Huren Sex | Urlaubsbegleitung gesucht – Private Huren

Geschrieben am 17. 10. 2008, abgelegt in Nutten und wurde 29.005 mal gelesen.

Seit einigen Jahren bin ich sehr erfolgreich selbstständig tätig. Dadurch habe ich leider nur wenig Freizeit und meine damalige Freundin hat mich verlassen, weil sie sich von mir mehr Aufmerksamkeit gewünscht hatte, die ich ihr nicht geben konnte. Tja, das war der Preis, den ich für ein ansehnliches Vermögen und meine berufliche Erfüllung bezahlen musste. Aber auch als vielbeschäftigter Unternehmer überkommen einen Bedürfnisse, die ich gerne stille, wenn es die Zeit zulässt. In sexueller Hinsicht besuche ich immer wieder Huren, um ordentlich befriedigt nach Hause fahren zu können. Andere Wünsche, wie ein Luxusauto oder ein kleiner, privater Kinosaal in meinem Haus sind durch meinen Kontostand kein Problem.

Wenn man so wie ich ständig sieben Tage die Woche arbeitet, fühlt man sich irgendwann ausgelaugt. Mir fiel an mir selbst auf, dass ich zunehmend übellaunig war und dadurch Mitarbeiter meines Unternehmens angeschnauzt hatte. Nach längerer Zeit des Grübelns und dem guten Ratschlages eines Bekannten, entschloss ich mich endlich Urlaub zu machen. Nicht ein kurzer Trip über das Wochenende, sondern zehn Tage ausspannen im Luxushotel. Ich machte mich entschlossen an die Vorbereitungen heran, damit einerseits die Firma während meiner Abwesenheit gut geführt wird und andererseits, damit ich wirklich auf meine vollen Kosten kommen würde.

Tja, was ist schöner als Urlaub? Urlaub mit einer attraktiven, lustvollen Frau, die man überall hin mitnehmen kann. Weil ich Single war musste ich eine andere Lösung finden. Ich sprach mit einer meiner Lieblings-Huren nach einer ausgiebigen Nummer darüber. Sie war nachdenklich, kramte in einer Schublade herum und drückte mir eine Visiten-Karte in die Hand. Sie stammte von einer privaten Hure, mit der sie befreundet war. Ich wurde im selben Atemzug aufgeklärt, dass sie gegen Geld gerne mit einem Kunden verreisen würde und dass sie gebildet, gutaussehend und selbstsicher sei. Das hörte sich zu gut an, um wahr zu sein.

Natürlich kaufe ich nicht die Katze im Sack und ich meldete mich am nächsten Abend bei Michelle. Am Telefon hörte sie sich sehr freundlich an und sie wusste sich intelligent auszudrücken. Ich arrangierte ein Treffen mit ihr, telefonisch befragte sie mich nach Vorlieben und weiteren Wünschen, machte aber auch ihre Regeln klar. Das gefiel mir und gab mir ein gutes Gefühl. Ich bestellte sie in mein Loft und angenehm überrascht betrachtete ich ihren sündigen Körper. Wie mit ihr besprochen lief alles mehr wie ein normales Date ab, erst ein Glas Champagner, dann ein dreigängiges, leichtes Menü, ruhige Musik und etwas Plauderei.

Anschließend führte ich sie dennoch in mein großzügiges Schlafzimmer, den von ihrem ausladenden Ausschnitt mit nicht zu großen und nicht zu kleinen Brüsten, ihrem verführerischen Blick und den vollen Lippen kämpfte ich seit ihrer Ankunft mit einem Ständer. Dann übernahm Michelle die Initiative. Sie strippte sehr lasziv, langsam aber stetig flog mir ein Kleidungsstück ums andere an den Kopf und ich sog ihren Duft ein. So dass ich es kaum mitbekam, fasste sie in ihre Tasche und zauberte ein wohlriechendes Massage-Öl hervor. Wie ein Versprechen stellte sie es ans Kopfende des Bettes, bevor sie sich daran machte, mich nach und nach auszuziehen. Dabei kitzelten mich ihre halblangen blonden Haare an den freigelegten Partien und ich fasst ihr an die feste und doch einladend weiche Brust. Aus ihren Augen sprach eine feurige Glut, die mich auf eine aufregende Nacht hoffen ließ. Ihre glatt rasierte Muschi betörte mich, als sie sich mit ihrem prallen Po umdrehte, um mir die Socken zum Schluss auszuziehen.

Die blonde Versuchung namens Michelle erlaubte mir sie zu streicheln und ihr tief in die Augen zu blicken. Doch dies war nur ein Appetithäppchen, das es verstand mich bei Laune zu halten. Als nächstes bat sie darum, dass ich mich auf den Bauch lege. Zwar drückte mein Schwanz unangenehm, doch ihre warmen und geschickten Hände und das Massage-Öl lenkten mich herrlich davon ab. Nebenbei erzählte sie, dass sie eine Ausbildung als Masseuse gemacht hätte, und das spürte ich. Sie knetete meine Schulterpartie und meinen Rücken. Als Extra nahm sie ihre Titten zur Hilfe und massierte mich mit diesen, ehe sie die Muskulatur meiner Beine lockerte. Während ich zunehmend entspannte, erging es meinem Riemen genau anders herum.

Es war eine Erlösung, als ich mich umdrehen durfte. Dennoch ließ ich mich gerne von ihr führen, ich fühlte mich wohl und geborgen. Als ich mir ein Kissen in den Nacken legte, band sich Michelle einen Zopf, damit ihr die Haare nicht mehr ins Gesicht hingen. So empfand ich sie als noch erotischer. Wieder massierte sie mich, meine Füße zuerst, dann Unterschenkel und nun die Oberschenkel. Wie zufällig berührte Michelle meinen Sack und gelegentlich meinen Schwanz, doch das waren wohlüberlegte Kontakte, die mich innerlich aufseufzen ließen. Diese Region noch aussparend kraulte sie meine Brust und lockerte meine Arme. Mit gespreizten Beinen kniete sie dabei neben mir und ich ließ frech meine Finger an ihr Lustzentrum huschen. Die Kleine war verdammt feucht, es schien sie anzutörnen, wenn sie einen Mann nur quälend langsam mehr davon erahnen ließ, was der Abend so bringen würde. Das Massieren endete damit, dass sich die private Hure, die sich hervorragend um mich kümmerte, über meine Beine kniete und meinen Schwanz in der Vertiefung ihrer Brüste aufnahm. Die Titten waren noch schön geschmeidig von der anderen Art einer Rückenmassage und mein Riemen fühlte sich prächtig zwischen den weiblichen Erhebungen eingekeilt. Vor und Zurück ließ sie ihn gleiten, doch ich war zu keiner großen Bewegung imstande, viel zu sehr hat mich die Massage entspannt zurückgelassen.

Ehe dieses Schauspiel zu einem Abgang führen konnte, erfüllte sie mir meinen ersten Wunsch. Ich bin ein Liebhaber von Muschi-lecken. Es törnt mich tierisch an und gerade ihre glatte Pussy mit den kleinen, festen Schamlippen und einem beachtlichen Kitzler versprach ein besonderer Genuss zu werden. Wie zum Abschied streichelt sie über meinen Schwanz vom Schaft zur Spitze, dann kam sie über mich, direkt über mein Gesicht. Meine Hände krallten sich in ihren Knack-Arsch, meine Zunge reckte und streckte sich und schon schmeckte ich den köstlichen Saft ihrer Muschi an ihren Schamlippen. Tief bohrte ich mich in ihre Höhle, ich ließ meine Zunge zucken, so weit ich konnte leckte ich ihre Pussy. Meine Lippen tasteten bald nach ihrer Klitoris, ich hielt sie mit meinem Mund fest und zog sanft daran. Meine Hände zerrten an ihren Arschbackend, meine Zunge leckte fest über ihren Kitzler, ich ließ beim Druck nach und züngelte ihre Klit mit der Geschwindigkeit eines Kolibri-Flügelschlags. Michelle stöhnte, ihre Schenkel zuckten zunehmend, ich wollte meine private Hure zum Abgang bringen und der Weg dorthin war nicht mehr weit. Voller Genuss waren wir beide, als sie sich lautstark in meinem Mund entlud, ihre Muschi spritzte sogar bei ihrem zuckenden Orgasmus.

Falls ich gedacht hatte, dass sie nun ein kleines Päuschen bräuchte, war es ein Irrtum. Nun einen Moment verharrte sie noch über mir, dann legte sie sich bequem mit dem Kopf zu meinen Füßen neben mich. Genießerisch spürte ich, wie ihr Muschisaft weiterhin an meinem Kinn und meinen Lippen klebt, doch gleich verschwendete ich keinen Gedanken mehr daran. Viel zu intensiv waren die Intimküsse, die sie mir nun schenkte. Reizend küsste und leckte sie in der Region rund um Sack und Schwanz, schließlich nahm sie eines meiner Bällchen in den Mund, ich stöhnte schwer, blieb aber ruhig liegen.

Ihre warme Lippen schummelten sich zu meinem Schaft, vorsichtig knabberte sie sich hoch Richtung Eichel, ihre Zunge schlüpfte um den empfindlichen Wulst herum, dann schob sie ihren Mund auf meinen beschnittenen Schwanz und ich durfte tief in sie hinein. Michelle blies wie eine Göttin, gierig nach meinem Saft ließ sie mir keine Pause und ich gewährte es mir und ihr einen beeindruckenden Orgasmus in ihrem Hals zu erleben. Jeden Schluck, den mein Riemen unter geilen Gefühlen hinaus pumpte verschlang sie, als wenn es eine Köstlichkeit wäre.

