meiner Hose. Sie umschloss meinen Riemen, zerrte mir gleich darauf die Unterhosen zärtlich herab, bevor sie mich erneut küsste. Ich streichelte ihre unglaublich schöne, runde und volle Brust mit dem großen, harten Nippel, der noch mehr unter meinen Fingerspitzen erigierte. Wie ein hungriges Baby presste ich meine Lippen auf ihre Brustwarze und nuckelte an ihnen, in meinen Händen hielt ich ihren ebenso perfekten Po. Mit mehr als Geschicktheit umspielte sie meinen Schwanz, spuckte auf meine Eichel und selbst das war eine höchst erotische Handlung. Ich stöhnte leise auf, als sie meine Eier in ihr Handspiel mit einbezog, meine Wange presste sich immer noch an ihre Titten, wohlig entspannt – und doch höchst angespannt vor Geilheit.

Die blonde Verführung spielte mit mir, sie ging breitbeinig in die Knie, leckte an meinem Riemen. Es zog sich ein Faden aus Lusttropfen und Speichel von ihren Lippen zu meinem Schwanz, als sie ihn am Schaft wichste und mich mit ihren grünen Augen dabei ansah. Ein kurzes Zwischenspiel war es nur, ihr Lippenbekenntnis, was ich aufgrund meiner extremen Erregung guthieß. Sie kam wieder hoch, küsste mich, ich schmeckte meinen eigenen Schwanz und roch ihren unglaublich angenehmen Duft, der sich mit meinem vermischte. Sie drehte sich elegant, im Aufzugspiegel sah ich ihre Titten, ihr rasiertes Dreieck. Blickte ich vor mich sah ich ihren geilen Arsch und meinen harten Schwanz.

„Nimm mich, besorgs mir…“, wisperte die Unbekannte. Diese Worte weckten mich aus meiner Erstarrung, ich fasste mit einer Hand an ihre Taille, mit der anderen meinen Schaft, ließ meine Eichel auf und ab zwischen ihren Schamlippen gleiten, bis ich in sie eindrang. Tief und langsam glitt ich in die Hitze der Frau, ich vögelte sie, gemächlich und doch war jede Bewegung, so gering sie auch war, ein kleiner Orgasmus. Sie stöhnte ihrem Spiegelbild entgegen, der Spiegel beschlug bei ihrem heiseren Atem, während ich wegen Geilheit tief grollte und tief vögelte. Ich wurde intensiver in meinen Stößen, fasste an ihre Brust, knetete sie und biss in ihren Nacken. Ich war in Fahrt, sie ebenso und doch unterbrach sie mich mit aller Willenskraft.

Ich stand einen halben Schritt hinter ihr mit meinem von Mösenschleim glänzenden Schwanz, als sie ihre Po-Backen mit den Händen auseinanderzog. „Ich will es hier…“, hauchte sie. Nun ließ ich einen dicken Speichelfaden hinab tropfen, er fiel genau auf ihre Ritze, auf ihre Rosette. Ich beschmierte den Hintereingang, presste meinen Schwanz dagegen und füllte mit ekstatischer Wollust ihren Po aus. Ich poppte sie in den Arsch, sie ging nun voll mit, ihr Stöhnen dröhnte laut in meinen Ohren, meine Erregung wuchs mir über den Kopf und willenlos stieß ich mich, uns zum Abgang, spritzte in ihr Hintertürchen und erlebte ihren bebenden Orgasmus als zitternden Tanz. Beinahe wäre ich zusammengebrochen, so weich waren meine Knie. Aber ich zog mich rasch an, half ihr, sich anzuziehen. Als ich den Aufzug fahren lassen wollte, hielt sie mich davon ab.

„Du weißt wirklich nicht wer ich bin.“, stellte sie fest und verwirrte mich damit. „Sollte ich dich kennen?“, fragte ich zurück. Sie nickte. „Hanne aus deiner Parallelklasse. Das hässliche Mädchen mit der großen Brille, mit der du nichts zu tun haben wolltest.“, verkündete sie und ich erkannte erstaunt, dass sie die Wahrheit sagte. „Ich erfüllte mir meinen Traum mit dir zu poppen und stahl dir für deine fiese Art von damals die Treue zu Marie. Adieu, wir werden uns wohl nie wieder sehen.“, schob sie hinterher. Der Fahrstuhl fuhr an, hielt kurz darauf und Hanne, das hässliche Entlein von einst, das zur puren Verführung geworden war, verließ mein Leben so schnell, wie sie es erobert hatte. Hanne irrte nicht, sie hatte mir meine Treue genommen und meine Schuldgefühle waren groß, bis ich mir sagte, dass ich einfach nur geilen Sex hatte und Marie nie etwas davon sagen würde. Von da an ging es mir wieder gut, egal was Hanne bezwecken wollte. Und ich bin nach wie vor glücklich mit Marie, nur eine erotische Erfahrung reicher.

Kategorien: Seitensprung
Private Amateure live!
Audio Sexgeschichten - Versaute Geschichten zum Anhören - Erotik für die Ohren

Geile Sexgeschichten für die Ohren findest du hier! Jetzt hast du die Wahl, ob du die versauten Geschichten lesen möchtest oder aber viel lieber anhören. Je nachdem welches Thema dich geil macht, bieten wir dir hier verschiedene Audio Erotik Stories. Das ganze funktioniert dabei ganz einfach. Wähle das Erotik Thema was dich interessiert, wähle die Rufnummer und schon bekommst du versaute Sexstories vorgelesen. Das macht sich wunderbar, wenn die Hände nicht frei sind oder du dich einfach von etwas inspirieren lassen möchtest. So geile Sexgeschichten wie du hier hören kannst, findest du nirgendwo anders im Netz!

Analsex
09005 67 88 76 47
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Sadomaso
09005 67 88 76 04
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Erotische Geschichten
09005 11 77 50 35
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Gayerotik
09005 66 22 50 66
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Fetisch
09005 66 22 50 16
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen ab 60
09005 11 57 75 52
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Teenagersex
09005 11 57 75 20
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Blowjobs
09005 66 51 22 62
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Dicke Girls
09005 11 57 75 15
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen aus Osteuropa
09005 67 88 76 70
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend