Sexklinik | Blau gemacht: Einladung in die Sexklinik

Geschrieben am 01. 11. 2010, abgelegt in Kliniksex und wurde 59.622 mal gelesen.

Lächelnd saß ich vor meiner Hausärztin, die mich streng über den Rand ihrer Brille hinweg ansah. „Sie wollen also nur ein langes Wochenende und Sie sind nicht ernsthaft erkrankt?“, fragte sie mich barsch. Sie hatte Recht, ich wollte einen Tag blau machen. Möglichst charmant wollte ich bei ihr an mein primäres und sekundäres Ziel gelangen. Eine Krankschreibung und ein Date. „Aber Frau Doktor, ich wollte nur Sie sehen, Sie sind so wundervoll. Wollen wir mal miteinander ausgehen?“ Tatsächlich hatte ich eine Neigung für Arzthelferinnen und Ärztinnen, vor allem wegen ihrer weißen Kleidung, die attraktive Frauen sehr sexy macht. Meine Hausärztin erwiderte meinen Blick nach meiner Offerte freundlicher. „Sie wollen eine Verabredung mit mir? Gar eine erotische?“, erkundigte sie sich, um sicherzugehen, mich richtig verstanden zu haben. Ich nickte.

„Ich habe einen Vorschlag.“, hub sie an und ich horchte hoffnungsvoll. „Ich stelle Ihnen eine Krankschreibung aus unter der Bedingung, dass Sie sich in meinem zweiten, privaten Berufsumfeld behandeln lassen werden. Das ist dann quasi unser Date.“ Ihre Lippen kräuselten sich amüsiert, ihre Augen flackerten verdächtig. Ich war einverstanden, auch wenn ich erst später begriff, was ihr privates Berufsumfeld war: eine Sexklinik. Für alle, die es vielleicht nicht wissen, eine Sexklinik ist ein Service für Menschen, die auf weiße Erotik, also Kliniksex geil werden. Sozusagen ein Themenbordell. Meine Krankschreibung hatte also einen Preis, der mich aufwühlte, mich ängstigte und erregte zugleich. Aber ich hatte dem Deal zugesagt, ein Zurück gab es für mich nicht. Sicher hätte ich einfach nicht zu meinem Termin in der Sexklinik erscheinen können, aber ich war schon viele Jahre bei meiner Hausärztin – und das sollte sie auch weiterhin bleiben.

Als ich die Sexklinik betrat, fühlte ich mich wie einst in der teuren Privatklinik, bei der ich meine Leistenprobleme behandeln hatte lassen. Der Empfang war freundlich, aber man knöpfte mir sogleich meine Behandlungsgebühr ab, was meine Ärztin mir nicht verraten hatte. Erleichtert war ich, als die großbusige Dame in Weiß mich fragte, welche Art von Behandlung mir vorschwebe, ob es die Hardcore-Behandlung sein dürfe, oder die Schnupperbehandlung. Bevor ich antworten konnte, schnurrte sie unter anderem Behandlungen wie Hodeninjektion, Analdehnung extrem und Entsamung herunter, aber auch Sanfteres für Neulinge im Gebiet Kliniksex. Ich entschied mich für letzteres und erwähnte, von wem ich eingeladen wurde. „Ach, Sie sind das. Dann ist alles klar. Kommen Sie, ich zeige Ihnen Ihr Zimmer.“

Das Zimmer war sehr angenehm eingerichtet, eben wie in einer Privatklinik. „Sie gehen duschen und ziehen das Nachthemd an. Eine Kollegin holt Sie zur ersten Untersuchung bald ab.“, erklärte mir die sexy Krankenschwester verschmitzt, im Hinausgehen konnte ich ihren nackten Po-Ansatz unter dem weißen Kittel erkennen. Verdammt heiß sah das aus. Mir kam das Duschen sehr gelegen. Ich rätselte beim Abtrocknen immer noch, was auf mich zukommen würde. Dann zog ich mir das Nachthemd an, das man nur im Nacken mit einem Bändel zubinden konnte. Bei jedem Schritt wehte hinten das offene Hemd auf und entblößte meinen Männerhintern. Peinlich. Ich musste nicht lange zwischen Geilheit und ärgsten Befürchtungen warten, denn es kam eine verflucht scharfe Krankenschwester mich abholen.

Kurz darauf fand ich mich in einem Behandlungszimmer wieder. Es sah gewöhnlich aus, wie man es von Ärzten und Krankenhäusern her kennt. Mit Seelenruhe und weit offenem Kittel mit Blick auf geile Titten maß die Schwester meinen Blutdruck und notierte dies in einem Patientenblatt. „Setzen Sie sich auf den Stuhl dort.“, erklärte sie, was ich auch tat. Die geile Schwester bückte sich und ich blickte auf eine herrliche glattrasierte Muschi und ihren runden Po. Die Blondine drehte sich zu mir, sie trug Gummihandschuhe. Ungefragt schlug sie mein Hemd hoch und betrachtete meinen Schwanz, der sich aufzurichten begann. „So kann Frau Doktor Sie nicht untersuchen.“, sagte sie an meinem Schamhaar zupfend. Eine Kollegin, nicht minder sexy, eilte ihr zur Hilfe. Sie legten die Rückenlehne um, bis ich halb lag, klappten Halterungen für die Beine aus, in die sie meine Unterschenkel legten und fixierten. Gleichzeitig erwärmten sie einen Tiegel mit einer zählen Flüssigkeit. Ich hoffte, es sei nicht das, wofür ich es hielt.

Doch es war das, was ich glaubte. Heißwachs! „Nein, bitte nicht! Ein Rasierer würde es doch auch tun!“, quengelte ich. Aber die beiden lächelten nur. Kurz darauf verstrichen sie das heiße Wachs auf meine Schamhaare, es war sehr heiß, aber auszuhalten. Dann legten sie Stoffstreifen drauf und ich wimmerte ängstlich. RATSCH und AUA – die Schwester zog mit einem Ruck den Streifen ab und riss mir meine Schamhaare aus. Mir rannen Tränen das Gesicht hinab, bis sie die Prozedur beendet hatten. Nur noch am Anus wollten sie mich enthaaren, was mich nochmal total fertig machte. Das Heißwachs, nun etwas kühler, war noch richtig angenehm und geil auf meiner Rosette, aber das Enthaaren – ritsch ratsch! – ich war fertig. Dennoch fühlte sich mein Schambereich samtweich an. Und er war tierisch durchblutet und empfänglich. Die süßen Schwestern wuschen Reste des Enthaarungswachses ab – und leckten meinen Riemen hart. Ich stöhnte wohlig und war kurz davor zu kommen, als sie aufhörten. Die Krankenschwestern fassten sich gegenseitig aneinandergepresst an ihre süßen Ärsche und züngelten sich, ehe eine uns alleine ließ.

Dann betrat meine Hausärztin das Behandlungszimmer. Sie trug einen eng geschnittenen Arztkittel und ihre dicken Titten zur Schau. „Gute Arbeit.“, sagte sie anerkennend zur Krankenschwester, als sie meine blanke Scham betastet hatte. „Nun zu Ihnen. Sie hatten eine Krankschreibung erhalten, der ich jetzt auf den Grund gehe. Svenja!“, sagte sie. Svenja, die Krankenschwester, schmierte meinen Anus mit Vaseline ein. Ich wimmerte schon wieder, mein Po war damals noch Jungfrau – und wieder ahnte ich, was kommen würde. „Na, na. Wer wird denn jammern? Blau machen können Sie doch auch.“, meinte die Ärztin und trat mit einem Analplug an mich heran, den sie genüsslich in meinen Hintern schob, bis er fest saß. Es war quälend und doch geil. Die Schwester klappte links und rechts von meinem Schoß am Stuhl Klappen aus. Meine Hausärztin hob ihren Kittel an und zeigte ihre alte, behaarte Muschi. Die Schwester kniete nieder und leckte die Muschi, bis die Ärztin – und auch ich – verflucht geil war.

Dann stieg die Ärztin über mich, die Füße auf den Klappen, die Möse über meinem Schwanz. „Der Praxistest, mein Lieber…“, gurrte sie. Endlich schob sie ihre Grotte über meinen Riemen und sie vögelte mich wie wild. Die Krankenschwester wichste derweil ihre stark behaarte Muschi – und dann bekam ich nichts mehr mit, weil ich einen Wahnsinnsorgasmus hatte. Die Ärztin gab mir eine Maulschelle, dann stieg sie von mir herab und ihre Schwester musste trotz meines Samens ihr einen Höhepunkt herbeilecken. Danach entfernte sie grob den Plug. „Wenn Sie wieder blau machen wollen, wissen Sie, was es kosten wird. Das nächste Mal wird eine neue, andere Kliniksex-Behandlung auf Sie warten.“, erklärte sie und verabschiedete sich.

Die Schwester brachte mich auf mein Zimmer und bald bumste ich mit ihrer Kollegin, dann wurde ich rausgeschmissen. Das Klinikhemd durfte ich behalten, weil ich versprach wiederzukommen und es mitzubringen. Lange wartete ich nicht, bis ich mir eine Krankschreibung zum Blau machen und somit ein Ticket in die Sexklinik bei meiner Hausärztin abholte.

Kategorien: Kliniksex
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