Michelle löse sich von mir, lächelte mir zu und holte zwei Gläser voll Champagner und ich konnte ihren Körper in seiner Pracht von hinten bestaunen. Das Getränkt tat gut und prickelte auf unseren Zungen, wir redeten ein Weilchen, bis sich ihre Hand wieder an meinen Schwanz schob. Mit einfühlsamen Fingern brachte sie ihn zu seiner vollen Größe, doch jetzt gestattete sie mir einen weiteren Wunsch. Lasziv räkelte sie sich auf allen Vieren vor mir, ich begab mich hinter Michelle und knetete ihren verführerischen Hintern. Einladend lugte ihre feuchte Muschi hervor, die bereit war von mir durchforstet zu werden.

Hart und wild fuhr ich hinein in ihre sündige Höhle, tief rührte ich ihre Säfte, sie stöhnte in echter Geilheit, ich stimmte mit ein in das Lied der Wollust und ließ sie nicht entkommen. Michelle kam es unglaublich schnell, doch durch ihre vorhergehende erste Erlösung durch ihre Mundbehandlung hielt ich lange durch. Standhaft genoss mein Schwanz die Enge und sendete an mein Lustzentrum heftige Gefühle. Das naturgeile Miststück ließ sich von mir nach allen Regeln der Kunst vögeln, immer noch heftiger besorgte ich es ihr und meine Eier klatschten im Takt gegen ihren Hügel.

Nach dem geschätzten vierten Orgasmus durch meinen Schwanz nahm ich ihn ihr weg für eine Pause. Wieder einmal spreizte ich ihre Po-Backen, ihre etwas dunklere Rosette grinste mich förmlich an und lockte mich. Ich beugte mich zum Huren-Arsch hinab, meine Zunge schnellte aus meinem Mund heraus und ich leckte ihre Po-Spalte und fühlte jede strahlenförmige Vertiefung, die wie Pfeile hinein in ihren Hintern zeigten. Michelle stöhnte als ich meine Zungenspitze fest gegen ihre Anus drückte und sogar ein Stückchen hinein kam in das anale Glück. Ich konnte mich nicht sattlutschen von ihrem Arsch. Mein Riemen stand von mir ab und es zog ihn mehr und mehr zu Michelles Po. Mein Mund hinterließ einen feuchten Hintereingang, ich gab dem Drängen meines Schwanzes nach und setzte die Eichel an der flutschigen Rosette an. Meinem vorsichtigen Druck kam Michelle entgegen, mit unendlicher Geilheit fuhr ich hinein in die dunkle Enge ihres Hinterns, nach und nach eroberte ich tiefere Regionen, bis ich erstaunenswert bis zum Schaft in ihr steckte. Michelle bewegte sich sanft auf meinem Riemen, ich ließ ihr Zeit sich an die Dehnung zu gewöhnen und überließ ihr den Rhythmus, bis es meine Erregung nicht mehr zuließ.

Da Michelle selbst sehr wild meinen Schwanz mit ihrem Arsch verwöhnte, wagte ich es selbst ungestüm in ihren Arsch zu poppen. Sehr lange konnte ich die enge Rosette, die um meinen Riemen gepresst war und ihren Darm nicht ertragen. Zu intensiv war es, zu geil, zu heftig. Doch Michelle genoss den Analsex so sehr, dass sie selbst mit einem mal kraftvoll kam und das Pochen ihrer Muschi spürte ich hinein in ihren Darm an meinem Schwanz! Ich stieß sie zweimal sehr langsam aber so tief es ging in ihren Arsch, verharrte und fühlte in Zeitlupe meinen Orgasmus heran rauschen, der sich in ihr ergoss und nicht mehr enden wollte.

Erst jetzt merkte ich, dass ich erschöpft war und ich ließ meinen erschlaffenden Schwanz herausrutschen und legte mich neben Michelle, die ausgestreckt und verträumt lächelnd ruhte. Spätestens jetzt war mir klar, dass ich meine Urlaubsbegleitung gefunden hatte. Ich erläuterte ihr nach und nach, dass ich auf der Suche nach einer Begleitung auf sie durch eine Bekannte gestoßen sei. Als sie endlich alles wusste stimmte sie zu. Was anderes hatte ich auch nicht erwartet. Drei Wochen später sollte die Reise beginnen und Michelle versprach, dass sie alles für sich arrangieren würde.

Bis es soweit war traf ich die private Hure noch zweimal. Es war jedesmal eine aufregende Begegnung und wie ich meine nicht nur für mich befriedigend. Nun freute ich mich noch mehr auf die Tage des Ausspannens und Erholens, auch wenn die Tage und Nächte kurz werden würden. Es kann gut möglich sein, dass ich in der nächsten Zeit berichten werde, wie der Urlaub schließlich verlaufen war. Eines kann ich heute schon verraten, Michelle versüßte mir die Zeit ungemein und eine andere Frau hätte ich mir nicht an meine Seite gewünscht. Auch heute stehe ich noch in engem Kontakt mit ihr, aus dem anfänglich losem Verhältnis ist so etwas wie eine Freundschaft entstanden. Nicht mehr und nicht weniger. Michelle fasziniert mich immer wieder aufs Neue, wenn ich ihr begegne.

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